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Widerstand gegen UNO-Migrationspakt, Patrioten in Europa: Die Woche COMPACT. Der Druck gegen den Globalen Pakt für Migration wächst. In dieser Woche erklärten auch Tschechien, Bulgarien und Estland …Mehr
Widerstand gegen UNO-Migrationspakt, Patrioten in Europa: Die Woche COMPACT.

Der Druck gegen den Globalen Pakt für Migration wächst. In dieser Woche erklärten auch Tschechien, Bulgarien und Estland ihren Ausstieg aus dem Abkommen. Und auch in Deutschland sagen immer mehr Bürger Nein zum Plan für die Masseneinwanderung. Und damit herzlich Willkommen zu Die Woche COMPACT. Diese Themen haben wir vorbereitet. Nein zum Pakt – So wächst der Widerstand gegen den UNO-Plan Nein zur Wahrheit – Was das Außenministerium verschweigt Ja zur Heimat – 250.000 Patrioten demonstrieren in Warschau Europa der Vaterländer – Exklusiv-Interview mit Vlaams Belang Noch ein Spitzel – Weitere Enthüllungen im Fall Anis Amri Halten Sie unsere unabhängigen Nachrichten für wichtig? Diese Videoproduktionen kosten COMPACT eine Menge Geld. Mit einer Spende können Sie dazu beitragen, dass wir auch künftig auf Sendung sind: Via Pay Pal unter www.paypal.com/donate/ oder per Überweisung an COMPACT: IBAN, DE74 1605 0000 1000 9090 49. Kennwort Compact TV Wollen Sie mehr von COMPACT TV sehen? Bleiben Sie doch auf dem Laufenden über die Produktionen von COMPACT TV und abonnieren Sie diesen YouTube-Kanal. Die Themen ausführlich: Die Bundesregierung steht dagegen nach wie vor geschlossen hinter dem umstrittenen Vertrag. Doch auch in Deutschland steigt der Unmut über die Pläne. In Berlin gingen am letzten Sonntag über 1000 Menschen auf die Straße. Auch in Dresden gab es letztes Wochenende Proteste gegen den UNO-Pakt. Unter anderem mit dieser öffentlichen Unterschriftensammlung gegen das Einwanderungsabkommen. In Berlin versammelten sich am Mittwoch Gegner des Vertrages vor dem Kanzleramt und verlangten den Ausstieg Deutschlands. Seit dieser Woche gibt es einen Verdacht. Offenbar wurde der Vertragsentwurf während der Verhandlungen sogar noch verschärft. Die Bundesregierung soll dem zugestimmt haben. Ob Polen das UNO-Abkommen unterschreibt, ist bislang noch unklar. Zum Nationalfeiertag vor einer Woche gingen in Warschau rund 250.000 Menschen auf die Straße. Kein Wunder in einem Land, in dem der Patriotismus auch heute noch sehr ausgeprägt ist. Von der Masseneinwanderung ist Polen nicht betroffen. Doch mit Blick auf die Zustände bei ihre westlichen Nachbarn bekommen es manche Polen inzwischen mit der Angst zu tun. Die Partei Vlaams Belang war einst die zweitstärkste Kraft im flämischen Teil Belgiens. In den letzten Jahren hat die Organisation an der Wahlurne Federn lassen müssen, ist aber weiterhin in den Parlamenten vertreten. Mittlerweile engagiert sich Vlaams Belang auch gegen die Islamisierung Belgien. COMPACT TV hat mit dem Fraktionsvorsitzenden im belgischen Parlament, Filip Dewinter gesprochen. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat bei einem Besuch in Berlin vor einer militärischen Bedrohung aus Russland gewarnt. Die neuen SSC-8-Raketen könnten innerhalb weniger Minuten „europäische Städte wie Berlin erreichen“, sagte der Chef des Militärbündnisses. Zugleich sprach er sich gegen eine Armee der Europäischen Union aus. Stoltenberg verwies darauf, dass nach dem Brexit 80 Prozent der Nato durch Nicht-EU-Mitglieder finanziert würde. Was wussten die Behörden über die Anschlagspläne von Anis Amri? Eine Frage, auf die es bis heute keine überzeugenden Antworten gibt. Inzwischen sind neue Hinweise auf einen Spitzel im direkten Umfeld des Attentäters vom Breitscheidplatz aufgetaucht. Und eine Hinterbliebene äußert einen brisanten Verdacht.
Theresia Katharina
Sonia Chrisye
@Theresia Katharina
Der zweite Pakt, der sogenannte "Flüchtlingspakt" wird auf den Weg gebracht.
www.welt.de/…/UN-Abkommen-Tei…Mehr
@Theresia Katharina
Der zweite Pakt, der sogenannte "Flüchtlingspakt" wird auf den Weg gebracht.

www.welt.de/…/UN-Abkommen-Tei…
Theresia Katharina
So viele Millionen Migranten aus Schwarzafrika, Arabien und Asien sollen nach Europa gestopft werden!!!!! Nach Deutschland 192 Millionen Migranten zusätzlich, sodass wir dann 274 Millionen Einwohner haben sollen!
MIGRATIONSPAKT/EVA HERRMANN Was Europa bevorsteht
EU und UN Pläne werden von MERKEL & Co umgesetzt!!
ZUZUG von 3,8 MILLIARDEN MENSCHEN nach EUROPA GEPLANT!!!
Derzeitig leben 500 …Mehr
So viele Millionen Migranten aus Schwarzafrika, Arabien und Asien sollen nach Europa gestopft werden!!!!! Nach Deutschland 192 Millionen Migranten zusätzlich, sodass wir dann 274 Millionen Einwohner haben sollen!
MIGRATIONSPAKT/EVA HERRMANN Was Europa bevorsteht
EU und UN Pläne werden von MERKEL & Co umgesetzt!!
ZUZUG von 3,8 MILLIARDEN MENSCHEN nach EUROPA GEPLANT!!!
Derzeitig leben 500 Millionen Einwohner in der EUROZONE!!
Ab Minute 6.40
EU und UN PLÄNE:

DEUTSCHLAND: 82,5 MIO
Einwohner künftig bis zu 274 MILLIONEN EINWOHNER geplant

ÖSTERREICH: 10 MIO Einwohner soll zusätzlich 75 MIO Migranten aufnehmen

ITALIEN: 60 MIO
Einwohner sollen auf 240 Millionen erweitert werden

FRANKREICH: 65 MIO Einwohner auf 486 MILLIONEN aufzustocken

UNGARN: 10 MIO Einwohner auf 82 MILLIONEN zu erhöhen

www.youtube.com/watch
14 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
Theresia Katharina
Theresia Katharina
@S.Wolf Aber auch die CSU hat sich zum Globalen Migrationspakt bzw. zum EU-Resettlement -Programm (Teil des Migrationspaktes) bekannt!
CSU stimmt EU-Resettlement Programm zu! - AfD-Fraktion im Bundestag
Theresia Katharina
Der Globale Migrationspakt untergräbt unsere nationale Souveränität, denn die Rechte der Migranten stehen dann über den Rechten der Bio-Deutschen, denn Migration gilt als Menschenrecht und das ist international einklagbar!
Diese umfangreichen Migrationsrechte, die den Migranten durch den Globalen Migrationspakt zugestanden werden, sind juristisch einklagbar, daher erhalten die Migranten kostenlosen …Mehr
Der Globale Migrationspakt untergräbt unsere nationale Souveränität, denn die Rechte der Migranten stehen dann über den Rechten der Bio-Deutschen, denn Migration gilt als Menschenrecht und das ist international einklagbar!
Diese umfangreichen Migrationsrechte, die den Migranten durch den Globalen Migrationspakt zugestanden werden, sind juristisch einklagbar, daher erhalten die Migranten kostenlosen oder kostengünstigen Zugang zum deutschen Rechtssystem, was wir Bio-Deutschen wiederum bezahlen müssen! Wir bezahlen unseren eigenen Untergang!

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Theresia Katharina
Diese Länder werden den Migrationspakt nicht unterschreiben:
neu: Estland

Bulgarien
Österreich
Polen
Ungarn
Tschechien
Schweden (Nachbesserung)
Niederlande (Nachbesserung)
Griechenland
Kroatien
Dänemark
Italien
Norwegen
Slowenien
Israel
Australien
USA
China
Japan
Korea
Kanada
Theresia Katharina