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Paukenschlag: Französische Altritus-Institute bitten um Mediator

In einem Brief an die französischen Bischöfe vom 31. August bringen die Oberen von neun männlichen und drei weiblichen Altritus-Gemeinschaften ihr "großes Leid" zum Ausdruck, da sie sich von Traditionis …Mehr
In einem Brief an die französischen Bischöfe vom 31. August bringen die Oberen von neun männlichen und drei weiblichen Altritus-Gemeinschaften ihr "großes Leid" zum Ausdruck, da sie sich von Traditionis Custodes "verdächtigt, ausgegrenzt und verbannt" fühlen.
Indem sie die Sprache von Franziskus imitieren, beteuern sie ihr "Festhalten" am "Lehramt" seit dem Zweiten Vatikanum, bitten um "einen menschlichen, persönlichen Dialog, voller Vertrauen, fernab von Ideologien und der Kälte administrativer Dekrete" und schlagen vor, "einen Vermittler zu benennen, der für uns das menschliche Gesicht dieses Dialogs sein wird".
Der Brief zitiert sogar Amoris Laetitia, welches die Hirten ermutigt, mit Sensibilität und Ernsthaftigkeit zuzuhören.
Das Schreiben ist das Ergebnis eines vorausgegangenen informellen Treffens der Oberen. Es wurde drei Bischöfen überreicht, unter ihnen der präsidierende Bischof Eric de Moulins-Beaufort von Reims, ein Fan weiblicher Kardinäle.
#newsGnfqbmhwhk
Waagerl
Die schlechten "Priester" In den letzten Jahrzehnten hat man eine riesige Menge schlechter Priester, ja von Pseudopriestern, auf die katholischen Gläubigen losgelassen. Diese furchtbaren Männer haben Millionen von katholischen Laien zur Häresie und zum Unglauben verführt. In Millionen von "Predigten" wurde unglaublicher Stuß dahergeredet. Diesen Pseudopriestern fehlte gänzlich fromme Innerlichkeit …Mehr
Die schlechten "Priester" In den letzten Jahrzehnten hat man eine riesige Menge schlechter Priester, ja von Pseudopriestern, auf die katholischen Gläubigen losgelassen. Diese furchtbaren Männer haben Millionen von katholischen Laien zur Häresie und zum Unglauben verführt. In Millionen von "Predigten" wurde unglaublicher Stuß dahergeredet. Diesen Pseudopriestern fehlte gänzlich fromme Innerlichkeit. Sie hatten vielmehr den gottlosen Geist der Welt verinnerlicht. Nie haben sie die vorgeschriebene priesterliche Kleidung getragen. In ihrer "Liturgie" haben sie sich immer wieder unverschämte Eigenmächtigkeiten erlaubt. Ihr ruchloses Wirken ist von den "Bischöfen" nicht gestoppt worden. Diese haben also komplett darin versagt, Wächter des Glaubens zu sein. Die Situation heute ist unendlich furchtbar. Diese grauenhaften "Priester" und "Bischöfe" haben Millionen und Abermillionen von "katholischen" "Laien" in die ewige Hölle geführt. Das konnte geschehen, weil diese "Laien" sich von einem falschen Verständnis des Gehorsams leiten ließen. Katholischer Gehorsam darf natürlich und übernatürlich nur rechtgläubigen Priestern geleistet werden. Die Rechtgläubigkeit steht über allem. Wo sie nicht herrscht, dort ist nicht die katholische Kirche, sondern dort riecht es nach dem stinkenden Atem Satans. B Freienstein
alfredus
Festhalten am Lehramt des Konzils ... ? Allein diese Aussage überführt die Altritus-Institute, dass sie dem neuen Geist des Konzils verfallen sind ! Damit kommen sie nicht nur den Bischöfen, sondern Franziskus entgegen ! Das bedeutet nichts anderes, dass sie mit Franziskus und seiner Ablehnung der Tradition zufrieden sind. Sie haben um einen Vermittler gebeten, der bestätigen soll, dass sie dem …Mehr
Festhalten am Lehramt des Konzils ... ? Allein diese Aussage überführt die Altritus-Institute, dass sie dem neuen Geist des Konzils verfallen sind ! Damit kommen sie nicht nur den Bischöfen, sondern Franziskus entgegen ! Das bedeutet nichts anderes, dass sie mit Franziskus und seiner Ablehnung der Tradition zufrieden sind. Sie haben um einen Vermittler gebeten, der bestätigen soll, dass sie dem Konzil ergeben folgen und damit treu zu Franziskus ! stehen. Hier sieht man wieder, wie die Kirche innig und tief gespalten ist ... !
Mir vsjem
Zu hoffen, dass Sie langsam kapieren was schon seit Jahren zu beklagen ist über die Altritusgemeinschaften.
Sunamis 49
man sollte mal wieder die endzeitreden von jesus im evangelium lesen, und so keben das man jederzeit wenn Gott einen holt, in Frieden stirbt-
denn nur Gebet rettet die Welt,
keine irdischen Mediatoren
Theresia Katharina
Bloß jetzt unter PF, dem Falschen Propheten der Bibel um keinen Mediator bitten, ´da bekommen sie nur einen, der sie unter modernistische Kuratel stellt.
Eugenia-Sarto
Es ist unerträglich und führt zu nichts. Wann, wann werden sie katholisch!
Waagerl
SvataHora Sie werden alles tun, um ihre "Rechtläubigkeit" nach Lesart Bergoglios unter Beweis zu stellen. Sie winzeln ja jetzt schon wie ein räudiger Hund. Zitatende
In ihrer Gossensprache, kann es nie schmutzig genug zugehen. Darin finden Sie Ihre Erfüllung. Kleingeistiger Narr!Mehr
SvataHora Sie werden alles tun, um ihre "Rechtläubigkeit" nach Lesart Bergoglios unter Beweis zu stellen. Sie winzeln ja jetzt schon wie ein räudiger Hund. Zitatende

In ihrer Gossensprache, kann es nie schmutzig genug zugehen. Darin finden Sie Ihre Erfüllung. Kleingeistiger Narr!
SvataHora
Sie werden alles tun, um ihre "Rechtläubigkeit" nach Lesart Bergoglios unter Beweis zu stellen. Sie winzeln ja jetzt schon wie ein räudiger Hund.
Carlus
Es gibt keinen Dialog zwischen Himmel und Hölle. Es gibt nur eine Entscheidung entweder für den Himmel oder für die Hölle.
Lutrina
Wer mit dem Satan verhandelt ändert nicht den Satan. Es ist genau anders herum.
kyriake
Was bei einem Dialog mit Satan herauskommt, sieht man bei Eva und Adam...
Mir vsjem
Bild: Benediktiner in Le Barroux, die anfangs nicht dem modernistischen Rom folgten, dann aber unter Dom Gérard Calvet zu einem bestimmten Zeitpunkt sich der Räuberhöhle des besetzten Roms auslieferten. Verschiedene Mönche verließen daraufhin das Kloster. Nun zeigen sich die faulen Früchte davon und das dicke Ende.
Konzilstreu ein freistehender Tisch. Die Mitte der Apsis ist das hängende Kreuz …Mehr
Bild: Benediktiner in Le Barroux, die anfangs nicht dem modernistischen Rom folgten, dann aber unter Dom Gérard Calvet zu einem bestimmten Zeitpunkt sich der Räuberhöhle des besetzten Roms auslieferten. Verschiedene Mönche verließen daraufhin das Kloster. Nun zeigen sich die faulen Früchte davon und das dicke Ende.
Konzilstreu ein freistehender Tisch. Die Mitte der Apsis ist das hängende Kreuz und dahinter das schmale Kirchenfenster. Sieht nicht aus als wäre der Tabernakel mittig. Wenngleich CHRISTUS König und Sieger ist, ist dennoch ein für uns leidender und sterbender Erlöser am Kreuz ansprechender; auch romanische Kreuze haben sonst einen Ausdruck von Erlöserliebe. Ähnlich das Altarkreuz. Die Messgewänder sind gleichermaßen nicht traditionstreu.
Andreios
Sie haben absolut Unrecht in dem,was sie da schreiben.Punkt 1.
Es gibt ein Tabernakel in der Kirche und zwei genau mittig.Das Fenster,was sie sehen ist ein Seitenfenster und nicht das mittelre Fenster.Der Altar ist genau so gebaut,wie in vielen romanischen Kirchen der Brauch war.Das ist auch mit der Liturgie verbunden,weil früher der Priester um den Altar herumging, um ihn mit dem Weihrauch zu …Mehr
Sie haben absolut Unrecht in dem,was sie da schreiben.Punkt 1.
Es gibt ein Tabernakel in der Kirche und zwei genau mittig.Das Fenster,was sie sehen ist ein Seitenfenster und nicht das mittelre Fenster.Der Altar ist genau so gebaut,wie in vielen romanischen Kirchen der Brauch war.Das ist auch mit der Liturgie verbunden,weil früher der Priester um den Altar herumging, um ihn mit dem Weihrauch zu beweihräuchern. Diese Aufstellung des Altares geht auf die Tradition der Bauweise der Kirchen,die bis zu der apostolischen Zeit reichen.Hier ein Bild eine Rekonstruktion eine Basilika aus dem IV Jahrhundert.Alle frühchristlichen Basiliken wurden ähnlich gebaut. Siehen sie zB.die älteste Basilika in Rom Santa Maria in Trastevere oder Basilika San Clemente oder die Kirchen der Schwesten von heiligen Bruno,die in der Bauweise auf noch früheren christlichen Kirchen gehen.
Ab dem 14. Jahrhundert wurde der Tabernakel auch auf den Altar verlegt, wo er zentriert in das Retabel eingebaut wurde. Spätestens in der Barockzeit war der Tabernakel fast immer fest mit dem Altar verbunden.
Punkt2.Die Messgewänder sind absolut traditionstreu.Es sind Gewänder aus der Gotik.Die uns bekannten barocken Messgewänder sind in Vergleich mit ihnen nahe zu "modern".Auf der Tafel können sie die Entwicklung der Messgewänder sehen.
Andreios
Wenn es nach mir ginge,wurde ich mir wünschen, dass alle katholischen Kirchen ähnlich wie die alten Basiliken aussehen würden 😊 auf das "Wesentliche" reduziert.Andereseits ist die Vielfalt der Architektur und die Kunst der Kirchen eine große Bereicherung für die Weltgeschichte.
Auf den Bildern wunderschöne Euphrasius-Basilika in Poreč in Kroatien. Die Anfänge dieser Kirche gehen auf das Jahr …Mehr
Wenn es nach mir ginge,wurde ich mir wünschen, dass alle katholischen Kirchen ähnlich wie die alten Basiliken aussehen würden 😊 auf das "Wesentliche" reduziert.Andereseits ist die Vielfalt der Architektur und die Kunst der Kirchen eine große Bereicherung für die Weltgeschichte.
Auf den Bildern wunderschöne Euphrasius-Basilika in Poreč in Kroatien. Die Anfänge dieser Kirche gehen auf das Jahr 300 n.Chr
Mir vsjem
"Es gibt ein Tabernakel in der Kirche und zwei genau mittig"
"zwar genau mittig" ist nicht zu erkennen, der Tabernakel müsste zwischen den beiden Fenstern sein. Im übrigen ist das Ewige Licht links, das in der Regel unmittelbar neben dem Tabernakel sein müsste. Außerdem ein sehr kläglicher erniedrigender Aufbau als Tabernakel für die Wohnung GOTTES.
Andreios
Danke für diese Korrektur "zwei genau mittig" Es sollte natürlich "zwar" sein.Ein Schreibfehler.Im übrigen sollten sie sich mehr mit der Liturgie und deren Geschichte ernsthaft beschäftigen. Sie werden schnell feststellen,das die Tradition der Katholischen Kirche viel reicher und vielfälltiger ist als man glaubt und denkt.Ob sich der Herr in einem reichgeschmückten Tabernakel in einer leeren Kirche …Mehr
Danke für diese Korrektur "zwei genau mittig" Es sollte natürlich "zwar" sein.Ein Schreibfehler.Im übrigen sollten sie sich mehr mit der Liturgie und deren Geschichte ernsthaft beschäftigen. Sie werden schnell feststellen,das die Tradition der Katholischen Kirche viel reicher und vielfälltiger ist als man glaubt und denkt.Ob sich der Herr in einem reichgeschmückten Tabernakel in einer leeren Kirche besser "fühlt" als in einer bescheidenen "Version" dafür mit Gebeten, Lob und Ehrfurcht umgeben,stelle ich mal dahin.
"in der Regel unmittelbar neben dem Tabernakel sein müsste".....das stimmt auch nicht. Das kanonische Gesetzbuch von 1917 in Kanon 1271 gab an, dass es ausreichte, eine einzige Lampe zu verwenden, die in der Nähe des Tabernakels platziert werden sollte.(Früher mussten es mindenstens fünf Lichter sein). Der Kanon verwendete den Begriff coram tabernaculo (lateinisch „vor dem Tabernakel“), aber das Wort „vor“ war nicht wörtlich. Die Lampe könnte in der Nähe des Tabernakels platziert worden sein . Auch in der "weiteren Nähe".Es gab schon früher nur eine wichtige Regel.Das Ewige Licht muss gut sichtbar sein und nur brennen,wenn sich das Allerheiligste in der Kirche befindet.
Hier drei Bilder .Das erste ist unsere Marienkapelle ,die nach dem zweitem Vaticanum unverändert blieb.Und das zweite Bild ist aus eine Kirche,die ebenfalls nicht umgebaut und verändert wurde.Das dritte Bild zeigt die Kirche der Piusbruderschaft in Stuttgart.Dort hängt das Ewige Licht von der Decke, was man ziemlich oft auch wonaders sieht.Wie Sie es sehen können, befindet sich das Licht nicht in der unmittelbare Nähe des Altars.Und das vierte Bild zeigt eindeutig,das sich das Tabernakel zwischen den zwei Fenstern mitten im Altarraum befindet.
P.S. Da ich Ausländer bin werden sie noch öfter Fehler bei mir entdecken.Nicht böse sein.Gruß.
Mir vsjem
"..und zur von Gott bestimmten Stunde den verheißenen Triumph ihres Unbefleckten Herzens herbeiführen"
Ne, ne! Diese "bestimmte Stunde" hat die Menschheit selbst in der Hand. Sie ist an eine Bedingung geknüpft, die bis heute nicht erfüllt wurde und somit die Verursacher schuld sind, dass diese "bestimmte Stunde" noch nicht eingetroffen ist. Das ist das Grundübel der Bruderschaft, dass sie ständig …Mehr
"..und zur von Gott bestimmten Stunde den verheißenen Triumph ihres Unbefleckten Herzens herbeiführen"
Ne, ne! Diese "bestimmte Stunde" hat die Menschheit selbst in der Hand. Sie ist an eine Bedingung geknüpft, die bis heute nicht erfüllt wurde und somit die Verursacher schuld sind, dass diese "bestimmte Stunde" noch nicht eingetroffen ist. Das ist das Grundübel der Bruderschaft, dass sie ständig ausweicht und schlussfolgernd nicht die Konsequenz zieht, dass man nicht in Einheit zu Ketzern und Frevlern stehen darf, die bewusst und absichtlich diesen Zeitpunkt des Triumphes Mariens verhindert haben.
Sich immer wieder auf Fatima beziehen, nicht aber Taten folgen lassen, nämlich sich zu distanzieren von jenen, die die Menschheit in das Desaster taumeln ließ durch Nichtveröffentlichung des Dritten Geheimnisses und Unterlassen der Weihe Russlands ist das, was die Muttergottes von Fatima von der FSSPX will. Sich immer noch diesen Feinden der Kirche und Feinden der Muttergottes unterwerfen und anbiedern, das ist das große Übel der Altritusgemeinschaften.
miracleworker
Das ist schwere Kost - leider wahr, sehr wahr, schmerzlich wahr . . .
Mir vsjem
Papst Pius IX. spricht Klartext:
„In diesen Zeiten der Verwirrung und der Unruhe sieht man nicht selten Gläubige, Katholiken, ja es gibt sie selbst unter den Weltgeistlichen und in den Klöstern, die immer Worte des Mittelwegs, der Versöhnung, des Kompromisses auf den Lippen haben. Nun, ich zögere nicht zu erklären: diese Männer sind im Irrtum, und ich sehe sie nicht als die ungefährlichsten Feinde …Mehr
Papst Pius IX. spricht Klartext:
„In diesen Zeiten der Verwirrung und der Unruhe sieht man nicht selten Gläubige, Katholiken, ja es gibt sie selbst unter den Weltgeistlichen und in den Klöstern, die immer Worte des Mittelwegs, der Versöhnung, des Kompromisses auf den Lippen haben. Nun, ich zögere nicht zu erklären: diese Männer sind im Irrtum, und ich sehe sie nicht als die ungefährlichsten Feinde der Kirche an. Wir leben in einer (sittlich) verdorbenen und widerlichen Atmosphäre; schützen wir uns dagegen; lassen wir uns nicht durch falsche Lehren verderben.“
Erich Christian Fastenmeier
Unter Pius IX. wären viele Tradis hier schon längst exkommuniziert...
michael7
Unter Pius IX. wären Katholiken nicht als "Tradis" verunglimpft, sondern einfach als Katholiken bezeichnet worden!
Erich Christian Fastenmeier
Ich habe mich bis vor einem halben Jahr selbst als Tradi bezeichnet. Aber Sie sind wahrscheinlich ein humorloser Mensch und etwas verkrampft, oder?
Oenipontanus
@michael7
Unter Pius IX. ist jeder, der ihm nicht gepasst hat, z. B. weil er es gewagt hat, nicht in allem einer Meinung mit ihm zu sein, gnadenlos fertiggemacht worden. Der Mann war nach allem, was man den Quellen entnehmen kann, ein geisteskranker Tyrann.
Mir vsjem
Halten Sie sich mal zurück mit Ihren ungerechten Vorurteilen in bezug auf Pius IX.
Klar das dies manchen nicht passt:
- Das Erste Vatikanische Konzil
- Die Dogmaverkündigung der Unbefleckten Empfängnis Mariens
- Quanta cura und der Syllabus errorum
- Der Mensch kann nicht in Freiheit nach seinem ungeschulten Gewissen lebenMehr
Halten Sie sich mal zurück mit Ihren ungerechten Vorurteilen in bezug auf Pius IX.

Klar das dies manchen nicht passt:
- Das Erste Vatikanische Konzil
- Die Dogmaverkündigung der Unbefleckten Empfängnis Mariens
- Quanta cura und der Syllabus errorum
- Der Mensch kann nicht in Freiheit nach seinem ungeschulten Gewissen leben
Klaus Elmar Müller
Zum offenen Ungehorsam ist immer noch Zeit. Die Oberen nehmen aber das Heft in die Hand und warten keine weiteren Regelungen Bergoglios ab. Eine intensive Mediation könnte übrigens Bergoglio überleben. Die Anerkennung des 2. Vatikanums und recht abstrakt von allem darauf Folgendem, auch der ausdrücklich zitierten Enzyklika "Amoris laetitia", durch die Oberen dürfte hingegen vergebliche Liebesmüh …Mehr
Zum offenen Ungehorsam ist immer noch Zeit. Die Oberen nehmen aber das Heft in die Hand und warten keine weiteren Regelungen Bergoglios ab. Eine intensive Mediation könnte übrigens Bergoglio überleben. Die Anerkennung des 2. Vatikanums und recht abstrakt von allem darauf Folgendem, auch der ausdrücklich zitierten Enzyklika "Amoris laetitia", durch die Oberen dürfte hingegen vergebliche Liebesmüh sein, denn Bergoglio ist zu verbissen, um sich dadurch besänftigen zu lassen; diese Anerkennung mag aber lobend in zukünftigen Kirchengeschichtsbüchern erwähnt werden. Ob Bergoglio verlangt, dass jeder altrituell Gläubige dieser Anerkennung ausdrücklich folgen muss? Ohne als Nichttheologen und Nichtlateiner die Texte in der Originalsprache studiert haben zu können? Oder genügt die Bekundung jedes Gläubigen, keine Einwände gegen das 2. Vatikanum zu erheben?
Rosenkranz
Mir hat jemand erzählt, Wigratzbad dürfe die hl. Messe nicht mehr lesen. Dann sei der PP krank geworden, jetzt dürfen sie wieder. Stimmt das? Finde hier nix darüber...
PiusV+X
Er meint Wiiigratzbad!
Sancta
@Rosenkranz
In der Kapelle des Priesterseminars wird selbstverständlich nur die alte Messe gefeiert. Kann mir nicht vorstellen, daß man in der Sühnekirche die alten Messen verbietet.
Mir vsjem
Ach - ihr "großes Leid"! Und so muss man die exkommunizierten Ketzer kniefällig und ergebenst bitten und sich der Lächerlichkeit preisgeben. Sogar "Amori laetitia" muss herhalten. Der HERR würde sagen: "O ihr Unverständigen, wie lange soll ich euch noch ertragen?"
Rosenkranz
Paukenschlag? Jammerbrief getretener Bettvorleger. Schaut selbst die hehren Worte dieser mutigen Recken. (Mir kommt das Kotzen.) substack.com/p/erklarung-der-generaloberen-der-gemeinschaften Zitat "Wir sehen uns in keiner Weise als die "wahre Kirche". Im Gegenteil, wir sehen in der kath. Kirche unsere Mutter, in der wir das Heil und den Glauben finden. 😘 Wir unterstellen uns loyal der Jurisdiktion …Mehr
Paukenschlag? Jammerbrief getretener Bettvorleger. Schaut selbst die hehren Worte dieser mutigen Recken. (Mir kommt das Kotzen.) substack.com/p/erklarung-der-generaloberen-der-gemeinschaften Zitat "Wir sehen uns in keiner Weise als die "wahre Kirche". Im Gegenteil, wir sehen in der kath. Kirche unsere Mutter, in der wir das Heil und den Glauben finden. 😘 Wir unterstellen uns loyal der Jurisdiktion des PPs und der Diözesanbischöfe, wie die guten 🤗 Beziehungen in den Diözesen (und blablabla lal lal) und die Ergebnisse der kanonischen oder apostolischen Besuche der letzten Jahre zeigen. Wir bekräftigen unsere Treue zum Lehramt (einschließlich dem des 2. Vat. Konzils und dem, was darauf folgt), gemäß der katholischen Lehre von der Zustimmung, die ihm gebührt (vgl. insbesondere Lumen Gentium, Nr. 25, und Katechismus der Kath. Kirche, Nr. 891 und 892), wie dies durch die zahlreichen Studien und Dr.-Arbeiten, die von mehreren von uns in den letzten 33 Jahren durchgeführt wurden, belegt wird."
Geht es bitte noch jämmerlicher? Ein flehentlicher Aufruf, die Kriecherei der vergangenen 33 Jahre zu würdigen.
Mein Vorschlag: "Ja, bitte schlagt uns, wir haben es 1.000-fach verdient. Wir gehören geschlagen, bis das Blut fließt. Heiliger Vater, vernichten sie unsere Gemeinschaften. Unsere uns anvertrauten Gläubigen sind uns völlig egal. Machen Sie, was Ihnen der große Geist eingibt, heißt er Gott, Allah, Manitou oder Pachamama." Wär doch was?
De Profundis
De Profundis
Sich unterwürfig geben bringt noch weniger als diese Demonstrationen für die Alte Messe: Paris: 8th protest against restriction of Latin Mass