Viganò legt keine Beweise vor

Monsignore Carlo Viganò hat gegenüber LifeSiteNews.com erklärt, dass er "im Moment nicht die Absicht hat, seine Anschuldigung vom 29. Mai, Franziskus sei angeblich ein praktizierender Homosexueller …Mehr
Monsignore Carlo Viganò hat gegenüber LifeSiteNews.com erklärt, dass er "im Moment nicht die Absicht hat, seine Anschuldigung vom 29. Mai, Franziskus sei angeblich ein praktizierender Homosexueller und ein "Missbrauchstäter wie McCarrick", weiter auszuführen.
Der Erzbischof hatte die Anschuldigung auf Twitter geäußert. Er nannte keine Beweise, sondern sagte nur, dass er die Informationen von "einem der ehemaligen Novizen von Franziskus" erhalten habe.
Viele forderten Viganò auf, seine Beweise vorzulegen, da seine Anschuldigungen sonst denen des antikatholischen belgischen Jesuiten Jos Moons ähneln würden, der am selben 29. Mai schrieb, dass "Papst Benedikt wahrscheinlich schwul war".
AI-Übersetzung
Erzherzog Eugen
@Gisela Mueller nun wenn ich da so in meinen Archiven zu Josef Ratzinger blättere viel weniger Gerüchte gab es da auch nicht alleine das Duell Clemens gegen Gänswein....... 😉 ach da war ja auch noch der peinliche Autounfall damals 1978 (Falls sich jemand aufregt ich mache hier nur das was hier mit der Person des jetzigen Papstes gemacht wird)
Usambara
Wenn einer ständig das Unanständige verteidigt, ist es naheliegend, daß er damit verbandelt ist. Und diesem Thronbesetzer ist wirklich ALLES zuzutrauen, ALLES, nur nicht Aufrichtigkeit.
John IHS
Erzbischof Vigano ist ein mutiger Ausnahmebischof, der öffentlich Bergoglio als Papst in Frage stellt. Bisher hatte er mit allem Recht , auch mit dem Covid Betrug. Archbishop Viganò: Catholics must seriously consider the possibility that Francis isn’t the pope - LifeSite
Tradition und Kontinuität
Die Sache mit dem "Covid Betrug" zeigt, dass Erzbischof ein Verschwörungstheoretiker ist, den man mit dem besten Willen nicht ernst nehmen kann. Schade!
Erzherzog Eugen
die mutige Ausnahme schön gepolstert mit Diplomaten Pension das sind mir die Richtigen
Theresia Katharina
EB Vigano hat bisher das Fähnchen der Wahrheit hochgehalten. Er hat mit der C-19 Fakeimpfung recht behalten, dafür gibt es jetzt viele stichhaltige Beweise und er ist garantiert kein Verschwörungstheoretiker. Wie zu erwarten war, können @Tradition und Kontinuität sowie @Erzherzog Eugen auch nicht durch Beweise überzeugt werden.
Charles Martel
Diesen Monsignore sollte man befragen, was er über das Intimleben von Bergoglio weiss. Der stockschwule Monsignore Battista Ricca könnte mit Bestimmtheit die eine oder andere spannende Anekdote erzählen, schliesslich sind die beiden so ziemlich beste Freunde!
kyriake
"Zur Sache Schätzchen....."
Carlus
Das Bild sagt mehr als Worte.
nujaas Nachschlag
Ihre Phantasie möchte ich nicht haben.
kyriake
@nujaas
Wer......will das wissen??!!!
Snuf de Hond
Tucho is Gay sagt Swester Lucia Caram in TV interview! 😬
Is 'Tucho' Fernandez a 'gay'? (traditioninaction.org)
Charles Martel
Von EB Vigano hätte ich schon erwartet, dass er auf irgend eine Art und Weise seine Behauptungen mit Beweisen oder starken Indizien unterlegt, natürlich unter Wahrung des Quellenschutzes. Wenn aber nichts kommt, ist höchste Zurückhaltung angesagt. In diesen Dingen muss man ganz streng sein und nichts ohne Beweise glauben. Auch Bergoglio hat ein Recht, NICHT verleumdet zu werden. Auch für Bergoglio …Mehr
Von EB Vigano hätte ich schon erwartet, dass er auf irgend eine Art und Weise seine Behauptungen mit Beweisen oder starken Indizien unterlegt, natürlich unter Wahrung des Quellenschutzes. Wenn aber nichts kommt, ist höchste Zurückhaltung angesagt. In diesen Dingen muss man ganz streng sein und nichts ohne Beweise glauben. Auch Bergoglio hat ein Recht, NICHT verleumdet zu werden. Auch für Bergoglio gilt die Unschuldsvermutung!
michael7
Wie soll man Beweise vorlegen "unter Wahrung des Quellenschutzes"? Starke Indizien könnten das Allgemeinverhalten liefern, z.B. welche Personen gefördert wurden und werden. Das hat Viganò schon mehrfach thematisiert, dass sich hier ein sehr befremdliches Bild des römischen Verhaltens bietet.
Charles Martel
Schwul sein ist an sich noch nichts Böses, solange die Triebe nicht ausgelebt und Unzucht mit andern getrieben wird. Sündhaftes Verhalten beginnt dann, wenn man seine Triebe mit relativ harmlosen Handlungen wie z.B. unzüchtige Berührungen oder unzüchtige Blicke auszulebt. Was darüber hinausgeht, ist schwer sündhaft und bleibt nicht ungestraft, weder in dieser noch in der andern Welt. Gott hat …Mehr
Schwul sein ist an sich noch nichts Böses, solange die Triebe nicht ausgelebt und Unzucht mit andern getrieben wird. Sündhaftes Verhalten beginnt dann, wenn man seine Triebe mit relativ harmlosen Handlungen wie z.B. unzüchtige Berührungen oder unzüchtige Blicke auszulebt. Was darüber hinausgeht, ist schwer sündhaft und bleibt nicht ungestraft, weder in dieser noch in der andern Welt. Gott hat Mann und Frau geschaffen und nicht Mann und Mann bzw. Weib und Weib.
Vates
Die inkriminierte Äußerung von Erzbischof Carlo Maria Viganò war eine große Eselei von ihm, da er sich wahrscheinlich "einen Bären aufbinden" ließ!
Aber selbst bei Beweisen durch den angeblichen "ehemaligen Novizen" Bergoglios als Jesuitenprovinzial (die von Natur aus sehr schwer zu erbringen sind) hätte der Erzbischof die Sache nicht an die Öffentlichkeit bringen sollen.
Aber es geht nicht, ihn …Mehr
Die inkriminierte Äußerung von Erzbischof Carlo Maria Viganò war eine große Eselei von ihm, da er sich wahrscheinlich "einen Bären aufbinden" ließ!
Aber selbst bei Beweisen durch den angeblichen "ehemaligen Novizen" Bergoglios als Jesuitenprovinzial (die von Natur aus sehr schwer zu erbringen sind) hätte der Erzbischof die Sache nicht an die Öffentlichkeit bringen sollen.

Aber es geht nicht, ihn jetzt auch von traditionstreuer Seite deswegen zu verteufeln; er hat wegen seines durch zahlreiche Beweise untermauerten Bekennertums schon innerhalb und außerhalb der Kirche Feinde genug!
Bergoglio schweigt wieder einmal, lacht sich ins Fäustchen, reibt sich die Hände, und alle seine Abirrungen und Untaten, die unzählige Katholiken verführen wie noch nie in der Kirchengeschichte von Petri Stuhl aus, sind auf einmal "Peanuts".
Er braucht noch nicht einmal zu dementieren, wenn die Vorwürfe nicht stimmen ohne daß das Beichtgeheimnis im Spiel war. Im ach so finsteren Mittelalter mußte Papst Leo III. im Jahre 800 noch vor Klerus und Volk von Rom sowie vor Karl dem Großen sogar einen Reinigungseid gegen
solche Beschuldigungen ablegen!
Wie fortschrittlich sind doch unsere Zeiten........ .
Theresia Katharina
EB Vigano hat sich keinen Bären aufbinden lassen, PF dürfte schon das sein, was er sagte. Ist halt nur die Frage, inwieweit die Zeugen standhaft bleiben.
Snuf de Hond
@Steffens info: Please look at the following interview in minute 35. It’s about Francis in the seminary in Cordoba.
Youtube: Grooming in Catholic Seminaries: My Conversation with Gene Gomulka
Charles Martel
Solange keine handfesten Beweise vorliegen, gilt die Unschuldsvermutung. Das gilt auch für einen Papst! Die Ausführungen des Investigativ-Journalisten im Video sind m. M. nach glaubwürdig, aber sie reichen nicht aus, jemanden zu verurteilen. Dass Bergoglio in Argentinien selber in "Sauhundereien" wie Pädophilie, perverser Homosex, Kinderhandel, Abtreibungen, usw. einvolviert gewesen ist oder …Mehr
Solange keine handfesten Beweise vorliegen, gilt die Unschuldsvermutung. Das gilt auch für einen Papst! Die Ausführungen des Investigativ-Journalisten im Video sind m. M. nach glaubwürdig, aber sie reichen nicht aus, jemanden zu verurteilen. Dass Bergoglio in Argentinien selber in "Sauhundereien" wie Pädophilie, perverser Homosex, Kinderhandel, Abtreibungen, usw. einvolviert gewesen ist oder zumindest davon gewusst hat, ist durch unzählige starke Indizien belegt. Was an Bergoglio besonders abstossend ist, ist die Tatsache, dass er den Grüsel McCarrick bis zum heutigen Tag deckt und schützt.
michael7
🤔 Wenn tatsächlich "durch unzählige starke Indizien belegt" ist, dass "Bergoglio in Argentinien selber in 'Sauhundereien' wie Pädophilie, perverser Homosex, Kinderhandel, Abtreibungen, usw. einvolviert gewesen ist oder zumindest davon gewusst hat", dann will Viganò vielleicht nur erreichen, dass endlich die Opfer gehört werden?
Denn viele Opfer leiden ja darunter, dass die Täter immer noch von …Mehr
🤔 Wenn tatsächlich "durch unzählige starke Indizien belegt" ist, dass "Bergoglio in Argentinien selber in 'Sauhundereien' wie Pädophilie, perverser Homosex, Kinderhandel, Abtreibungen, usw. einvolviert gewesen ist oder zumindest davon gewusst hat", dann will Viganò vielleicht nur erreichen, dass endlich die Opfer gehört werden?
Denn viele Opfer leiden ja darunter, dass die Täter immer noch von oben gedeckt werden.
Erzherzog Eugen
@Theresia Katharina was macht den alten Herrn Vigáno objektiv glaubwürdig
Theresia Katharina
Wenn einer unglaubwürdig ist, dann sind Sie das. Lassen Sie ihre Pseudofragen.
Erzherzog Eugen
gut Sie haben keine Antwort
Theresia Katharina
EB Vigano ist keine Witzfigur. Was verteidigen Sie den Erzherzog?
Sannama
Herr @Sühne Ehre und Anbetung ., Ich sehe, dass Sie zu der Sorte wie E. Eugen gehören. Mit ihrem Namen beeindrucken Sie, aber ihre Diskussion läuft auf der Witzfigurebene.
Sie waren mir bis gestern nicht aufgefallen, aber ich hatte mir zuletzt weniger Zeit für das Lesen von Kommentaren genommen.
Ich bin gespannt auf weitere interessante Persönlichkeitsbezeichnungen.
Sannama
Hey, das ist ja eine richtig nette Antwort. Besser hätten Sie nicht antworten können., …..vielleicht Herr Diskussionsspiritus?!!!
Erzherzog Eugen
der Mann war immer eine Witzfigur ab Sommer 2011 für jeden sichtbar
Theresia Katharina
EB Vigano ist glaubwürdig und seine Anschuldigung passt zur Babylon Agenda, die PF vertritt.
Theresia Katharina
Kann schon sein, dass PF homosexuell ist. Wichtiger ist, dass er der Falsche Prophet der Bibel ist.
Das sind die wichtigsten Prophezeiungen und Fakten…
Bethlehem 2014
Also jetzt ganz wichtig: entweder ist das Foto seitenverkehrt (dann aber trägt der Hochwürdigste Herr Erzbischof seinen Ring am falschen Finger), oder er hat seine Mütze falschrum auf...
(@Oenipontanus & @kyriake zur Erheiterung geschrieben) 😊
Gisela Mueller
Viganò kann doch keine Beweise vorlegen, ohne den Zeugen in Lebensgefahr zu bringen. Das ist doch bei solchen brisanten Sachen immer so.
Jesaia von Luxemburg
Ach, schon mal was von Zeugenschutzprogrammen gehört? Bei so einer schwerwiegenden Anschuldigung und Verleumdung des rechtmäßigen Papstes, gibt jedes Gericht ein solches frei!
Gisela Mueller
Zeugenschutzprogramm im Vatikan? Nachdem die Freimaurer und Apostaten schon JPI vergiftet, JPII zum Krüppel gemacht und einen Mordanschlag auf BXVI verübt haben (weswegen dieser sich in den behinderten Stuhl zurückgezogen hat) und ihren Mann Bergoglio auf den Stuhl Petri gehievt haben? Den werden sie beschützen, keinen Zeugen.
Theresia Katharina
Sehr richtig, da steht jedes Zeugenschutzprogramm auf dem Papier.
Girolamo Savonarola
Tradition und Kontinuität, reicht es nicht schon, wenn er durch die Berufung erwiesener Homosexueller in kirchliche Ämter eine Homophilie erweist? Ich denke: Es genügt schon die ideologische Einstellung, und es ist ein alter Hut, dass offenkundige Tatsachen keines Beweises bedürfen.
Charles Martel
Und Paul VI (Montini)? Der war gemäss "Chiesa Viva" auch ein Grüsel, d.h. ein hyperaktiver, praktizierender Schwuler. Quelle: (siehe Seite 3)
chiesaviva.com/paolo VI beato no/paul VI beatified no.pdf
Jesaia von Luxemburg
Charles Martel, wenn Sie ein praktizierende Schwuler sind, belästigen Sie bitte anständige Menschen nicht mit ihren perversen Fantasien. Es ist unglaublich, was für Schweinereien hier gerade den nachkonziliaren Päpsten unterstellt werden! Projektion nennt man so was!
Guntherus de Thuringia
@Charles Martel, bei dem Material, das Chiesa viva vorlegt, kommt einem ja das Gruseln vor dem Wort 'katholisch'.
Gisela Mueller
Le rivelazioni di Padre Murr confermano il piano di Ratzinger e Wojtyla
Paul VI hat selbst den Monsignore Edouard Gagnon beauftragt, festzustellen, mit welchen und wievielen Prälaten die Freimaurer den Vatikan schon erobert hätten.
Erzherzog Eugen
möchten wir hier jetzt auch über das Privatleben von Pius XII plaudern dann muß ich Unterlagen holen ich hab das nicht mehr im Kopf
Jesaia von Luxemburg
So eine Gestalt sollte lieber den Mund halten, es ist seelsorgerlich unverantwortlich und menschlich Papst Franziskus gegenüber einfach gemein solche unbewiesenen Sachen zu verbreiten. Er ist vermutlich selber schwul, kompensiert dies durch abenteuerliche Behauptungen und außerdem ist er Holocaustleugner und hat sich demSedisvakantisten Richard Williamson angeschlossen und ist von diesem sub …Mehr
So eine Gestalt sollte lieber den Mund halten, es ist seelsorgerlich unverantwortlich und menschlich Papst Franziskus gegenüber einfach gemein solche unbewiesenen Sachen zu verbreiten. Er ist vermutlich selber schwul, kompensiert dies durch abenteuerliche Behauptungen und außerdem ist er Holocaustleugner und hat sich demSedisvakantisten Richard Williamson angeschlossen und ist von diesem sub conditione noch einmal zum Bischof geweiht worden, er lebt damit im offenen Schisma und hat sich die Exkommunikation latae sententiae zugezogen, kann also nie Papst werden! Rächt er sich dafür?
Mir vsjem
Er wird selbst wissen, was er zu verantworten imstande ist und zudem haben wir keine nachkonziliaren Päpste. Wer ihm widerspricht, der ist es, der Beweise vorlegen muss.
Sie stellen doch "vermutliche" Behauptungen auf.
Jesaia von Luxemburg
Täter Opfer Umkehr nennt man so was in der Rechtssprechung! Ein Sedisvakant und Holocaustleugner beschuldigt jemanden ohne Beweise, macht sich an diesem Menschen schuldig und das Opfer soll dann beweisen dass dessen irren Anschuldigungen nicht stimmen! Gehts noch?
Mir vsjem
Sie stellen doch Ihre vermutlichen Mutmaßungen auf. Sie sollen Gegenbeweise vorlegen.
Vermutungen arten eben in Verleumdungen aus.
Guntherus de Thuringia
Der Holocaust darf nie fehlen.
Tradition und Kontinuität
Vigano sollte endlich schweigen, bzw. sich für die Verkündigung des Glaubens stark machen. Ist er sich eigentlich bewusst, dass er dereinst für seine abenteuerlichen Behauptungen geradestehen muss?
Katrin Kaufmann
Man wundert sich auch, dass der Vatikan ihn einfach so weitermachen lässt.
Niki Cole
Ganz meine Meinung!
Gisela Mueller
Der Vatikan läßt Viganò weitermachen, weil er Bergoglio als (zwar schrecklichen) aber legalen Papst anerkennt.
nujaas Nachschlag
Die überwältigende Mehrheit der Gläubigen weiß gar nicht, wer Vigano ist. Daran will der Vatikan sicher nichts ändern und noch jemanden, der öffentlich dem Papst ungehorsam ist braucht auch kein Mensch. Dafür haben wir ja den synodalen Weg.
Girolamo Savonarola
Und hier wieder einmal die bislang nicht beantwortete Frage: Aus welchem Dogma und welcher kanonischen Rechtsnorm oder aus welchem Richterspruch ergibt sich, dass die Wahl Bergoglios und die Annahme der Wahl durch ihn rechtswidrig war, ergo aufgehoben wurde und er sohin kein legaler Papst ist?
kyriake
1. Geheime Absprachen der St.-Gallen-Mafia im Vorfeld.
2. Wahl im fünften Wahlgang. (An einem Tag sind nur vier Wahlgänge zulässig)!
3. Papst Benedikt war nie wirklich zurückgetreten. Vgl. Youtube: Andrea Cionci - "Der Ratzinger Code" oder auch "Dies Irae".
Girolamo Savonarola
Kyriake, könnten Sie einmal nur die Fragen beantworten, oder sind Sie intellektuell nicht imstande, zu erfassen, was da gefragt wird? Kleiner Tipp: was Sie da mit den Punkten 1 und 2 ansprechen sind Sachverhalte, von denen ich auch ausgehe, dass Sie zutreffend sind. Punkt 3 ist eine nicht relevante Meinung.
Gisela Mueller
"eine nicht relevante Meinung"?! Die ist begründet, haben Sie das noch nicht gemerkt? Die Gründe werden aufgeführt. Lesen/hören hilft.
nujaas Nachschlag
Die Punkte 1 +2 sind unbestritten. Die machen eine Wahl aber nicht ungültig, da stimmen beide CIC überein.
Wenn Sid Papst Benedikt einen Lügner nennen wollen, @kyriake , kann ich Sie nicht hindern. Ich tue das nicht.
kyriake
@nujaas
Schauen Sie sich das Video "Dies Irae" von Andrea Cionci auf YouTube an - dann sehen wir weiter.
@Girolamo
Howgh - der Paragraphen-Reiter..... äähh.....-Richter hat gesprochen!!
Bergoglio kann schon aus dem Grund kein legaler Papst sein, weil er Freimaurer ist!
Ein Freimaurer ist von der Kirche automatisch exkommuniziert und hat deshalb keine Befugnis irgendein kirchliches Amt auszuüben!!…Mehr
@nujaas
Schauen Sie sich das Video "Dies Irae" von Andrea Cionci auf YouTube an - dann sehen wir weiter.
@Girolamo
Howgh - der Paragraphen-Reiter..... äähh.....-Richter hat gesprochen!!
Bergoglio kann schon aus dem Grund kein legaler Papst sein, weil er Freimaurer ist!
Ein Freimaurer ist von der Kirche automatisch exkommuniziert und hat deshalb keine Befugnis irgendein kirchliches Amt auszuüben!! - Geht das in Ihren Kopf, Hohes Gericht?!!
Girolamo Savonarola
Dumme Meinungen zu verbreiten, und PeBXVI zu verleumden und als Lügner herzustellen, das ist das Einzige, wozu Sie fähig sind, von dogmatischer und kanonischer Glaubens- und Rechtslage haben Sie keine Ahnung und sind wirklich zu dumm, um einfache Fragen zu beantworten.
kyriake
@Girolamo
Wer bin ich, um Ihre irrsinnigen Fragen beantworten zu müssen!! - Mit Ihrer Reaktion zeigen Sie hier wieder mal Ihr wahres Gesicht 💩!! Sorry, aber mit solch' kranken Primitivlingen ohne Anstand, Sitte und Verstand gebe ich mich nicht länger ab!!
nujaas Nachschlag
Wenn in Ihrem video Papst Benedikt als Feigling ung Lügner dargestellt wird, überzweugt mich das auch nicht.
kyriake
Solange Sie sich den Film nicht angeschaut haben, können Sie nicht mitreden!!
nujaas Nachschlag
Ich habe ihn angeschaut, deshalb habe ich Ihnen noch mal geantwortet.
kyriake
Wie kommen Sie dann auf die irrsinnige Meinung, dass Papst Benedikt als Feigling und Lügner dargestellt wird?!!
Girolamo Savonarola
Gisela Muella, ich hoffe doch, dass jede Meinung begründet wird, das ist aber nicht relevant, denn es geht ausschließlich um die Wahrheit; daraus folgt, dass eine Begründung wahr oder falsch sein kann, und sich in vielen Fällen eine Falschheit schon aus purer Logik ergeben kann, wie das im Anlass der Fall ist. Nur die Dümmsten merken nicht, dass ich mit vielem, was gegen Bergoglio vorgebracht wird …Mehr
Gisela Muella, ich hoffe doch, dass jede Meinung begründet wird, das ist aber nicht relevant, denn es geht ausschließlich um die Wahrheit; daraus folgt, dass eine Begründung wahr oder falsch sein kann, und sich in vielen Fällen eine Falschheit schon aus purer Logik ergeben kann, wie das im Anlass der Fall ist. Nur die Dümmsten merken nicht, dass ich mit vielem, was gegen Bergoglio vorgebracht wird, übereinstimme, dass dass allerdings (außer Gott) kein Katholik über eine (erforderliche) richterliche Kompetenz verfügt, über Bergoglio während seiner Stuhl-Petri-Besetzung allgemein verbindliches Gericht abzuführen, seine Wahl aufzuheben, ein derartiges Urteil zu exekutieren und ihn davonzujagen, sodass uns Gläubigen lediglich übrig bleibt, ihn brüderlich zurechtzuweisen, dann zu ignorieren, ihm Widerspruch und Ungehorsam zu leisten sowie darauf zu vertrauen, dass Jesus ihn schon bald mit Stricken aus dem Amt und Tempel treiben und sich der nächste wahre und getreue Papst und ein ökumenisches Konzil dann damit als zuständige Autorität um das Notwendige kümmern wird.

Und zuletzt: PeBXVI hat in keiner Phase nach seiner declaratio einen Einspruch oder Widerspruch gegen die Anordnung, Durchführung und Annahme der Wahl Bergoglios erhoben, und selbst kurz davor noch im Wissen um die bestehenden Dogmen und kanonischen Bestimmungen eine verbindliche Norm erlassen, dass selbst eine durch Simone erfolgte Papstwahl nicht angefochten werden darf. Wer diese Tatsachen nicht anerkennt, gibt damit - implizite - zum Ausdruck, dass PBXVI ein Feigling und Lügner gewesen sei, und damit fällt mir nur noch "pfui deibel" ein!

PS. Auf die Idee, dass die Handlung zwischen Gott und seinem - und unserem - ehrwürdigen Diener abgesprochen und der Grund eine Trennung von Weizen und Streu sein könnte, darauf kommen die Verleumder deswegen nicht, weil sie selbst die Agenden diabolis betreiben, manche vielleicht sogar ohne es zu bemerken. Da kann man nur mehr Mitleid und notwendige Sühneakte empfinden.
Girolamo Savonarola
Sie, kyriake, haben keine Ahnung, aber das in nahezu höchster Vollendung.
Kenner der kanonischen und dogmatischen Rechtsgrundlagen der Katholischen Kirche, insbesondere "APOSTOLORUM SUCCESSORES" wissen, dass mit dem Begriff „Papstwahl“ die Wahl des Bischofs von Rom als Nachfolger Petri bezeichnet wird.
Um Bischof von Rom zu werden, bedarf es in der Regel zweier Akte, im Sonderfall sogar dreier Akte. …Mehr
Sie, kyriake, haben keine Ahnung, aber das in nahezu höchster Vollendung.

Kenner der kanonischen und dogmatischen Rechtsgrundlagen der Katholischen Kirche, insbesondere "APOSTOLORUM SUCCESSORES" wissen, dass mit dem Begriff „Papstwahl“ die Wahl des Bischofs von Rom als Nachfolger Petri bezeichnet wird.

Um Bischof von Rom zu werden, bedarf es in der Regel zweier Akte, im Sonderfall sogar dreier Akte.
1. Akt: Wahl durch wahlberechtigte Kardinäle als Wahlkörper;

2. Akt: die vor dem Wahlkörper erfolgende Wahlannahme.

Ist der Gewählte noch kein geweihter Bischof, dann ist ein dritter Akt erforderlich, nämlich
3. Empfang der Bischofsweihe durch den Kardinaldekan noch im Konklave.

Dem zum Bischof von Rom Gewählten wird mit der Wahlannahme die Würde und das Amt (Ministerium) des Bischofs von Rom für die römische Teilkirche und unter einem die Würde und das Papstamt (Ministerium) des Oberhauptes der Gesamtkirche in Personalunion übertragen. Dies leitet sich von der Überlieferung her, dass Petrus der erste Bischof der Gemeinde von Rom war.

Beide Ämter (das Bischofsamt für die Diözese Rom und das Papstamt für die gesamte Katholische Kirche - ministerii) umfassen - für den jeweiligen Kompetenzbereich -folgende Aufgaben, Funktion, Dienste (munera): das munus docendi, das munus sanctificandi und das munus regendi.

Das Papstamt (ministerium) vermittelt dem Amtsinhaber (Funktionsträger) die höchste, volle, unmittelbare und universale ordentliche Leitungsgewalt über die Gesamtkirche in allen Bereichen und Teilkirchen, die er immer frei ausüben kann.

Die päpstliche Leitungsgewalt (munus regendi) berechtigt (und verpflichtet) zur höchsten Legislativ-, Exekutiv- und Judikativgewalt.

Dem Inhaber des Papstamtes wird dogmatisch auch die Eigenschaft und die Macht zugeschrieben, dass er unter bestimmten Voraussetzungen in Glaubens oder Sittenfragen bei strittigen theologischen Fragen verbindliche Entscheidungen herbeiführen kann.

Diese, durch das Ministerium berechtigende und verpflichtende Machtfülle kann der Amtsinhaber durch Verzicht aufgeben, und genau das hat Papst Benedikt XVI. auch mit seiner declaratio getan, denn damit hat er ua folgendes Erklärt:

„Im Bewußtsein des Ernstes dieses Aktes erkläre ich daher mit voller Freiheit, auf das Amt des Bischofs von Rom, des Nachfolgers Petri, das mir durch die Hand der Kardinäle am 19. April 2005 anvertraut wurde, zu verzichten, so daß ab dem 28. Februar 2013, um 20.00 Uhr, der Bischofssitz von Rom, der Stuhl des heiligen Petrus, vakant sein wird und von denen, in deren Zuständigkeit es fällt, das Konklave zur Wahl des neuen Papstes zusammengerufen werden muß.“

Auf das Ministerium kann nur samt und sonders verzichtet werden, nicht jedoch auf ein einzelnes munus.

Daraus folgt, dass sowohl der Verzicht auf das Amt des Bischofs von Rom und das Papstamt (ministerii und damit alle drei päpstlichen munera) als auch die Ausschreibung und Abführung der Wahl zum Bischof von Rom Riten war.

Ob die Wahlhandlungen das auch waren und daher ungültig waren, ist eine andere Geschichte. Kenner meiner Beiträge wissen um meine diesbezüglichen Ansichten.

Es ist schon unglaublich fies, wie manche den "Papa Ratzi" verleumden, instrumentalisieren und sich anmaßen, seine klare Erklärung durch verdummte und vedummende und verschwurbelnde Weise interpretieren zu müssen, nur damit es in eine skrude Denkweise passt.
Ein weiterer Kommentar von Girolamo Savonarola
Girolamo Savonarola
Da behauptet einer, PBXVI habe sein nur sein Ministerium aufgegeben, weswegen er Papst geblieben sei. Das ist ist ein aufgeweckter Unsinn, denn das Wesen des Papsttums liegt in der Ausübung der Regierung, das heißt im Ministerium. Dieses ist kein unauslöschliches Sakrament, sondern eine bloße Jurisdiktionsgewalt, die verlorengehen geht (im Falle des Todes) oder (im Falle eines Verzichtes) aufgegeben …Mehr
Da behauptet einer, PBXVI habe sein nur sein Ministerium aufgegeben, weswegen er Papst geblieben sei. Das ist ist ein aufgeweckter Unsinn, denn das Wesen des Papsttums liegt in der Ausübung der Regierung, das heißt im Ministerium. Dieses ist kein unauslöschliches Sakrament, sondern eine bloße Jurisdiktionsgewalt, die verlorengehen geht (im Falle des Todes) oder (im Falle eines Verzichtes) aufgegeben werden kann. Das Papsttum ist (anders als beim Bischof) kein gesonderter geistlicher oder sakramentaler Zustand, sondern ein „Amt“, genauer gesagt eine Institution. Wer auf das Ministerium, d. h. die Regierung, verzichtet, verliert damit auch das Papsttum. Und dies war Benedikt XVI. völlig klar, stellte er in seiner Declaratio vom 13. Februar 2013 eindeutig fest:

„[Declaro] conclave ad eligendum novum Summum Pontificem (…) convocandum esse“ („Ich erkläre, daß ein Konklave einberufen werden muß, um einen neuen Papst zu wählen“).

Benedikt XVI. hatte nicht die Absicht, den päpstlichen Status (mit der Befugnis des Ministeriums) für sich selbst zu behalten und die Regierung einem amtierenden Papst anzuvertrauen, sondern eröffnete formell-kirchenrechtlich die sede vacante (und nicht sede impedita) und ordnete damit auch unter einem die Wahl eines neuen Papstes an.

Dieser Papst wurde unter dem Namen Franziskus gewählt und ist von PeBXVI und von der Weltkirche als solcher anerkannt worden. Es mag gefallen oder nicht, aber er ist - formal-juridisch betrachtet - der rechtmäßige Papst.

Da Benedikt XVI. sich weiterhin als Papst ausgegeben hat, Weiß trug und den Apostolischen Segen erteilte, so macht er einen Fehler (wie Kardinal Brandmüller feststellte) und stiftete Verwirrung unter den Gläubigen, aber er beanspruchte mit Sicherheit keine päpstliche Legitimität, auf die er am 13. Februar 2013 kanonisch wirksam verzichtet hat.

Kein gegenteiliges Wort oder keine gegenteilige Geste von ihm war bisher stärker als die feierliche Declaratio, mit der er sein Pontifikat (Papstamt) beendete. Diejenigen, die etwas anderes behaupten, werden von persönlichen Gefühlen, Ressentiments verschiedener Art, Verleumdung und Sektiererei bewegt, werden aber nicht von theologischen oder kirchenrechtlichen Gründen gestützt, den einzigen, die in Krisenzeiten wie den jetzigen zählen - bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, das keine von den angesprochenen Behauptern jemals eine dogmatische oder kanonische Norm für ihre abstrusen Gedanken und Schlussfolgerungen angegeben hat.
Santa Cruz
Er hat Recht. Wer alleine schon soviel Sympathien hegt, ist ein Homosexualist. Der Novize muß auch geschützt werden. Der Vorwurf gegen Benedikt XVI war Hasspropaganda. Der Vorwurf gegen Franziskus hat Fakten zur Grundlage.
kyriake
Aus Jesuitenkreisen ist bekannt, dass Bergoglio in ihren Häusern Übernachtungsverbot hatte....