Benedikt trat zurück, weil er "keine Gefahr für die Kirche" sah
Benedikt XVI. ist 2013 nicht wegen Problemen in der Kirche zurückgetreten, so sein Sekretär Erzbischof Gänswein gegenüber EWTN.com (30. November). Benedikt sagte mehrmals: "Ich kann jetzt gehen, weil …Mehr
Benedikt sagte mehrmals: "Ich kann jetzt gehen, weil es keine Gefahr für die Kirche gibt (sic!). Wenn ein Wolf kommt, kann der Hirte nicht weggehen. Es besteht keine Gefahr. Ich kann [gehen]." Laut Gänswein hat Benedikt seine Entscheidung nie bereut.
Benedikt XVI. hat sich nie zu Franziskus' umstrittenen Bischofssynoden geäußert. Gänswein respektierte sein Schweigen und fragte nie nach.
Als Benedikt von Franziskus' Traditionis custodes hörte, war er "sehr, sehr traurig". Gänswein sagte Benedikt im Jahr 2021, dass TC viele Probleme verursachen würde. Benedikt antwortete: "Ich hoffe, Gott wird uns helfen."
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Oenipontanus
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@Ein Priester
Schön, dass Sie nach Monaten auch wieder einmal da sind, ich habe Sie schon vermisst! Haben Sie Freigang aus der Klapsmühle bekommen? Mehr
Schön, dass Sie nach Monaten auch wieder einmal da sind, ich habe Sie schon vermisst! Haben Sie Freigang aus der Klapsmühle bekommen?
Ein Priester
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Denison Cougo teilt das
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Jan Kanty Lipski
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Girolamo Savonarola
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Girolamo Savonarola
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Ad Ein Priester:
siehe Bernold Baer, ein Mitglied der MDM-Sekte in einem Kommentar hier auf Gloria tv:
"Papst Benedikt XVI gehört zu den vorzugsweise Erwählten
und wurde “Jesus entgegen“ beim Erschallen der 1. Posaune
in den Himmel entrückt !
Diese Entrückung ist das Exil, von welchem im BdW 750 die Rede ist!
Das Buch der Wahrheit - 750. Bald wird Mein geliebter Papst Benedikt Gottes Kinder …Mehr
siehe Bernold Baer, ein Mitglied der MDM-Sekte in einem Kommentar hier auf Gloria tv:
"Papst Benedikt XVI gehört zu den vorzugsweise Erwählten
und wurde “Jesus entgegen“ beim Erschallen der 1. Posaune
in den Himmel entrückt !
Diese Entrückung ist das Exil, von welchem im BdW 750 die Rede ist!
Das Buch der Wahrheit - 750. Bald wird Mein geliebter Papst Benedikt Gottes Kinder von seinem Exil aus leiten.
Die vorzugsweise Erwählten wurden
“Jesus entgegen“ in den Himmel entrückt!"
noch Fragen?
Girolamo Savonarola
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@Girolamo Savonarola wer bezweifelt denn den Heimgang von Benedikt XVI.? Mit gutem Grund hingegen wird darauf hingewiesen, dass Papst Benedikt XVI. nie deklariert hat, dass er sein munus (Amtsgewalt) abgebe, sondern nur das ministerium (Amptsausübung). Somit ist er in den vom kanonischen Recht beschriebenen Standes der sedes impedita eingetreten und verblieb dabei bis zu seinem Heimgang im letzten …Mehr
Girolamo Savonarola
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Bernold Baer
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@Girolamo Savonarola
@Ein Priester
@studer
Die Formulierung "vorzugsweise Erwählte"
geht auf die Ausführungen unseres Kirchenlehrers
Ambrosius von Mailand zurück.
Ambrosius von Mailand beschreibt in seinen Ausführungen
"Über den Tod seines Bruders Satyrus"
die Reihenfolge der Auferstehung nach dem Erklingen der Posaunen.
Hier der entsprechende Link:
Bibliothek der KirchenväterMehr
@Ein Priester
@studer
Die Formulierung "vorzugsweise Erwählte"
geht auf die Ausführungen unseres Kirchenlehrers
Ambrosius von Mailand zurück.
Ambrosius von Mailand beschreibt in seinen Ausführungen
"Über den Tod seines Bruders Satyrus"
die Reihenfolge der Auferstehung nach dem Erklingen der Posaunen.
Hier der entsprechende Link:
Bibliothek der Kirchenväter
Girolamo Savonarola
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Girolamo Savonarola
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Mit dem Begriff Entrückung, Herr Baer, bezeichnet man in einem religiösen oder mythologischen Zusammenhang das Phänomen, dass eine Person leibhaftig aus der irdisch-konkreten Erscheinungswelt in eine himmlische Sphäre versetzt wird. Im Alten und im Neuen Testament werden mehrere dieser Ereignisse beschrieben. Dieses Phänomen trifft auf PeBenedikt XVI. definitiv nicht zu; wer das behauptet ist …Mehr
Ein Priester
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@Girolamo Savonarola Das munus Petrinum, ist die Vollmacht in der Nachfolge Petri als Stellvertreter Christi zu walten. Das ministerium ist die konkrete Ausübung dieser Vollmacht. Im Falle der sedes impedita (d.h. wenn der Papst, z.B. in Gefangenschaft gerät, oder unter nötigende Gewalt fällt,), verliert er de facto das ministerium, aber kann es, wenn der das munus nicht abgibt, wieder jederzeit …Mehr
Hier können sie weiterlesen: sfero.me/…t-der-deutschen-fursten-inspirieren-amt-und-dienst
Oder das spannende Buch "Ratzinger Kodex" herunterladen.: Dem Originalbuch "Der Ratzinger-Code" von Dr. Andr…
Girolamo Savonarola
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Sie, studer, haben keine Ahnung, aber das in nahezu höchster Vollendung.
Kenner der kanonischen und dogmatischen Rechtsgrundlagen der Katholischen Kirche, insbesondere "APOSTOLORUM SUCCESSORES" wissen, dass mit dem Begriff „Papstwahl“ die Wahl des Bischofs von Rom als Nachfolger Petri bezeichnet wird.
Um Bischof von Rom zu werden, bedarf es in der Regel zweier Akte, im Sonderfall sogar dreier Akte. …Mehr
Kenner der kanonischen und dogmatischen Rechtsgrundlagen der Katholischen Kirche, insbesondere "APOSTOLORUM SUCCESSORES" wissen, dass mit dem Begriff „Papstwahl“ die Wahl des Bischofs von Rom als Nachfolger Petri bezeichnet wird.
Um Bischof von Rom zu werden, bedarf es in der Regel zweier Akte, im Sonderfall sogar dreier Akte.
1. Akt: Wahl durch wahlberechtigte Kardinäle als Wahlkörper;
2. Akt: die vor dem Wahlkörper erfolgende Wahlannahme.
Ist der Gewählte noch kein geweihter Bischof, dann ist ein dritter Akt erforderlich, nämlich
3. Empfang der Bischofsweihe durch den Kardinaldekan noch im Konklave.
Dem zum Bischof von Rom Gewählten wird mit der Wahlannahme die Würde und das Amt (Ministerium) des Bischofs von Rom für die römische Teilkirche und unter einem die Würde und das Papstamt (Ministerium) des Oberhauptes der Gesamtkirche in Personalunion übertragen. Dies leitet sich von der Überlieferung her, dass Petrus der erste Bischof der Gemeinde von Rom war.
Beide Ämter (das Bischofsamt für die Diözese Rom und das Papstamt für die gesamte Katholische Kirche - ministerii) umfassen - für den jeweiligen Kompetenzbereich -folgende Aufgaben, Funktion, Dienste (munera): das munus docendi, das munus sanctificandi und das munus regendi.
Das Papstamt (ministerium) vermittelt dem Amtsinhaber (Funktionsträger) die höchste, volle, unmittelbare und universale ordentliche Leitungsgewalt über die Gesamtkirche in allen Bereichen und Teilkirchen, die er immer frei ausüben kann.
Die päpstliche Leitungsgewalt (munus regendi) berechtigt (und verpflichtet) zur höchsten Legislativ-, Exekutiv- und Judikativgewalt.
Dem Inhaber des Papstamtes wird dogmatisch auch die Eigenschaft und die Macht zugeschrieben, unter bestimmten Voraussetzungen in Glaubens oder Sittenfragen bei strittigen theologischen Fragen verbindliche Entscheidungen herbeiführen kann.
Diese, durch das Ministerium berechtigende und verpflichtende Machtfülle kann der Amtsinhaber durch Verzicht aufgeben, und genau das hat Papst Benedikt XVI. auch mit seiner declaratio getan, denn damit hat er ua folgendes Erklärt:
„Im Bewußtsein des Ernstes dieses Aktes erkläre ich daher mit voller Freiheit, auf das Amt des Bischofs von Rom, des Nachfolgers Petri, das mir durch die Hand der Kardinäle am 19. April 2005 anvertraut wurde, zu verzichten, so daß ab dem 28. Februar 2013, um 20.00 Uhr, der Bischofssitz von Rom, der Stuhl des heiligen Petrus, vakant sein wird und von denen, in deren Zuständigkeit es fällt, das Konklave zur Wahl des neuen Papstes zusammengerufen werden muß.“
Auf das Ministerium kann nur samt und sonders verzichtet werden, nicht jedoch auf ein einzelnes munus.
Daraus folgt, dass sowohl der Verzicht auf das Amt des Bischofs von Rom und das Papstamt (ministerii und damit alle drei munera) als auch die Ausschreibung und Abführung der Wahl zum Bischof von Rom Riten war.
Ob die Wahlhandlungen das auch waren und daher ungültig waren, ist eine andere Geschichte. Kenner meiner Beiträge wissen um meine diesbezüglichen Ansichten.
Es ist schon unglaublich fies, wie manche den "Papa Ratzi" verleumden, instrumentalisieren und sich anmaßen, seine klare Erklärung durch verdummte und vedummende und verschwurbelnde Weise interpretieren zu müssen, nur damit es in eine skrude Denkweise passt.
Sunamis 49
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Sunamis 49
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schweigen ist Gold
Ein Priester
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Girolamo Savonarola
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Sunamis 49
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das ist eine Frage für den lieben Gott
Auch aus dem Interview: Gänswein habe vom Rücktritt in einem Vier-Augen-Gespräch erfahren. Benedikt habe ihm gesagt, dass er lange gebetet, nachgedacht und mit sich gerungen habe, bis er zu dem Schluss gekommen sei, dass er zurücktreten müsse. Er selber habe schockiert geantwortet: “Das ist unmöglich”, und mehrfach versucht, den Papst umzustimmen.
Benedikt habe geantwortet, er brauche keinen …Mehr
Benedikt habe geantwortet, er brauche keinen Ratschlag, sondern informiere über eine bereits getroffene Entscheidung. Er wolle nicht mit ihm darüber diskutieren. Da habe er schlucken müssen, so Gänswein.
Benedikt sagte mehrmals: "Ich kann jetzt gehen, weil es keine Gefahr für die Kirche gibt (sic!). Wenn ein Wolf kommt, kann der Hirte nicht weggehen. Es besteht keine Gefahr. Ich kann [gehen]." Laut Gänswein hat Benedikt seine Entscheidung nie bereut. >> Da streuben sich ja einem die Haare!!! Wenn tatsächlich jemand diesen Schwachsinn glaubt, dann kann man ihm nicht helfen. Mein Papst Benedikt hat …Mehr
Gänswein ist ein Lügner und will sich jetzt noch bei Bergoglio einschleimen, nachdem er so rüde abkassiert wurde.
Gisela Mueller
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Snuf de Hond
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Bitte schauen Sie sich die Waffe an, die Ganswein in seiner Zeit als persönlicher Assistent beider Päpste wählte: Er wählte nicht den Heiligen Georg, sondern den verwundeten Drachen als Waffe (das verwundete 1 Tier, Apocalyps)
Das sagt alles aus, auf welcher Seite er steht….
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Das sagt alles aus, auf welcher Seite er steht….
Gisela Mueller
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Benedikt sagte mehrmals: "Ich kann jetzt gehen, weil es keine Gefahr für die Kirche gibt (sic!).
Das ist nun wirklich das lächerlichste Argument, das uns Gänswein jetzt auftischen will.
Es gab sehr wohl Gründe, die aber bis heute nicht bekannt gemacht wurden.
Es kam eine Zeit, wo Benedikt aufgrund bestimmter Wahrnehmungen um seine eigene Person bangen musste, und als er in großer Furcht dies gewahr …Mehr
Das ist nun wirklich das lächerlichste Argument, das uns Gänswein jetzt auftischen will.
Es gab sehr wohl Gründe, die aber bis heute nicht bekannt gemacht wurden.
Es kam eine Zeit, wo Benedikt aufgrund bestimmter Wahrnehmungen um seine eigene Person bangen musste, und als er in großer Furcht dies gewahr wurde, ergriff er die Flucht. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als dieser brenzligen und unsicheren Lage zuvorzukommen.
Erich Christian Fastenmeier
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Erzherzog Eugen
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@Klaus Elmar Müller
Erzherzog Eugen
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sudetus schönhoff
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Eugenia-Sarto
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Sunamis 49
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Erich Christian Fastenmeier
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Girolamo Savonarola
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Rudolf Grimm
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Girolamo Savonarola
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jenö, sie - ich meine nicht Sie, sondern die MDM-Sektierer - können es tatsächlich nicht lassen, das haben Sektenmitglieder so gemein. Die sind so dumm und einfältig, dass sie sogar die einfachsten Tatsachen nicht erkennen, und schreiben so viel Blödsinn über Papst Benedikt XVI, zB Gott habe ihm die Schlüssel zum Himmelreich entzogen, er sei nicht Tod, sondern nur entrückt und leite die Kirche …Mehr
Erzherzog Eugen
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Bethlehem 2014
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Erzherzog Eugen
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Erzherzog Eugen
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Bethlehem 2014
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Girolamo Savonarola
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Girolamo Savonarola
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Bethlehem 2014
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Charles Martel
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Erzherzog Eugen
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