Auf einen Entscheid seitens dem falschen Papst berGOGlio pfeifen hoffentlich die Mehrheit des katholischen Volkes und Kleriker. Was erwartet die …More
Auf einen Entscheid seitens dem falschen Papst berGOGlio pfeifen hoffentlich die Mehrheit des katholischen Volkes und Kleriker. Was erwartet die katholische Welt eigentlich von einem USURPATOR????
Wir bringen einige Feststellungen über den Zölibat zur Zeit der frühen Kirche. Sie beruhen auf einem Referat, das Prof. Dr. Stefan Heid vom Päpstlichen Institut für …
Ein brillanter 30-minütiger englischer Film (unten) über die heilige Elisabeth Hesselblad (+1957), die erste schwedische Heilige seit dem Spätmittelalter, wurde von EWTN Norge produziert. Der Erzähler …More
Ein brillanter 30-minütiger englischer Film (unten) über die heilige Elisabeth Hesselblad (+1957), die erste schwedische Heilige seit dem Spätmittelalter, wurde von EWTN Norge produziert. Der Erzähler ist Clemens Cavellin, ein katholischer Akademiker. Elisabeth, eine Lutheranerin, wanderte 1888 in die USA aus. Sie arbeitete dort hart, von 5 Uhr morgens bis 20 Uhr abends, und führte ein einsames und trauriges Leben. Wegen einer Magenkrankheit mit inneren Blutungen landete sie schließlich im Krankenhaus. Dort wurde sie schlecht behandelt, fühlte sich vergessen und flehte zu Gott: "Wenn Du mich gesund machst, werde ich mein Leben Deinen Armen widmen und niemanden, den Du mir zur Pflege schickst, so zurücklassen". Elisabeth erholte sich, lernte Krankenschwester und begann wegen ihrer religiösen Fragen verschiedene Kirchen und auch Synagogen zu besuchen. Die meisten der Katholiken, die sie traf, waren arme Arbeiter. Als Krankenschwester behandelte sie einmal eine Dominikanernonne in einem …More
François Reckinger: Heilungswunder – hier wie dort? Zum Vergleich zwischen Gegebenheiten im katholischen und im außerkatholischen Raum, in: Forum Katholische Theologie 9,1 (1993), S. 48-65.
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02. September 2023 Quelle: Distrikt Österreich Der heilige Papst Pius X. als Wundertäter Ständige Vereinigung mit Gott Die unerschöpfliche Quelle seiner Tugenden, das …
Stigmatisation bei Therese Neumann von Konnersreuth
thereseneumann.de
Stigmatisation
Der Begriff leitet sich vom griechischen ‚stigma‘ ab und bedeutet ‚Zeichen, Brandmal,‘ im eigentlichen Sinn ‚Stich‘. In theologischer Hinsicht umschreibt die Stigmatisation das spontane …
Mit dem Begriff der „Offenbarungen“ ist es üblich, das ungeordnete Vertrauen anzuzeigen, das einige Seelen in Privatoffenbarungen haben (und noch allgemeiner …
Danke für das Einstellen dieses so wichtigen und einsichtigen Beitrages. Das Problem dabei ist, dass Sektierer nicht imstande sind, die von Gott gegebene …More
Danke für das Einstellen dieses so wichtigen und einsichtigen Beitrages. Das Problem dabei ist, dass Sektierer nicht imstande sind, die von Gott gegebene natürliche Vernunft und Verstand zu gebrauchen und das Gesetz und die Lehre des Evangeliums zu verstehen; in vielen Fälle reicht aber schon ein gesunder Menschenverstand, um Falschoffenbarungen zu erkennen.
Nahrungslosigkeit bei Therese Neumann von Konnersreuth
thereseneumann.de
Nah0rungslosigkeit
Nahrungslosigkeit ist eine häufige, aber nicht notwendige Begleiterscheinung der Stigmatisation und beschreibt die Gegebenheit, daß eine Person über Jahre hinweg weder Eß- noch …
Zitat: „Es ist schon ungewöhnlich, dass die Familie der Therese sich strikt geweigert hat, der Bitte des Bischofs auf eine Untersuchung im Krankenhaus …More
"Otto Seidls Enkel Otmar fand in der Literatur hauptsächlich Fälle im christlichen Kulturkreis, aber auch im muslimischen und selbst bei ungläubigen …More
Sprachenphänomen bei Therese Neumann von Konnersreuth
thereseneumann.de
Sprachphänomene
Das Sprachenphänom beschreibt den Fakt, daß eine Person, die nur die Volksschule besucht und nie eine Fremdsprache erlernt hat, in diversen Sprachen akzentfrei Zitate wiedergeben kann. …
Staunenswert! - "Hatte sie z.B. die Szene ‚Jesus vor Pilatus‘ erlebt, konnte sie das Latein der römischen Soldaten wiedergeben, nach einer Schauung …More
Staunenswert! - "Hatte sie z.B. die Szene ‚Jesus vor Pilatus‘ erlebt, konnte sie das Latein der römischen Soldaten wiedergeben, nach einer Schauung aus dem Leben des hl. Antonius von Padua berichtete sie in dessen Muttersprache auf portugiesisch, nach einer Schauung über die hl. Bernardette Soubirous von Lourdes sprach sie im provençalischen Dialekt. Die am häufigsten von ihr vernommene und wiedergegebene Fremdsprache war die aramäische. Aramäisch war zur Zeit Jesu die vorherrschende Alltagssprache in Palästina."
Sprachengebet Denn sie hörten sie in Zungen reden und Gott preisen.Apostelgeschichte 10,34-35.42-48a. In jenen Tagen begann Petrus zu reden …More
Sprachengebet Denn sie hörten sie in Zungen reden und Gott preisen. Apostelgeschichte 10,34-35.42-48a. In jenen Tagen begann Petrus zu reden und sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht, sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist. Und er hat uns geboten, dem Volk zu verkünden und zu bezeugen: Dieser ist der von Gott eingesetzte Richter der Lebenden und der Toten. Von ihm bezeugen alle Propheten, dass jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen die Vergebung der Sünden empfängt. Noch während Petrus dies sagte, kam der Heilige Geist auf alle herab, die das Wort hörten. Die gläubig gewordenen Juden, die mit Petrus gekommen waren, konnten es nicht fassen, dass auch auf die Heiden die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen wurde. Denn sie hörten sie in Zungen reden und Gott preisen. Petrus aber sagte: Kann jemand denen das Wasser zur Taufe verweigern, die ebenso wie wir den Heiligen Geist empfangen haben? Und …More
Der hl. Vinzenz ist der Begründer einer allgemeinen, planmäßigen und organisierten Caritas, der Stifter der „Kongregation der Weltpriester für die Missionen“ und der geistliche Vater der Barmherzigen …More
Der hl. Vinzenz ist der Begründer einer allgemeinen, planmäßigen und organisierten Caritas, der Stifter der „Kongregation der Weltpriester für die Missionen“ und der geistliche Vater der Barmherzigen Schwestern. Er ist am 24. 4. 1581 als Sohn eines kleinen Bauern in einem Dorfe der Gascogne geboren und in Paris am 27. 9. 1660 gestorben. Übersetzt wird aus der Positio super miraculis, Romae 1728, gekürzt das zweite Wunder, S. 22–26. Die Heilung geschah im Jahre 1710, die Vernehmungen über sie erfolgten ein Jahr später im Apostolischen Prozeß. – In dem Text geht, wie auch in anderen Prozessen manchmal, die indirekte Rede öfter in die direkte über oder umgekehrt. Die Pariserin Frau Quintina Marie, 45 Jahre alt, Gattin des Herrn Maturin Lhullier und Mutter des geheilten Kindes, erklärt, daß dieses Mädchen von der Geburt an bis zum Alter von acht Jahren stumm war und nicht gegangen ist und so schwach war, daß es sich in keiner Weise auf den Füßen halten konnte. Eine Frau Margarete Cuculle, …More
Das Leben der Stigmatisierten Diese Dokumentation stützt sich auf Aufnahmen von Thereses Bruder, zeigt Fotos und Briefe von damals und interviewt Zeitzeugen. Das …
Es ist interessant, dass sich um Therese Neumann ein Kreis von Intellektuellen geschart hat, die fast alle ursprünglich den "Schwindel" aufdecken …More
Es ist interessant, dass sich um Therese Neumann ein Kreis von Intellektuellen geschart hat, die fast alle ursprünglich den "Schwindel" aufdecken wollten, aber sich dann eingestehen mussten, dass das, was über den "Schwindel" verbreitet wurde, der eigentliche Schwindel war. Persönlichkeiten wie Gerlich haben sich dort sogar zum katholischen Glauben bekehrt, ist dann sogar von den Nationalsozialisten wegen seines Zeugnisses umgebracht worden. Und Professor Wutz hat als Professor für Altes Testament bei seinem Besuch plötzlich bei Therese während der Visionen verstanden, dass dieses Dorfmädchen da aramäische Worte und Sätze sprach, das doch überhaupt keine Ahnung von dieser Sprache besaß. Es gibt noch etliche Auffälligkeiten, die anzuzweifeln praktisch kaum möglich ist. Schon im Juli 1927 führte die Diözese eine 15-tägige amtliche Prüfung durch, wo Therese Tag und Nacht streng überwacht war. Es konnte aber kein Betrug festgestellt werden, auch nicht hinsichtlich der Nahrungslosigkeit.
Benedikt XIV. schreibt in De beatificat. IV, 1. c. XI, nr. 14: Die Ärzte Vinzentius Temonius und Jacobus Minutulus antworteten den Auditoren der Rota als Gutachter, als es sich um die Wunder des hl. …More
Benedikt XIV. schreibt in De beatificat. IV, 1. c. XI, nr. 14: Die Ärzte Vinzentius Temonius und Jacobus Minutulus antworteten den Auditoren der Rota als Gutachter, als es sich um die Wunder des hl. Aloysius von Gonzaga handelte, und zwar um eines, das an einem von Geburt an gekrümmten Manne geschah, der achtzehn Jahre auf Händen und Füßen in der Art eines Frosches auf dem Boden gekrochen war und nach einem Gelübde der Mutter zu Ehren des Seligen auf seinen Füßen sich aufrichtete und wie andere Menschen zu gehen anfing, dies sei als Wunder anzusehen. Denn wenn dies Gebrechen vielleicht auch ärztlich im kindlichen Alter hätte behoben werden können, so sei das aber auf natürliche Weise unmöglich, wenn die Sehnen von Geburt an achtzehn Jahre zusammengezogen und verhärtet gewesen seien, und dies um so weniger, als die Heilung in einem Augenblick geschah und ohne Anwendung von Medikamenten. – Ich suchte dann nach diesem Wunder und fand die Stellungnahme der beiden Ärzte (die des dritten ist …More
Petrus Maria Chanel, der Erstlingsmartyrer Ozeaniens, am 12. 7. 1803 in einem Dörfchen in der Nähe von Lyon geboren, war erst Weltpriester. Er trat bald in die eben gegründete Maristenkongregation ein …More
Petrus Maria Chanel, der Erstlingsmartyrer Ozeaniens, am 12. 7. 1803 in einem Dörfchen in der Nähe von Lyon geboren, war erst Weltpriester. Er trat bald in die eben gegründete Maristenkongregation ein, weil sein Ziel die Heidenmission war. Auf das Martyrium hat er sich sein Leben lang vorbereitet, beharrlich darum gebetet und in der Gefahr unerschütterlich ausgeharrt. „Es ist gut, daß ich sterbe“, sprach er, als er mit der Keule niedergeschlagen war. Er starb auf der Insel Futuna am 28. 4. 1841. Die folgende Heilung vom 2. 8. 1890 ist für die Heiligsprechung als Wunder anerkannt worden. Sie sei dargestellt in der Hauptsache durch den schriftlichen Bericht des Geheilten, der sieben Wochen später, am 11. 9. 1890 im Hospiz von Confort, wo er gut 14 Tage vor der Heilung gelebt hatte, abgefaßt und von zwei Ortsgeistlichen und fünf Hospizschwestern mitunterzeichnet ist. Diese bestätigten die genaue Wahrheit des Berichtes und bezeugen, daß das, was sie selbst laut diesem Berichte gesagt oder …More