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Münster: Bischof schmachtet im tiefsten Fegefeuer. Von Privatperson Paul Spätling

Vor über 45 Jahren - am 1. Juli 1976 - starb die berühmte Anneliese Michel von Klingenberg am Fest des Kostbaren Blutes Christi. Bischof Josef Stangl von Würzburg hatte für die vom Teufel Besessene …Mehr
Vor über 45 Jahren - am 1. Juli 1976 - starb die berühmte Anneliese Michel von Klingenberg am Fest des Kostbaren Blutes Christi. Bischof Josef Stangl von Würzburg hatte für die vom Teufel Besessene pflichtgemäß den Exorzismus der Katholischen Kirche angeordnet.
Spott und Hohn begleiteten Stangl in Hetz- und Lügenblättern wie "Stern" oder "Spiegel". Selbst Bischöfe und Kardinäle wie Julius Döpfner von München fielen über ihn her.
Zur selben Zeit ging ein anderer Besessenheitsfall unbemerkt über die Bühne: in der Diözese Münster. Der seit 1973 amtierende neue Generalvikar Hermann-Josef Spital, später Bischof von Trier, war peinlich darauf bedacht, dass nichts an die Öffentlichkeit drang. Die neue Theologie lautere: „In der Hölle brennt kein Feuer“. Dieses Buch von Herbert Haag verdarb eine ganze Generation von Seminaristen. Das Ziel des Teufels: leere Seminarien. Heute hat er sein Ziel erreicht. Auch im Borromäum in Münster.
Unser Münsteraner Bischof Heinrich Tenhumberg (Bild) starb am 16…Mehr
Carlus teilt das
438
Wie der irdische Jesus an erster Stelle durch die Priester verfolgt wurde, so in unserer Zeit der mystische Christus. Die Kirche deren Haupt Jesus Christus selbst ist muss den Kreuzweg der Kirche gehen und wir gläubigen Katholiken mit ihm.
Br.Johannes
komischerweise sind es meistens Frauen ,die zu irgentwelchen Verrücktheiten neigen, aus eigener Anschauung sehe ich , das Männer ,zwar körperlich gebrechlich,aber geistig meist klar,bis zum Ende durchhalten,während Frauen meistens psychische Verhaltensauffälligkeiten zeigen.Scheint in der weiblichen Psyche begründet zu liegen
Copertino
Ähnliches ist von Kardinal Döpfner bekannt. Wie auf Gloria.tv schon berichtet wurde, hatte auch dieser Jesuitenzögling sich bei einem Priester der Marianischen Priesterbewegung aus dem Purgatorium mit verschiedenen Bitten gemeldet, die aufgegebenen Formen der Wertschätzung des Altarsakraments wieder einzuführen: gemeldet: Die Handkommunion ist ein großes Übel
Copertino
@Tina 13 Der Dank geht an Sie, welche diese Dokumente der Gloria.tv-Leserschaft zugänglich gemacht hat.
Tina 13
🤗 🤗 🤗
Stelzer
ja ich danke auch
Winfried
Hier muss man auch unterscheiden zwischen Äußerungen der Dämonen (fremde Stimme) und den Aussagen Verstorbener (s.o.). Einmal ist es der Dämon, der spricht, das andere mal eine ganz andere Person (Himmel, Hölle, Fegefeuer) . Dass Verstorbene aus einer besessenen Person sprechen, ist eher unwahrscheinlich. 😉
Sunamis 49
Pazzo
Danke für das vollständige Gebet.
Sunamis 49
wer englisch kann , hier eine buchempfehlung
frajo teilt das
1120
maria-atzmueller@gmx.at
Rest Armee
Sollen wir ihnen eine Email schreiben? 😉
Salzburger
Als - der freilich schwierige - Hl.HIERONYMUS dahinstarb, erschütterte Er Seine AnHänger mit der ErÖffnung, daß selbst bei Priestern furchtbar wenige gerettet werden (die Zahl habe ich vergessen, war es gar 1 von 100?). Und das damals, heute ist es sicher noch weitaus schlimmer!
Bethlehem 2014
Ich glaube nicht, daß Chistus das Priestertum eingesetzt hat, damit man leichter verdammt wird: "Ich habe Euch Freunde genannt!" Joh. 15, 15
Salzburger
Ich glaube auch nicht, @Bethlehem 2014, daß der Hl.HIERONYMUS damit sagen wollte, daß von uns Laien mehr gerettet werden würden - au contraire...
sudetus
also so einen Unsinn wie hier von Mission 2020 habe ich ja noch nie gelesen. Anneliese war schon lange vorher besessen, eine Wallfahrt nach San Damiano sollte ihr Hilfe bringen. Ich kannte die Eltern Michel sehr gut und weiß was diese mitgemacht haben. Wie kann man sich zu so dummen Behauptungen versteigen das Anneliese sich in San Damiano " infiziert" habe... San Damiano ist ein großer Gnadenort …Mehr
also so einen Unsinn wie hier von Mission 2020 habe ich ja noch nie gelesen. Anneliese war schon lange vorher besessen, eine Wallfahrt nach San Damiano sollte ihr Hilfe bringen. Ich kannte die Eltern Michel sehr gut und weiß was diese mitgemacht haben. Wie kann man sich zu so dummen Behauptungen versteigen das Anneliese sich in San Damiano " infiziert" habe... San Damiano ist ein großer Gnadenort, von Pater Pio selbst bestätigt. Wenn man keine Ahnung hat, sollte man schweigen und nicht solchen Unsinn verbreiten Mission 2020 !
sudetus
genau so ist es Escorial ! Diese Frau lebte im Heimatdorf von Frau Michel in Niederbayern.
Winfried
@Escorial
Meines Wissens zeigte sich die Besessenheit von AM erst nach, bzw. während ihrer Pilgerfahrt nach San Damiano. Vorher kam es lediglich zum Auftreten gewisser Symptome wie Sehen von Fratzen etc.
viatorem
@Winfried
Das wäre dann ja etwas "heilsames ", was sie aus San Damiano mitbekommen hat. Die Offenbarung ihres Leides , das sichtbarmachen ihrer Peiniger.
Das wäre ganz entgegengesetzt zu der Behauptung, sie hätte ihre Besessenheit von dort mitgebracht.Mehr
@Winfried
Das wäre dann ja etwas "heilsames ", was sie aus San Damiano mitbekommen hat. Die Offenbarung ihres Leides , das sichtbarmachen ihrer Peiniger.

Das wäre ganz entgegengesetzt zu der Behauptung, sie hätte ihre Besessenheit von dort mitgebracht.
Prof. Dr. Kreuzmann
Wir waren im Zönakel etwa zwanzig Priester. Schließlich meldete sich Pfarrer Heinrich Menker aus dem kleinen Dorf Milte im Münsterland, ein überaus bescheidener und freundlicher Mitbruder: "Bischof Heinrich hat sich bei mir gemeldet. Er har jämmerlich geschrieen: „Ich bin verdammt. Ich bin verdammt! Es ist furchtbar. Ich komme hier nicht mehr heraus. Helft mir doch! Betet für mich!“
Oenipontanus
Das macht keinen Sinn, denn wenn er verdammt ist dann weiß er auch, dass ihm niemand helfen kann und auch das innigste Gebet nichts hilft. Das Ganze würde ich also mit äußerster Vorsicht genießen.
Bethlehem 2014
@Oenipontanus Genau! - Es ist unmöglich, gerettet zu sein und zu glauben (!?), man sei verdammt! -
Wenn man das ganze überhaupt ernstnehmen will, müßte es Satan selbst gewesen sein, der sich der Stimme des Bischofs bedient hat, um zu lügen. Denn katholische Wahrheit ist die (vermeintliche) Aussage Tenhumbergs sicherlich nicht!
Prof. Dr. Kreuzmann
@Oenipontanus
Den Artikel lesen... er wurde nicht verdammt...