Gloria Global am 18. Juni 2020 Österreichische Ärzteinitiative für Mundkommunion 21 katholische Ärzte aus Österreich haben eine Initiative gegen das Verbot der Mundkommunion gestartet. Sie schickten …Mehr
Gloria Global am 18. Juni 2020
Österreichische Ärzteinitiative für Mundkommunion
21 katholische Ärzte aus Österreich haben eine Initiative gegen das Verbot der Mundkommunion gestartet. Sie schickten am Sonntag ein gemeinsames Schreiben an das Sekretariat der Bischofskonferenz, damit das Thema bei der derzeitigen Vollversammlung behandelt werde.
Hände voller Krankheitserreger
Der Text bezieht sich auf eine ähnliche Initiative in Italien um Professor Filippo Boscia von der Vereinigung katholischer Ärzte Italiens. Die österreichische Ärzteinitiative folgt Boscias Einschätzung, dass die Mundkommunion hygienischer ist als die Handkommunion. Zitat: „Sicher ist, dass die Hände die Teile des Körpers sind, die Krankheitserregern am stärksten ausgesetzt sind.“
Alte Messe hygienischer
Die österreichische Ärzteinitiative erwähnt den originalen Römischen Ritus, bei dem nur der Priester Kelch und Ziborium berührt und nach der Wandlung Daumen und Zeigefinger zusammenhält, die zuvor rituell mit Wasser gewaschen wurden. Das Schreiben unterstreicht, dass die Finger dabei bis nach der Kommunionspendung geschlossen bleiben und der Priester mit seinen Fingern nur die konsekrierte Hostie berührt. Die Priester des Alten Ritus seien in der Spendung der Mundkommunion erfahren. Zitat: „Sie haben praktisch nie Kontakt mit dem Mund des Kommunikanten.“
Kniende Mundkommunion hygienischer
Die Ärzte weisen ferner darauf hin, dass es bei der knieenden Position kaum zu einer Tröpfcheninfektion kommen kann. Zitat: „In diesem streng geregelten Ablauf gibt es also weniger Infektionsrisiken als bei der Spendung der Handkommunion“. Hier würden Spender und Empfänger auf gleicher Ebene gegenüberstehen, weshalb das Risiko der Tröpfcheninfektion höher ist. Ferner hätten die Hände der Kommunikanten zuvor viele andere Gegenstände berührt. Zitat: „Es ist uns also vom hygienischen Aspekt her nicht verständlich, warum in Österreich die Mundkommunion verboten ist. Auch wir halten diese Form der Spendung sicherer als die Handkommunion.“
Weitere Argumente
Die Ärzteinitiative erwähnt, dass die Schweizer Bischofskonferenz die Mundkommunion nicht verboten hat. Zudem pocht das Schreiben auf mehrere römische Dokumente, welche das Recht der Gläubigen auf die Mundkommunion festschreiben. Das derzeitige Verbot der Mundkommunion führe auch viele Gläubige des Neuen Ritus in einen Gewissenskonflikt die vom Kommunionempfang ausgeschlossen bleiben, was – Zitat - eine schwere Benachteiligung dieser Gläubigen darstellt“.
Österreichische Ärzteinitiative für Mundkommunion
21 katholische Ärzte aus Österreich haben eine Initiative gegen das Verbot der Mundkommunion gestartet. Sie schickten am Sonntag ein gemeinsames Schreiben an das Sekretariat der Bischofskonferenz, damit das Thema bei der derzeitigen Vollversammlung behandelt werde.
Hände voller Krankheitserreger
Der Text bezieht sich auf eine ähnliche Initiative in Italien um Professor Filippo Boscia von der Vereinigung katholischer Ärzte Italiens. Die österreichische Ärzteinitiative folgt Boscias Einschätzung, dass die Mundkommunion hygienischer ist als die Handkommunion. Zitat: „Sicher ist, dass die Hände die Teile des Körpers sind, die Krankheitserregern am stärksten ausgesetzt sind.“
Alte Messe hygienischer
Die österreichische Ärzteinitiative erwähnt den originalen Römischen Ritus, bei dem nur der Priester Kelch und Ziborium berührt und nach der Wandlung Daumen und Zeigefinger zusammenhält, die zuvor rituell mit Wasser gewaschen wurden. Das Schreiben unterstreicht, dass die Finger dabei bis nach der Kommunionspendung geschlossen bleiben und der Priester mit seinen Fingern nur die konsekrierte Hostie berührt. Die Priester des Alten Ritus seien in der Spendung der Mundkommunion erfahren. Zitat: „Sie haben praktisch nie Kontakt mit dem Mund des Kommunikanten.“
Kniende Mundkommunion hygienischer
Die Ärzte weisen ferner darauf hin, dass es bei der knieenden Position kaum zu einer Tröpfcheninfektion kommen kann. Zitat: „In diesem streng geregelten Ablauf gibt es also weniger Infektionsrisiken als bei der Spendung der Handkommunion“. Hier würden Spender und Empfänger auf gleicher Ebene gegenüberstehen, weshalb das Risiko der Tröpfcheninfektion höher ist. Ferner hätten die Hände der Kommunikanten zuvor viele andere Gegenstände berührt. Zitat: „Es ist uns also vom hygienischen Aspekt her nicht verständlich, warum in Österreich die Mundkommunion verboten ist. Auch wir halten diese Form der Spendung sicherer als die Handkommunion.“
Weitere Argumente
Die Ärzteinitiative erwähnt, dass die Schweizer Bischofskonferenz die Mundkommunion nicht verboten hat. Zudem pocht das Schreiben auf mehrere römische Dokumente, welche das Recht der Gläubigen auf die Mundkommunion festschreiben. Das derzeitige Verbot der Mundkommunion führe auch viele Gläubige des Neuen Ritus in einen Gewissenskonflikt die vom Kommunionempfang ausgeschlossen bleiben, was – Zitat - eine schwere Benachteiligung dieser Gläubigen darstellt“.
geringstes Rädchen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
geringstes Rädchen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Mission 2020 Lieber Herr Lutz, Sie dürfen nicht aufhören uns mit ihren katholischen Beiträgen zu unterstützen und uns damit eine geistige Stütze zu sein... ! Es ist immer ein gutes Zeichen, wenn man im Kampf um den rechten Glauben angefeindet und behindert wird ! Wir dürfen das Feld nicht denen überlassen, die direkt oder indirekt Kirchenfeinde sind, denn diese sitzen überall und versuchen …Mehr
@Mission 2020 Lieber Herr Lutz, Sie dürfen nicht aufhören uns mit ihren katholischen Beiträgen zu unterstützen und uns damit eine geistige Stütze zu sein... ! Es ist immer ein gutes Zeichen, wenn man im Kampf um den rechten Glauben angefeindet und behindert wird ! Wir dürfen das Feld nicht denen überlassen, die direkt oder indirekt Kirchenfeinde sind, denn diese sitzen überall und versuchen durch Störfeuer und Halbwahrheiten die sie verbreiten, dieses Portal zu schädigen. Es gibt hier viele gläubige Christen, die Ihre Beiträge brauchen ! Deshalb müssen Sie bleiben ! Mit Gruß und Gott befohlen ... !
Ich habe heute gelesen, das heute weltweit die Satanisten und Teufelanbeter sich treffen. Wahrscheinlich in den verschiedenen Ländern, um Einheit in Satan in der Welt zu bekommen.
Tradition und Kontinuität
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Und wieder hat die antichristliche Mafia einen katholischen und konservativen Hoffnungsträger erlegt: Philipp Amthor. Leider hat es ihnen der Jungpolitiker durch seine Fehler auch leicht gemacht. Dennoch ist ihr widerliches Triumphgeheul nicht angebracht: Amthor wird wiederkommen. Sein Talent ist groß, sein Fehler klein. Es ist aber schon offensichtlich, wie systematisch, überzeugte Abtreibungsgegner …Mehr
Und wieder hat die antichristliche Mafia einen katholischen und konservativen Hoffnungsträger erlegt: Philipp Amthor. Leider hat es ihnen der Jungpolitiker durch seine Fehler auch leicht gemacht. Dennoch ist ihr widerliches Triumphgeheul nicht angebracht: Amthor wird wiederkommen. Sein Talent ist groß, sein Fehler klein. Es ist aber schon offensichtlich, wie systematisch, überzeugte Abtreibungsgegner kaltgestellt, und der Meute zum Fraß vorgeworfen werfen. Die Masche ist dieselbe wie bei den (zu) katholischen Bischöfen.
Kirchenfeinde hat es seit dem Judas-Verrat immer gegeben ... ! Das hat auch im weitesten Sinne mit der Erbsünde zu tun, so dass manche Menschen sich nicht davon lösen können und sich instinktiv dem Heiligen verschließen. Warum das so ist und es bei zwei Mensche zwei verschiedene Meinungen gibt, wird sich uns nie erschließen. Aber wir sollten die Meinung des anderen achten, aber nicht unbedingt …Mehr
Kirchenfeinde hat es seit dem Judas-Verrat immer gegeben ... ! Das hat auch im weitesten Sinne mit der Erbsünde zu tun, so dass manche Menschen sich nicht davon lösen können und sich instinktiv dem Heiligen verschließen. Warum das so ist und es bei zwei Mensche zwei verschiedene Meinungen gibt, wird sich uns nie erschließen. Aber wir sollten die Meinung des anderen achten, aber nicht unbedingt annehmen.
geringstes Rädchen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Der größte Schatz der Kirche ... ! Leider wird die Eucharistie nicht mit der größten und tiefsten Andacht und Anbetung geehrt ! Unkenntnis, Gedankenlosigkeit und Routine, führen dazu, dass es viele Sakrilegien gibt und so diesem hochheilgen Geschehen großen Schaden zugefügt wird.
Haben wie es es scheint nicht umsonst pro Mundkommunion interveniert www.kath.net/news/72010
Hoffe nur auf das Wunder, dass die Ö Bischöfe die stehende Handkommunion vverbeiten werden, den wie sagt man Hoffen auf wunder kann man ja immer.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Haben wie es es scheint nicht umsonst pro Mundkommunion interveniert www.kath.net/news/72010
Hoffe nur auf das Wunder, dass die Ö Bischöfe die stehende Handkommunion vverbeiten werden, den wie sagt man Hoffen auf wunder kann man ja immer.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Hoffe nur auf das Wunder, dass die Ö Bischöfe die stehende Handkommunion vverbeiten werden, den wie sagt man Hoffen auf wunder kann man ja immer.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Joseph Franziskus
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Das würde dann tatsächlich, ein wahres Wunder darstellen
Joseph Franziskus
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Da kann die pro Mundkommunion Argumentation noch so schlüssig und richtig sein, die Modernisten werden sich diese unverhofft erhaltene neue Waffe, gegen die Mundkommunion nicht mehr nehmen lassen, da werden alle Argumente abgeschmettert und ignoriert.
Die Praxis der Handkommunion läßt sich nicht mehr zurückschrauben, denn dazu müsste der Glaube erneuert werden. Das hat sogar Benedikt XVI. nicht geschafft, weil das die meisten Bischöfe nicht wollen. Das ist einfach eine neue Theologie die sich seit dem Konzil entwickelt hat. Die Mentalität der Kirche und der Lehre sind protestantisch geworden und werden weiterhin der Ökumene geopfert !…Mehr
Die Praxis der Handkommunion läßt sich nicht mehr zurückschrauben, denn dazu müsste der Glaube erneuert werden. Das hat sogar Benedikt XVI. nicht geschafft, weil das die meisten Bischöfe nicht wollen. Das ist einfach eine neue Theologie die sich seit dem Konzil entwickelt hat. Die Mentalität der Kirche und der Lehre sind protestantisch geworden und werden weiterhin der Ökumene geopfert ! Das alles geschieht gegen den Willen der praktizierenden Gläubigen und einem Klerus, der jenseits der Lehre seine Ideen entwickelt und dem das Denken der Gemeinden völlig egal ist ! Es ist einfach der madige Wurm drinn und die Bischöfe haben schon lange keine Ehre mehr bei dem Volk. So wird die Bischofskonferenz immer mehr zu einem geschlossenen Club innerhalb der Kirche und das scheint ihnen zu gefallen !
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Es ist ja erfreulich, dass sich 21 Aerzte für die Mundkommunion einsetzen. Noch schöner wäre es, wenn sie die religiösen Gründe anführen würden. Vielleicht werden ja einige Katholiken, die an die Handkommunion gewöhnt sind, nachdenklich(kleiner Hoffnungsschimmer). Die Haltung der Finger des Zelebranten ist ein gutes Argument!
.. religiöse Gründe ... ! Die Mundkommunion ist der kürzeste und direkte Weg vom Priester zu dem Kommunizierenden ! Missbrauch, Partikelverlust werden so reduziert ! Nach katholischer Lehre dürfen ungeweihte Hände den Leib des Herrn nicht berühren ! Deshalb sollte nur der Priester die Hl. Kommunion austeilen !
Elisabetta
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Nach katholischer Lehre dürfen ungeweihte Hände den Leib des Herrn nicht berühren ! Deshalb sollte nur der Priester die Hl. Kommunion austeilen !
Bischof Voderholzer meinte, dass man mit dem Mund oft mehr sündigt als mit der Hand. Das Argument geht ins Leere, weil wir niemals würdig wären, weder mit dem Herzen, noch mit dem Mund oder mit der Hand, den Heiligen Leib des Herrn zu empfangen, wenn ER …Mehr
Nach katholischer Lehre dürfen ungeweihte Hände den Leib des Herrn nicht berühren ! Deshalb sollte nur der Priester die Hl. Kommunion austeilen !
Bischof Voderholzer meinte, dass man mit dem Mund oft mehr sündigt als mit der Hand. Das Argument geht ins Leere, weil wir niemals würdig wären, weder mit dem Herzen, noch mit dem Mund oder mit der Hand, den Heiligen Leib des Herrn zu empfangen, wenn ER das nicht selbst wünschte.
Bischof Voderholzer meinte, dass man mit dem Mund oft mehr sündigt als mit der Hand. Das Argument geht ins Leere, weil wir niemals würdig wären, weder mit dem Herzen, noch mit dem Mund oder mit der Hand, den Heiligen Leib des Herrn zu empfangen, wenn ER das nicht selbst wünschte.
RupertvonSalzburg
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Bischof Voderholzer meinte, dass man mit dem Mund oft mehr sündigt als mit der Hand.
Das ist ein sehr kurzsichtiges und dummes Argument, weil die Hostie auch bei der Handkommunion in Folge mit dem Mund aufgenommen wird.
Das ist ein sehr kurzsichtiges und dummes Argument, weil die Hostie auch bei der Handkommunion in Folge mit dem Mund aufgenommen wird.
@Eugenia-Sarto Die Ärzte haben völlig zu Recht mit weltlichen Argumenten argumentiert, weil sie eben richtig erkannt haben, das seit langen der Österreichische Episkopat für geistige Argumente im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und apostolischen Kirche nicht mehr zugänglich ist. Wenn diese also geistig argumentiert hätten, so wäre genau das Gegenteil herausgekommen …Mehr
@Eugenia-Sarto Die Ärzte haben völlig zu Recht mit weltlichen Argumenten argumentiert, weil sie eben richtig erkannt haben, das seit langen der Österreichische Episkopat für geistige Argumente im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und apostolischen Kirche nicht mehr zugänglich ist. Wenn diese also geistig argumentiert hätten, so wäre genau das Gegenteil herausgekommen und die knieende Mundkommunion noch aggressiver Unterbeunden worden.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
So ein Blödsinn @a.t.m Hätten die Ärzte mit christliche Argumenten diskutiert, wären Sie ausgelacht worden. Weil diese Welt für das christliche kaum noch empfänglich ist!
Außerdem, wo vertritt denn der Staat die Kirche? Nichtmal PF vertritt die Kirche!!Mehr
So ein Blödsinn @a.t.m Hätten die Ärzte mit christliche Argumenten diskutiert, wären Sie ausgelacht worden. Weil diese Welt für das christliche kaum noch empfänglich ist!
Außerdem, wo vertritt denn der Staat die Kirche? Nichtmal PF vertritt die Kirche!!
Außerdem, wo vertritt denn der Staat die Kirche? Nichtmal PF vertritt die Kirche!!
geringstes Rädchen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Bischof Schneider ... ! Einer der wenigen Kämpfer für den rechten katholischen Glauben, ein Rufer in der Wüste ! Sein Erfolg erscheint sehr gering, ist aber vor Gott ein gutes Werk für seine Kirche. Die Bischöfe und der Klerus weltweit, haben von dem süßen Wein der Konzilskirche gekostet und sind in ihrer Mehrheit Modernisten geworden und hören nicht auf die wenigen Mahner. Es ist schrecklich …Mehr
Bischof Schneider ... ! Einer der wenigen Kämpfer für den rechten katholischen Glauben, ein Rufer in der Wüste ! Sein Erfolg erscheint sehr gering, ist aber vor Gott ein gutes Werk für seine Kirche. Die Bischöfe und der Klerus weltweit, haben von dem süßen Wein der Konzilskirche gekostet und sind in ihrer Mehrheit Modernisten geworden und hören nicht auf die wenigen Mahner. Es ist schrecklich und leider wahr, der Glaube geht immer mehr verloren und Corona mit seinen Notgottesdiensten, trägt mit dazu bei.
michael st.
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
michael st.
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Mir vsjem Die Frage ist : .. wer hier verwirrt ist ... ? Tut mir leid, von diesen Dingen verstehen Sie nichts !
Da sieht man wieder die Blindgänger von Bischöfen ! Mit großem Eifer den man von ihnen nicht gewöhnt ist, verbieten sie die Mundkommunion ! Da kommt der Verdacht auf, ob die Kirchenschließungen rechtens sind ? Abstand halten und einander nicht berühren, hätte schon genügt ! Aber so sind sie nun mal, die deutschen obersten Kirchendiener, jetzt unter Bischof Bätzing, reine Staats-Lakaien die der …Mehr
Da sieht man wieder die Blindgänger von Bischöfen ! Mit großem Eifer den man von ihnen nicht gewöhnt ist, verbieten sie die Mundkommunion ! Da kommt der Verdacht auf, ob die Kirchenschließungen rechtens sind ? Abstand halten und einander nicht berühren, hätte schon genügt ! Aber so sind sie nun mal, die deutschen obersten Kirchendiener, jetzt unter Bischof Bätzing, reine Staats-Lakaien die der Regierung mehr gehorchen, als Gott !
@alfredus: "Da sieht man wieder die Blindgänger von Bischöfen!"
Wer aber beanstandet, dass die FSSPX heute einen anderen Weg eingeschlagen, ihren Kurs geändert und den Kampf aufgegeben hat, dass sie sich immer mehr und immer häufiger diesen Konzilsbischöfen, den "Blindgängern", anbiedert, wurde von @alfredus des "Hasses auf die FSSPX" bezichtigt. Er bestritt, dass sie nichts mit der Konzilskirche …Mehr
@alfredus: "Da sieht man wieder die Blindgänger von Bischöfen!"
Wer aber beanstandet, dass die FSSPX heute einen anderen Weg eingeschlagen, ihren Kurs geändert und den Kampf aufgegeben hat, dass sie sich immer mehr und immer häufiger diesen Konzilsbischöfen, den "Blindgängern", anbiedert, wurde von @alfredus des "Hasses auf die FSSPX" bezichtigt. Er bestritt, dass sie nichts mit der Konzilskirche gemein habe und - ohne sich genau zu informieren - es auch keinen "Treueeid" bei der Bruderschaft gäbe. Er bezichtigt andere der Lüge und unterstellt dreist, ein "treuer Apostel von Bischof Williamson" zu sein.
Obwohl es viele Artikel der Priester des Widerstands gibt, die eine Annäherung Roms verhängsnisvoll sehen und absolut zu vermeiden sei und auch Bischof Tissier de Mallerais anschaulich und ausführlich warnt, dass wir nicht eines "Status in der Kirche" bedürfen [eben weil die Konzilssekte nicht die Katholische Kirche ist], poltert er auf andere herum und behauptet, die FSSPX stehe "auf festem Grund". Er ist also gar nicht im Bilde. Er behauptet, dennoch, die FSSPX "wird ihre Position und Sendung nicht aufgeben..", unterschlägt, dass es um Haaresbreite dazu gekommen wäre, denn nach Bischof Fellay hat ja nur noch "der Stempel" gefehlt. Das Desaster war handgreiflich nahe, hätte der Himmel nicht durch bestimmte Umstände dies verhindert. Und wie wir sehen, hat sich nichts geändert, der neue Kurs in der FSSPX geht ungebrochen weiter.
Wer aber beanstandet, dass die FSSPX heute einen anderen Weg eingeschlagen, ihren Kurs geändert und den Kampf aufgegeben hat, dass sie sich immer mehr und immer häufiger diesen Konzilsbischöfen, den "Blindgängern", anbiedert, wurde von @alfredus des "Hasses auf die FSSPX" bezichtigt. Er bestritt, dass sie nichts mit der Konzilskirche gemein habe und - ohne sich genau zu informieren - es auch keinen "Treueeid" bei der Bruderschaft gäbe. Er bezichtigt andere der Lüge und unterstellt dreist, ein "treuer Apostel von Bischof Williamson" zu sein.
Obwohl es viele Artikel der Priester des Widerstands gibt, die eine Annäherung Roms verhängsnisvoll sehen und absolut zu vermeiden sei und auch Bischof Tissier de Mallerais anschaulich und ausführlich warnt, dass wir nicht eines "Status in der Kirche" bedürfen [eben weil die Konzilssekte nicht die Katholische Kirche ist], poltert er auf andere herum und behauptet, die FSSPX stehe "auf festem Grund". Er ist also gar nicht im Bilde. Er behauptet, dennoch, die FSSPX "wird ihre Position und Sendung nicht aufgeben..", unterschlägt, dass es um Haaresbreite dazu gekommen wäre, denn nach Bischof Fellay hat ja nur noch "der Stempel" gefehlt. Das Desaster war handgreiflich nahe, hätte der Himmel nicht durch bestimmte Umstände dies verhindert. Und wie wir sehen, hat sich nichts geändert, der neue Kurs in der FSSPX geht ungebrochen weiter.
@Mir vsjem Ach, lassen Sie es sein ... ! Ihre Kommentare können noch so lang sein wie sie wollen, sie bleiben leeres Stroh ! Wem wollen Sie sich beweisen ? Nochmal zum und wiederlolten Male, zum Mitschreiben : ... die FSSPX steht auf festem Grund ... !
Joseph Franziskus
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
M.E. schreibt der User Mir vsjem viele interessante und informative Kommentare, aber auch ich finde, daß er die Fsspx zu kritisch sieht. Ich vertraue diese Gemeinschaft sehr und ich erachte sie, als äußerst wichtig und zukunftsweisend, für die ganze Weltkirche.
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Heute liegt dem "Tiroler Sonntag" ein linksgrünes Schmuddelblatt bei; www.plan-g.at/404 … darin beruft man sich auf das Hochfest Peter und Paul und sucht das Gespräch mit Gerhard Ludwig Kardinal Müller...bin gespannt, ob und was er dazu zu sagen hat! 
Confitemini Domino
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Fazit: Verbot der Handkommunion in Pandemiezeiten! und auch darüber hinaus, denn andere Viren können auch übertragen werden.
Confitemini Domino
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Dass man sich bei der Handkommunion nicht angstecken kann ist auch nicht medizinisch belegt.