Viganò legt keine Beweise vor
Monsignore Carlo Viganò hat gegenüber LifeSiteNews.com erklärt, dass er "im Moment nicht die Absicht hat, seine Anschuldigung vom 29. Mai, Franziskus sei angeblich ein praktizierender Homosexueller …Mehr
Der Erzbischof hatte die Anschuldigung auf Twitter geäußert. Er nannte keine Beweise, sondern sagte nur, dass er die Informationen von "einem der ehemaligen Novizen von Franziskus" erhalten habe.
Viele forderten Viganò auf, seine Beweise vorzulegen, da seine Anschuldigungen sonst denen des antikatholischen belgischen Jesuiten Jos Moons ähneln würden, der am selben 29. Mai schrieb, dass "Papst Benedikt wahrscheinlich schwul war".
AI-Übersetzung
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Soziale Medien
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Erzherzog Eugen
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Gisela Mueller
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Six cases where the sexual abuse scandal touches Pope Francis - LifeSite
Archbishop Viganò accuses Pope Francis of 'the same abuses' as Cardinal McCarrick - LifeSite
Viganò Told: “Keep Your Mouth Shut”
Tradition und Kontinuität
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Erzherzog Eugen
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Theresia Katharina
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Charles Martel
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nujaas Nachschlag
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Snuf de Hond
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Is 'Tucho' Fernandez a 'gay'? (traditioninaction.org)
Charles Martel
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Von EB Vigano hätte ich schon erwartet, dass er auf irgend eine Art und Weise seine Behauptungen mit Beweisen oder starken Indizien unterlegt, natürlich unter Wahrung des Quellenschutzes. Wenn aber nichts kommt, ist höchste Zurückhaltung angesagt. In diesen Dingen muss man ganz streng sein und nichts ohne Beweise glauben. Auch Bergoglio hat ein Recht, NICHT verleumdet zu werden. Auch für Bergoglio …Mehr
Charles Martel
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Schwul sein ist an sich noch nichts Böses, solange die Triebe nicht ausgelebt und Unzucht mit andern getrieben wird. Sündhaftes Verhalten beginnt dann, wenn man seine Triebe mit relativ harmlosen Handlungen wie z.B. unzüchtige Berührungen oder unzüchtige Blicke auszulebt. Was darüber hinausgeht, ist schwer sündhaft und bleibt nicht ungestraft, weder in dieser noch in der andern Welt. Gott hat …Mehr
Die inkriminierte Äußerung von Erzbischof Carlo Maria Viganò war eine große Eselei von ihm, da er sich wahrscheinlich "einen Bären aufbinden" ließ!
Aber selbst bei Beweisen durch den angeblichen "ehemaligen Novizen" Bergoglios als Jesuitenprovinzial (die von Natur aus sehr schwer zu erbringen sind) hätte der Erzbischof die Sache nicht an die Öffentlichkeit bringen sollen.
Aber es geht nicht, ihn …Mehr
Aber selbst bei Beweisen durch den angeblichen "ehemaligen Novizen" Bergoglios als Jesuitenprovinzial (die von Natur aus sehr schwer zu erbringen sind) hätte der Erzbischof die Sache nicht an die Öffentlichkeit bringen sollen.
Aber es geht nicht, ihn jetzt auch von traditionstreuer Seite deswegen zu verteufeln; er hat wegen seines durch zahlreiche Beweise untermauerten Bekennertums schon innerhalb und außerhalb der Kirche Feinde genug!
Bergoglio schweigt wieder einmal, lacht sich ins Fäustchen, reibt sich die Hände, und alle seine Abirrungen und Untaten, die unzählige Katholiken verführen wie noch nie in der Kirchengeschichte von Petri Stuhl aus, sind auf einmal "Peanuts".
Er braucht noch nicht einmal zu dementieren, wenn die Vorwürfe nicht stimmen ohne daß das Beichtgeheimnis im Spiel war. Im ach so finsteren Mittelalter mußte Papst Leo III. im Jahre 800 noch vor Klerus und Volk von Rom sowie vor Karl dem Großen sogar einen Reinigungseid gegen
solche Beschuldigungen ablegen!
Wie fortschrittlich sind doch unsere Zeiten........ .
Theresia Katharina
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Snuf de Hond
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Youtube: Grooming in Catholic Seminaries: My Conversation with Gene Gomulka
Charles Martel
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Solange keine handfesten Beweise vorliegen, gilt die Unschuldsvermutung. Das gilt auch für einen Papst! Die Ausführungen des Investigativ-Journalisten im Video sind m. M. nach glaubwürdig, aber sie reichen nicht aus, jemanden zu verurteilen. Dass Bergoglio in Argentinien selber in "Sauhundereien" wie Pädophilie, perverser Homosex, Kinderhandel, Abtreibungen, usw. einvolviert gewesen ist oder …Mehr
Wenn tatsächlich "durch unzählige starke Indizien belegt" ist, dass "Bergoglio in Argentinien selber in 'Sauhundereien' wie Pädophilie, perverser Homosex, Kinderhandel, Abtreibungen, usw. einvolviert gewesen ist oder zumindest davon gewusst hat", dann will Viganò vielleicht nur erreichen, dass endlich die Opfer gehört werden?
Denn viele Opfer leiden ja darunter, dass die Täter immer noch von …Mehr
Denn viele Opfer leiden ja darunter, dass die Täter immer noch von oben gedeckt werden.
Erzherzog Eugen
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Theresia Katharina
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Erzherzog Eugen
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Theresia Katharina
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Sie waren mir bis gestern nicht aufgefallen, aber ich hatte mir zuletzt weniger Zeit für das Lesen von Kommentaren genommen.
Ich bin gespannt auf weitere interessante Persönlichkeitsbezeichnungen.
Erzherzog Eugen
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Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Das sind die wichtigsten Prophezeiungen und Fakten…
Theresia Katharina
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Bethlehem 2014
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(@Oenipontanus & @kyriake zur Erheiterung geschrieben)
Gisela Mueller
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Jesaia von Luxemburg
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Gisela Mueller
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Theresia Katharina
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Girolamo Savonarola
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Charles Martel
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chiesaviva.com/paolo VI beato no/paul VI beatified no.pdf
Jesaia von Luxemburg
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Guntherus de Thuringia
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Gisela Mueller
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Paul VI hat selbst den Monsignore Edouard Gagnon beauftragt, festzustellen, mit welchen und wievielen Prälaten die Freimaurer den Vatikan schon erobert hätten.
Erzherzog Eugen
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Jesaia von Luxemburg
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So eine Gestalt sollte lieber den Mund halten, es ist seelsorgerlich unverantwortlich und menschlich Papst Franziskus gegenüber einfach gemein solche unbewiesenen Sachen zu verbreiten. Er ist vermutlich selber schwul, kompensiert dies durch abenteuerliche Behauptungen und außerdem ist er Holocaustleugner und hat sich demSedisvakantisten Richard Williamson angeschlossen und ist von diesem sub …Mehr
Jesaia von Luxemburg
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Guntherus de Thuringia
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Tradition und Kontinuität
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Katrin Kaufmann
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Gisela Mueller
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nujaas Nachschlag
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Girolamo Savonarola
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2. Wahl im fünften Wahlgang. (An einem Tag sind nur vier Wahlgänge zulässig)!
3. Papst Benedikt war nie wirklich zurückgetreten. Vgl. Youtube: Andrea Cionci - "Der Ratzinger Code" oder auch "Dies Irae".
Girolamo Savonarola
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Gisela Mueller
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nujaas Nachschlag
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Wenn Sid Papst Benedikt einen Lügner nennen wollen, @kyriake , kann ich Sie nicht hindern. Ich tue das nicht.
@nujaas
Schauen Sie sich das Video "Dies Irae" von Andrea Cionci auf YouTube an - dann sehen wir weiter.
@Girolamo
Howgh - der Paragraphen-Reiter..... äähh.....-Richter hat gesprochen!!
Bergoglio kann schon aus dem Grund kein legaler Papst sein, weil er Freimaurer ist!
Ein Freimaurer ist von der Kirche automatisch exkommuniziert und hat deshalb keine Befugnis irgendein kirchliches Amt auszuüben!!…Mehr
Schauen Sie sich das Video "Dies Irae" von Andrea Cionci auf YouTube an - dann sehen wir weiter.
@Girolamo
Howgh - der Paragraphen-Reiter..... äähh.....-Richter hat gesprochen!!
Bergoglio kann schon aus dem Grund kein legaler Papst sein, weil er Freimaurer ist!
Ein Freimaurer ist von der Kirche automatisch exkommuniziert und hat deshalb keine Befugnis irgendein kirchliches Amt auszuüben!! - Geht das in Ihren Kopf, Hohes Gericht?!!
Girolamo Savonarola
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Wer bin ich, um Ihre irrsinnigen Fragen beantworten zu müssen!! - Mit Ihrer Reaktion zeigen Sie hier wieder mal Ihr wahres Gesicht
nujaas Nachschlag
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nujaas Nachschlag
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Girolamo Savonarola
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Gisela Muella, ich hoffe doch, dass jede Meinung begründet wird, das ist aber nicht relevant, denn es geht ausschließlich um die Wahrheit; daraus folgt, dass eine Begründung wahr oder falsch sein kann, und sich in vielen Fällen eine Falschheit schon aus purer Logik ergeben kann, wie das im Anlass der Fall ist. Nur die Dümmsten merken nicht, dass ich mit vielem, was gegen Bergoglio vorgebracht wird …Mehr
Und zuletzt: PeBXVI hat in keiner Phase nach seiner declaratio einen Einspruch oder Widerspruch gegen die Anordnung, Durchführung und Annahme der Wahl Bergoglios erhoben, und selbst kurz davor noch im Wissen um die bestehenden Dogmen und kanonischen Bestimmungen eine verbindliche Norm erlassen, dass selbst eine durch Simone erfolgte Papstwahl nicht angefochten werden darf. Wer diese Tatsachen nicht anerkennt, gibt damit - implizite - zum Ausdruck, dass PBXVI ein Feigling und Lügner gewesen sei, und damit fällt mir nur noch "pfui deibel" ein!
PS. Auf die Idee, dass die Handlung zwischen Gott und seinem - und unserem - ehrwürdigen Diener abgesprochen und der Grund eine Trennung von Weizen und Streu sein könnte, darauf kommen die Verleumder deswegen nicht, weil sie selbst die Agenden diabolis betreiben, manche vielleicht sogar ohne es zu bemerken. Da kann man nur mehr Mitleid und notwendige Sühneakte empfinden.
Girolamo Savonarola
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Sie, kyriake, haben keine Ahnung, aber das in nahezu höchster Vollendung.
Kenner der kanonischen und dogmatischen Rechtsgrundlagen der Katholischen Kirche, insbesondere "APOSTOLORUM SUCCESSORES" wissen, dass mit dem Begriff „Papstwahl“ die Wahl des Bischofs von Rom als Nachfolger Petri bezeichnet wird.
Um Bischof von Rom zu werden, bedarf es in der Regel zweier Akte, im Sonderfall sogar dreier Akte. …Mehr
Kenner der kanonischen und dogmatischen Rechtsgrundlagen der Katholischen Kirche, insbesondere "APOSTOLORUM SUCCESSORES" wissen, dass mit dem Begriff „Papstwahl“ die Wahl des Bischofs von Rom als Nachfolger Petri bezeichnet wird.
Um Bischof von Rom zu werden, bedarf es in der Regel zweier Akte, im Sonderfall sogar dreier Akte.
1. Akt: Wahl durch wahlberechtigte Kardinäle als Wahlkörper;
2. Akt: die vor dem Wahlkörper erfolgende Wahlannahme.
Ist der Gewählte noch kein geweihter Bischof, dann ist ein dritter Akt erforderlich, nämlich
3. Empfang der Bischofsweihe durch den Kardinaldekan noch im Konklave.
Dem zum Bischof von Rom Gewählten wird mit der Wahlannahme die Würde und das Amt (Ministerium) des Bischofs von Rom für die römische Teilkirche und unter einem die Würde und das Papstamt (Ministerium) des Oberhauptes der Gesamtkirche in Personalunion übertragen. Dies leitet sich von der Überlieferung her, dass Petrus der erste Bischof der Gemeinde von Rom war.
Beide Ämter (das Bischofsamt für die Diözese Rom und das Papstamt für die gesamte Katholische Kirche - ministerii) umfassen - für den jeweiligen Kompetenzbereich -folgende Aufgaben, Funktion, Dienste (munera): das munus docendi, das munus sanctificandi und das munus regendi.
Das Papstamt (ministerium) vermittelt dem Amtsinhaber (Funktionsträger) die höchste, volle, unmittelbare und universale ordentliche Leitungsgewalt über die Gesamtkirche in allen Bereichen und Teilkirchen, die er immer frei ausüben kann.
Die päpstliche Leitungsgewalt (munus regendi) berechtigt (und verpflichtet) zur höchsten Legislativ-, Exekutiv- und Judikativgewalt.
Dem Inhaber des Papstamtes wird dogmatisch auch die Eigenschaft und die Macht zugeschrieben, dass er unter bestimmten Voraussetzungen in Glaubens oder Sittenfragen bei strittigen theologischen Fragen verbindliche Entscheidungen herbeiführen kann.
Diese, durch das Ministerium berechtigende und verpflichtende Machtfülle kann der Amtsinhaber durch Verzicht aufgeben, und genau das hat Papst Benedikt XVI. auch mit seiner declaratio getan, denn damit hat er ua folgendes Erklärt:
„Im Bewußtsein des Ernstes dieses Aktes erkläre ich daher mit voller Freiheit, auf das Amt des Bischofs von Rom, des Nachfolgers Petri, das mir durch die Hand der Kardinäle am 19. April 2005 anvertraut wurde, zu verzichten, so daß ab dem 28. Februar 2013, um 20.00 Uhr, der Bischofssitz von Rom, der Stuhl des heiligen Petrus, vakant sein wird und von denen, in deren Zuständigkeit es fällt, das Konklave zur Wahl des neuen Papstes zusammengerufen werden muß.“
Auf das Ministerium kann nur samt und sonders verzichtet werden, nicht jedoch auf ein einzelnes munus.
Daraus folgt, dass sowohl der Verzicht auf das Amt des Bischofs von Rom und das Papstamt (ministerii und damit alle drei päpstlichen munera) als auch die Ausschreibung und Abführung der Wahl zum Bischof von Rom Riten war.
Ob die Wahlhandlungen das auch waren und daher ungültig waren, ist eine andere Geschichte. Kenner meiner Beiträge wissen um meine diesbezüglichen Ansichten.
Es ist schon unglaublich fies, wie manche den "Papa Ratzi" verleumden, instrumentalisieren und sich anmaßen, seine klare Erklärung durch verdummte und vedummende und verschwurbelnde Weise interpretieren zu müssen, nur damit es in eine skrude Denkweise passt.
Ein weiterer Kommentar von Girolamo Savonarola
Girolamo Savonarola
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Da behauptet einer, PBXVI habe sein nur sein Ministerium aufgegeben, weswegen er Papst geblieben sei. Das ist ist ein aufgeweckter Unsinn, denn das Wesen des Papsttums liegt in der Ausübung der Regierung, das heißt im Ministerium. Dieses ist kein unauslöschliches Sakrament, sondern eine bloße Jurisdiktionsgewalt, die verlorengehen geht (im Falle des Todes) oder (im Falle eines Verzichtes) aufgegeben …Mehr
„[Declaro] conclave ad eligendum novum Summum Pontificem (…) convocandum esse“ („Ich erkläre, daß ein Konklave einberufen werden muß, um einen neuen Papst zu wählen“).
Benedikt XVI. hatte nicht die Absicht, den päpstlichen Status (mit der Befugnis des Ministeriums) für sich selbst zu behalten und die Regierung einem amtierenden Papst anzuvertrauen, sondern eröffnete formell-kirchenrechtlich die sede vacante (und nicht sede impedita) und ordnete damit auch unter einem die Wahl eines neuen Papstes an.
Dieser Papst wurde unter dem Namen Franziskus gewählt und ist von PeBXVI und von der Weltkirche als solcher anerkannt worden. Es mag gefallen oder nicht, aber er ist - formal-juridisch betrachtet - der rechtmäßige Papst.
Da Benedikt XVI. sich weiterhin als Papst ausgegeben hat, Weiß trug und den Apostolischen Segen erteilte, so macht er einen Fehler (wie Kardinal Brandmüller feststellte) und stiftete Verwirrung unter den Gläubigen, aber er beanspruchte mit Sicherheit keine päpstliche Legitimität, auf die er am 13. Februar 2013 kanonisch wirksam verzichtet hat.
Kein gegenteiliges Wort oder keine gegenteilige Geste von ihm war bisher stärker als die feierliche Declaratio, mit der er sein Pontifikat (Papstamt) beendete. Diejenigen, die etwas anderes behaupten, werden von persönlichen Gefühlen, Ressentiments verschiedener Art, Verleumdung und Sektiererei bewegt, werden aber nicht von theologischen oder kirchenrechtlichen Gründen gestützt, den einzigen, die in Krisenzeiten wie den jetzigen zählen - bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, das keine von den angesprochenen Behauptern jemals eine dogmatische oder kanonische Norm für ihre abstrusen Gedanken und Schlussfolgerungen angegeben hat.
Santa Cruz
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