Diözese Linz erhebt Anklage: Statue wird restauriert
Die Diözese Linz, Österreich, hat Anzeige gegen den anonymen Katholiken erstattet, der die Obszönität in der Kathedrale geköpft hat ("Mutter Gottes bei der Geburt"). Die Polizei ermittelt, wie lokale …Mehr
Die Holzarbeiten wurden von der Bildhauerin Theresa Limberger nach den Vorgaben einer gewissen Esther Strauss angefertigt.
Limberger sagte gegenüber Orf.at (2. Juli), sie habe nur mit verbaler Kritik gerechnet und kündigte an, dass "die Statue genau so sein wird, wie sie vorher war".
Sie beleidigt auch die Opfer: "Die Intoleranz, die Rückständigkeit und der Mangel an Aufklärung in der katholischen Kirche ist erschreckend".
Mögen Limberger und diejenigen, die die Statue restaurieren wollen, ihre eigene Mutter auf diese Weise porträtieren und die Muttergottes in Ruhe lassen.
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Marienfloss
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elisabethvonthüringen
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Der "Künstlerin" kann man gar keinen Vorwurf machen: sie muss "kreativ" sein und Geld verdienen - bzw. um Geld zu verdienen. Hätte sie neutral eine gebärende Frau dargestellt, so wäre das zwar nicht unbedingt nach jedermanns Geschmack; aber die Gottesmutter für ihr Schandwerk zu instrumentalisieren ist der Gipfel der Unverfrorenheit! Doch der weitaus schlimmere Skandal ist, dass ein "Bischof", der …Mehr
elisabethvonthüringen
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Theresia Katharina
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Santa Cruz
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Egal ob Künstlerin, Bildhauerin oder die Diözese. Alle sind aus dem gleichen Holz geschnitzt. Es ist schon sehr verwunderlich, eine sakrilegische und blasphemische Figur wird beschädigt und es wird von "Gewalt" gesprochen, von "Intoleranz", "Rückständigkeit". Gleichzeitig sprechen sich aber die deutschen Bischöfe geschlossen dagegen aus, die AfD zu wählen. Die einzige Partei, die sich noch am …Mehr
Herr Konrad
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Herr Konrad
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Immanuel Kant
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Wie Jesus wirklich geboren wurde - Aus den Aufzeichnungen der AKE:
Ich sah den Glanz um die heilige Jungfrau immer größer werden, das Licht der Lampe, welches Joseph angezündet hatte, war nicht mehr sichtbar. Sie kniete in einem weiten, gürtellos um sie her ausgebreiteten Gewande, das Angesicht gegen Morgen gewendet, auf ihrem Ruheteppich.
In der zwölften Stunde der Nacht ward sie im Gebete entzükt …Mehr
Ich sah den Glanz um die heilige Jungfrau immer größer werden, das Licht der Lampe, welches Joseph angezündet hatte, war nicht mehr sichtbar. Sie kniete in einem weiten, gürtellos um sie her ausgebreiteten Gewande, das Angesicht gegen Morgen gewendet, auf ihrem Ruheteppich.
In der zwölften Stunde der Nacht ward sie im Gebete entzükt. Ich sah sie von der Erde emporgehoben, so dass ich den Boden unter ihr sah. Sie hatte die Hände auf der Brust gekreuzt. Der Glanz um sie her mehrte sich, alles, selbst das Leblose, war in freudiger innerer Bewegung, das Gestein der Decke, der Wände, des Bodens der Höhle ward wie lebendig in dem Licht. - Nun aber sah ich die Decke des Gewölbes nicht mehr, eine Bahn von Licht öffnete sich über Maria bis in den höchsten Himmel mit steigendem Glanze.
In dieser Lichtbahn war eine wunderbare Bewegung von Glorien, die sich durchdringend und nähernd deutlicher in der Form himmlischer Geisterchöre erschienen. - Die heilige Jungfrau aber in Entzückung emporgetragen, betete nun zur Erde niederschauend ihren Gott an, dessen Mutter sie geworden war, der als ihr neugeborenes hilfloses Kind vor ihr an der Erde lag
Ich sah unseren Erlöser als ein leuchtendes, ganz kleines Kind, das mit seinem Lichte allen umgebenden Glanz überstrahle, auf dem Teppich vor den Knien der heiligen Jungfrau liegen. Es war mir, als sei es ganz klein und werde vor meinen Augen größer. Alles dieses aber war nur eine Bewegung von so großem Glanze, dass ich nicht bestimmt sagen kann, wie ich es gesehen.
Die heilige Jungfrau war noch eine Zeitlang so entzückt, und ich sah, wie sie ein Tuch über das Kind legte, aber sie fasste es noch nicht an und nahm es noch nicht auf.
Nach einer geraumen Zeit sah ich das Jesuskind sich regen und hörte es weinen, da war es, als komme Maria zu sich, und sie nahm das Kindlein, welches sie mit dem darübergedeckten Tuche einhüllte, von dem Teppich auf und hielt es in den Armen an ihre Brust. Sie saß nun und verhüllte sich ganz mit dem Kinde in ihrem Schleier, und ich glaube, Maria säugte den Erlöser.
Da sah ich um sie her ganz menschlich gestaltete Engel vor dem Kinde anbetend auf dem Angesicht liegen.
Es mochte wohl eine Stunde nach der Geburt sein, als Maria den heiligen Joseph rief, der noch im Gebete lag. Als er sich ihr nahte, warf er sich in Andacht, Freude und Demut auf sein Angesicht nieder, und erst, als Maria ihn nochmals gebeten, er solle das heilige Geschenk des höchsten Gottes freudig dankend an sein Herz schließen, richtete er sich auf, empfing das Jesuskind in seine Arme und lobte Gott mit Freudentränen. . .
Katja Metzger teilt das
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Herr Konrad
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intellego1
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Piusbruder
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Santa Cruz
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"Limberger sagte gegenüber Orf.at (2. Juli), sie habe nur mit verbaler Kritik gerechnet und kündigte an, dass "die Statue genau so sein wird, wie sie vorher war".
Sie beleidigt auch die Opfer: "Die Intoleranz, die Rückständigkeit und der Mangel an Aufklärung in der katholischen Kirche ist erschreckend".
Sie wagen es also tatsächlich und wollen diese Statue restaurieren und die Figur wieder ausstellen …Mehr
Sie beleidigt auch die Opfer: "Die Intoleranz, die Rückständigkeit und der Mangel an Aufklärung in der katholischen Kirche ist erschreckend".
Sie wagen es also tatsächlich und wollen diese Statue restaurieren und die Figur wieder ausstellen im Mariendom ! Genau das haben sie vor mit Unterstützung des Bischofs ! Das ist wirklich an Niedertracht, Ignoranz und Arroganz nicht mehr zu übertreffen! Das heißt, mit anderen Worten, diejenigen Katholiken, die sich in ihren religiösen Gefühlen verletzt sehen, müssen es einfach aushalten. Das ist die Botschaft dahinter: Die Grenzen werden immer mehr ausgetestet und immer weiter gesteckt. Diese Kirche mit ihren Repräsentanten sind wirklich die Feinde JESU CHRISTI und seiner Allerheiligsten Mutter! Das muß so offen gesagt werden. Hier ist wirklich katholischer Widerstand vonnöten. Das dürfen sich die Anständigen und Rechtgläubigen nicht gefallen lassen!
LIGHT PROTECTOR
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elisabethvonthüringen
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Die öffentlichen Proteste laufen weiter. Bei "Citizen Go" wurde die Anzahl von 15.600 ! Unterschriften mittlerweile überschritten:
citizengo.org/de-at/rf/13445-Bitte-en tfernen-Sie-umgehend-die-Statue-der--Geb%C3%A4renden-Maria
Laßt uns 20.000 erreichen!Mehr
citizengo.org/de-at/rf/13445-Bitte-en tfernen-Sie-umgehend-die-Statue-der--Geb%C3%A4renden-Maria
Laßt uns 20.000 erreichen!
LIGHT PROTECTOR
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Brigitte Maria Linke
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vir probatus
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LIGHT PROTECTOR
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@vir probatus : Sie haben auch immer nur Sündhaftes im Sinn. ![🥱](/emoji/f09fa5b1)
Sind das die neurotischen Nachwirkungen Ihrer Scham, weil Sie als Steppke den Priester schockten, dass Sie ständig m*sturb**en?
![🤐](/emoji/f09fa490)
Der @vir probatus hat nämlich einen selbstverschuldeten Schaden davongetragen
,
weil er als Neunjähriger in der Erstkommunionsbeichte seine
Masturbations-Regelmäßigkeiten offen aufgedeckt hat. ![😲](/emoji/f09f98b2)
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Sind das die neurotischen Nachwirkungen Ihrer Scham, weil Sie als Steppke den Priester schockten, dass Sie ständig m*sturb**en?
Der @vir probatus hat nämlich einen selbstverschuldeten Schaden davongetragen
weil er als Neunjähriger in der Erstkommunionsbeichte seine
Masturbations-Regelmäßigkeiten offen aufgedeckt hat.
Das hat dem Priester nicht gefallen.
Selber schuld.
Welcher brave Junge masturbiert denn ständig schon mit 9 Jahren?
Guntherus de Thuringia
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Oenipontanus
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Novena - Oremus
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Oenipontanus
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@Severin @Novena - Oremus
Das biblische Bilderverbot ist absolut, da geht es nicht um Ge- oder Missbrauch.Mehr
Das biblische Bilderverbot ist absolut, da geht es nicht um Ge- oder Missbrauch.
@Oenipontanus,
Auch wenn Sie nur ein Protestant sind, sollten Sie wissen, dass in der Bilderfrage die Lehre der Kirche maßgeblich ist, nicht aber eine aus dem Zusammenhang gerissene Stelle der Heiligen Schrift.
Der höchste Zweck der gottgegebenen menschlichen Fähigkeit, Bilder zu machen, ist die Verehrung des Gebers dieser Fähigkeit mit Bildkunst, die Kraft ihrer Ästhetik auf das Wahre, Schöne und …Mehr
Auch wenn Sie nur ein Protestant sind, sollten Sie wissen, dass in der Bilderfrage die Lehre der Kirche maßgeblich ist, nicht aber eine aus dem Zusammenhang gerissene Stelle der Heiligen Schrift.
Der höchste Zweck der gottgegebenen menschlichen Fähigkeit, Bilder zu machen, ist die Verehrung des Gebers dieser Fähigkeit mit Bildkunst, die Kraft ihrer Ästhetik auf das Wahre, Schöne und Gute und letztlich also auf denselben verweist.
Lesen Sie nötigenfalls das Nötige in "Dangers of Beauty" von E. Michael Jones nach!
Herr Konrad
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Oenipontanus
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@Boni
Es ist mir schon klar, dass Sie als Tradinockerl nichts verstehen wollen, aber bitte, wenn das Bilderverbot hinfällig ist, dann beschweren Sie sich bitte auch nicht, wenn andere Menschen das sechste Gebot (oder auch andere Gebote) als hinfällig oder zumindest sehr relativ ansehen. Wer A sagt, muss auch B sagen!Mehr
Es ist mir schon klar, dass Sie als Tradinockerl nichts verstehen wollen, aber bitte, wenn das Bilderverbot hinfällig ist, dann beschweren Sie sich bitte auch nicht, wenn andere Menschen das sechste Gebot (oder auch andere Gebote) als hinfällig oder zumindest sehr relativ ansehen. Wer A sagt, muss auch B sagen!
vir probatus
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@vir probatus,
Dass die "Person" andere als Tradinockerl abqualifiziert, offenbart sicher nur Gutes. Und kommen Sie mir nicht mit der Reihenfolge der Einträge in diesem Thread. Da gibt es vorausgehende.
Letztlich ist "nur" für einen Protestanten im Unterschied zu "Tradinockerl" sogar sachgerecht, lehrt doch die Kirche, dass der Protestant in der Ebenbildlichkeit steht, der Katholik aber zumindest …Mehr
Dass die "Person" andere als Tradinockerl abqualifiziert, offenbart sicher nur Gutes. Und kommen Sie mir nicht mit der Reihenfolge der Einträge in diesem Thread. Da gibt es vorausgehende.
Letztlich ist "nur" für einen Protestanten im Unterschied zu "Tradinockerl" sogar sachgerecht, lehrt doch die Kirche, dass der Protestant in der Ebenbildlichkeit steht, der Katholik aber zumindest potenziell in der Ähnlichkeit.
Es gibt in der Bibel KEIN Bilderverbot! "Du sollst dir kein Bildnis noch Gleichnis machen ..." 2.Mose 20:4; und dann kommt das Entscheidende: "BETE SIE NICHT AN UND DIENE IHNEN NICHT!" 2.Mose 23:24. Man sieht also ganz deutlich: kein Bildnis noch Gleichnis UM ES ALS GOTT ANZUBETEN! In den Bildern von Jesus, der Gottesmutter und den Heiligen wird nicht der Gegenstand, das Material, als Gott (Götze)…Mehr
eben. Das ist wie mit dem biblischen Satz "Da ist kein Gott."
Der wird auch ständig aus dem Zusammenhang gerissen. Beachtet man den Kontext, liest man: "Es spricht der Narr in seinem Herzen: da ist kein Gott."