FSSPX bereitet sich auf die Weihe neuer Bischöfe vor
Das Bulletin des FSSPX-Priorats "Notre-Dame-Du-Pointet" in Broût-Vernet, Frankreich, vom 24. Dezember berichtet, dass "der Generalobere uns gebeten hat, die Gläubigen auf die Weihe neuer Bischöfe …Mehr
Abbé Alain Delagneau erklärt, dass "unsere Prälaten älter werden und ihr Dienst in der Welt zunimmt".
Er schreibt, dass diese ernste Angelegenheit "einige Gläubige beunruhigen könnte, vor allem junge Menschen, die sich nicht ausreichend für die Krise in der Kirche interessieren".
"Wir müssen damit rechnen, von den [kirchlichen] Behörden wie Exkommunizierte behandelt zu werden", warnt er und nennt dies "schmerzhaft und beunruhigend für einen Katholiken".
Abbé Delagneau erwartet, dass die Medien der Oligarchen diese Verurteilungen [gerne] weitergeben werden, "aber auch die Petrusbruderschaft und Co.".
Bild: medias-presse.info, AI-Übersetzung
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Soziale Medien
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Klaus Elmar Müller
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Libertas Ecclesiae
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Was ist das für eine Nachrichtenlage? Das Bulletin eines wenig bekannten Provinzpriorats der FSSPX in Frankreich berichtet vom Wunsch des Generaloberen, die Gläubigen auf die Weihe neuer Bischöfe vorzubereiten. Sollte der Generalobere tatsächlich diesen Wunsch geäußert haben, warum übermittelt er diesen dann nicht selbst an alle Priorate und sonstigen Einrichtungen der FSSPX weltweit? In den …Mehr
Erzherzog Eugen
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Hoffentlich sind die ausgewählten Kandidaten für die notwendigen Bischofsweihen der FSSPX keine von Bergoglio abgesegnete Verräter am Erbe von Eb Lefebvre!
Pagliarani und Bouchacourd wären keine gute Wahl...... .
Mit ihnen könnte nämlich der Generalplan von Bergoglio zur Bildung eines "Tradireservats" unter seiner Kontrolle nach Durchführung der ins Haus stehenden Visitationen der ehemaligen ED-…Mehr
Pagliarani und Bouchacourd wären keine gute Wahl...... .
Mit ihnen könnte nämlich der Generalplan von Bergoglio zur Bildung eines "Tradireservats" unter seiner Kontrolle nach Durchführung der ins Haus stehenden Visitationen der ehemaligen ED-Gemeinschaften die FSSPX einschließen, quod Deus avertat!
Ich würde mich freuen wenn die höchstlöbliche FSSPX neue Bischöfe Weihen würde. Schöne wäre es wenn die Weihespender katholische Kardinäle wären, siehe die Eminenzen Raymond Leo Kardinal Burke, Robert Kardinal Sarah usw.
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Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Rückkehr-Ökumene
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Die Einstellung von Rom zur Priesterbruderschaft St. Pius X. hat sich im Pontifikat von Franziskus meiner Überzeugung nach grundsätzlich geändert. Nach den Bischofsweihen 1988 durch Erzbischof Lefebvre waren Johannes Paul II. und später auch Benedikt XVI. daran interessiert, die Piusbruderschaft klein zu halten. Mit aus diesem Grund wurde die Priesterbruderschaft St. Petrus ins Leben gerufen, nämlich …Mehr
Franziskus ist nicht daran interessiert, die Piusbruderschaft klein zu halten, im Gegenteil, denn für ihn ist sie ein potentielles Auffanginstitut, für Priester, die er in seinem Herrschaftsbereich nicht mehr haben will, nämlich diejenigen, die der überlieferten hl. Messe die Treue halten. Deshalb wird er vermutlich auch die vorgesehenen Bischofsweihen in der Priesterbruderschaft St. Pius X. erlauben.
Es scheint vielen Konservativen nur schwer einzugehen, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X. keine Konzessionen an das moderne Rom machen muss, um die Erlaubnis für die bevorstehenden Bischofsweihen zu erhalten.
Manche dieser Konservativen verdächtigen jetzt schon die Piusbruderschaft, eine Ankopplung an das moderne Rom zu betreiben, und sie werden es noch mehr tun, wenn Rom die Erlaubnis zu den Bischofsweihen ohne ein Entgegenkommen von ihr erteilt.
Doch der Piusbruderschaft im Pontifikat von Franziskus eine solche Absicht zu unterstellen, ist Unsinn und kann als Unsinn sogleich eingesehen werden.
Angenommen die Führung der Priesterbruderschaft St. Pius X. möchte sich in dieses Rom integrieren lassen, dann würde ihr Franziskus doch wohl sinngemäß sagen: Das kommt nicht infrage, ihr seht doch, dass ich mit Traditionis custodes alle Anstrengungen unternommen habe, um den Priestern, die die überlieferte Liturgie feiern, diese Möglichkeit zu nehmen oder ihnen die Möglichkeit dazu zumindest weitgehend einzuschränken. Deshalb werde ich mir doch nicht die größte Gemeinschaft hereinholen, die nur die alte Messe feiert, die ich zudem ja nicht mehr als Ritus der katholischen Kirche anerkenne.
@Rückkehr-Ökumene schreibt: "Die Einstellung von Rom zur Priesterbruderschaft St. Pius X. hat sich im Pontifikat von Franziskus meiner Überzeugung nach grundsätzlich geändert."
(N.B.: Sie gehen also von einem "Pontifikat" von Franziskus aus, das es gar nicht gibt und nie gegeben hat?)
Es geht Ihnen heute plötzlich um die "Einstellung von Rom zur FSSPX" nicht umgekehrt? Rom hat doch ihr Ziel …Mehr
(N.B.: Sie gehen also von einem "Pontifikat" von Franziskus aus, das es gar nicht gibt und nie gegeben hat?)
Es geht Ihnen heute plötzlich um die "Einstellung von Rom zur FSSPX" nicht umgekehrt? Rom hat doch ihr Ziel erreicht. Warum? Weil sich die Einstellung der Priesterbruderschaft St. Pius X. zu Rom GRUNDSÄTZLICH VERÄNDERT hat.
Die Priesterbruderschaft St. Pius X. ist nicht mehr die ehemalige Piusbruderschaft. Sie handelt nicht mehr i.S. von Erzbischof Lefebvre. Sie hat sich auf die Seite der Feinde der Kirche geschlagen und an Rom untragbare Zugeständnisse gemacht, den Wünschen der Sekte nachgegeben. Sie hat hinter den Kulissen, hinter dem Rücken der Gläubigen alles ausgeklügelt und verabredet.
Die umorganisierte Einstellung der Priesterbruderschaft zu Rom ist es doch, die zu beklagen ist.
Haben Sie nicht selbst einmal geschrieben:
"Der große Verlierer in dieser Sache wird die Priesterbruderschaft St. Pius X. sein, denn sie akzeptiert mit der Unterstellung unter das moderne Rom eine Koexistenz von Wahrheit und Irrtum im Glauben und in der Liturgie, was unvereinbar mit der Wahrheitsposition ist, denn diese Akzeptanz stellt eine Verunehrung der katholischen Wahrheit dar."
Rückkehr-Ökumene
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Mir vsjem: Als ich das schrieb, sah ich damals die Gefahr, dass die PriesterbruderschaftSt. Pius X. eine Unterstellung unter das moderne Rom anstrebte. Davon kann keine Rede mehr sein. Auch geht unter Papst Franziskus keine Gefahr mehr aus, die Bruderschaft in das moderne Rom hineinziehen zu wollen. Deshalb schrieb ich oben: "Angenommen die Führung der Priesterbruderschaft St. Pius X. möchte sich …Mehr
Das ist doch nicht schwer zu begreifen.
Eugenia-Sarto
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Bischof Williamson hat sich jedenfalls freimütig entschieden ca. 7 Bischöfe zu weihen. Die werden einst nützlich sein, wenn sie der Tradition treu bleiben.
Eugenia-Sarto
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Guntherus de Thuringia
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Diese Unterwanderung ist ihm bereits gelungen.
Aus der Großen Botschaft von La Salette: "Die Oberen der Ordensgemeinschaften mögen auf der Hut sein, wenn sie jemand in das Kloster aufzunehmen haben; denn der Teufel wird alle seine Bosheit aufwenden, um in den religiösen Orden Leute unterzubringen, die der Sünde ergeben sind."Mehr
Aus der Großen Botschaft von La Salette: "Die Oberen der Ordensgemeinschaften mögen auf der Hut sein, wenn sie jemand in das Kloster aufzunehmen haben; denn der Teufel wird alle seine Bosheit aufwenden, um in den religiösen Orden Leute unterzubringen, die der Sünde ergeben sind."
Guntherus de Thuringia
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Vorhin bin ich auf ein multireligiöses Friedensgebet des als konservativ gerühmten Kardinal Woelki gestoßen, das er mit Juden, Sufis, Protestanten und Altorientalen am 29. Oktober im katholischen "Garten der Religionen" abhielt. In der katholischen Kirche darf man eben alles sein: von traditionalistisch bis multireligiös. Für jeden was dabei: Multireligiöses Friedensgebet im Garten der Religionen …Mehr
Jan Kanty Lipski
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Wenn automatische "Exkommunizierung" vor GOTT, dann ausschließlich wegen der neuen Geisteshaltung der FSSPX.
Nichts wurde es aber mit der "Exkommunizierung" von Erzbischof Lefebvre. Denn ein Sektenführer kann keine Exkommunikation aussprechen. Die Bischofsweihen von Lefebvre erfolgten außerhalb der Sekte.
Das modernistische Rom repräsentierte für Lefebvre richtigerweise nicht die Katholische Kirche. …Mehr
Nichts wurde es aber mit der "Exkommunizierung" von Erzbischof Lefebvre. Denn ein Sektenführer kann keine Exkommunikation aussprechen. Die Bischofsweihen von Lefebvre erfolgten außerhalb der Sekte.
Das modernistische Rom repräsentierte für Lefebvre richtigerweise nicht die Katholische Kirche.
Denn der heilige Papst Pius X. hätte die Konzilssekte ganz sicher einer Verurteilung unterzogen, ähnlich gegenüber der Bewegung „Sillon“. Der heiliggesprochene Papst hätte gesagt: Wer dieses Programm, diese 'Reformen' der Konzilssekte vertritt, der ist Teil einer weltweit anhebenden organisierten Apostasie.“
Franz Graf
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Andreas von Rinn
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Andreas von Rinn
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Andreas von Rinn
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Erzherzog Eugen
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@Erzherzog Eugen Die Sedisvakanz gitb es seit Paul VI., und diese ist eine gewollte also freiwillige, dies zu Ihrer Info. Die heutige Situation seit spätestens 2023 durch den Usupator Bergoglio, auch wenn Menschen wie Sie es auf Teufel komm raus nicht wahr haben wollen, diese Sedisvakanz ist eine durch die Freimaurer herbei geführte und ungewollte, also nicht freiwillige. Wenn Sie werter das …Mehr
Erzherzog Eugen
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Andreas von Rinn
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Erzherzog Eugen
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Guntherus de Thuringia
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Erzherzog Eugen
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Guntherus de Thuringia
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Niemand wird in der Hintergrund geschoben. Bischof Fellay ist eben nicht mehr der Generalobere, deswegen hört man natürlich zwangsläufig nicht mehr soviel von ihm. Ist doch logisch. Und TdM ist schon lange sehr schwächlich, scheint sich aber etwas erholt zu haben, das hätte ich vor 5 Jahren gar nicht mehr für möglich gehalten .... Bischof Fellay ist auch nicht ganz gesund und dG ist auch nicht mehr …Mehr
Guntherus de Thuringia
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Erzherzog Eugen
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die Bischöfe sind "Auxiliar Bischöfe" somit kommt ihnen das gar nicht zu Hirtenbriefe zu schreiben
So war es von den mit Rom verbrüderten Anführern der FSSPX gewollt und beschlossen. An ihre Stelle trat Huonder aus der Sekte, der bereits am Gründonnerstag dafür sorgte, dass Sakramente bei der FSSPX ihrer Gültigkeit beraubt wurden.
Guntherus de Thuringia
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Ralph Alexander Michael Curtis
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Die Gläubigen brauchen darauf nicht vorbereitet zu werden, denn sie werden falsch vorbereitet.
Was nützt es Bischöfe zu weihen, wenn die Weihen in Gemeinschaft mit der Sekte (una cum-Messen) und ihrem falschen Oberhaupt gespendet werden, wenn der katholische Glaube in der FSSPX abhanden gekommen ist z.B. der Glaube an die Indefektibilität der Katholischen Kirche, also an der Irrtumsunfähigkeit der …Mehr
Was nützt es Bischöfe zu weihen, wenn die Weihen in Gemeinschaft mit der Sekte (una cum-Messen) und ihrem falschen Oberhaupt gespendet werden, wenn der katholische Glaube in der FSSPX abhanden gekommen ist z.B. der Glaube an die Indefektibilität der Katholischen Kirche, also an der Irrtumsunfähigkeit der Kirche, und dies nicht nur bei einer feierlichen ex cathedra-Verkündigung oder gerüttelt wird am Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes in Glaubensfragen.
Wenn "Bischöfe" akzeptiert und geduldet werden, die sich nicht katholisch zu den ärgerniserregenden häretischen Konzilsdekreten des II. Vatikanums äußern und selbst nicht eine gültige Bischofsweihe besitzen.
Girolamo Savonarola
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Andreas von Rinn
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Mir vsjem macht auf eine Gefahr aufmerksam: Dass die Piusbruderschaft Gefahr läuft, die rechte Lehre von der Kirche und vom Papstamt zu verlassen, indem sie oft schon so tut, als ob es nur alle 100 Jahre eine unfehlbare Entscheidung eines Papstes gebe und als ob das Lehramt dazwischen mehr oder weniger häretisch sein könnte.
Dann würde sich die katholische Kirche aber nicht mehr von allen anderen …Mehr
Dann würde sich die katholische Kirche aber nicht mehr von allen anderen Sekten unterscheiden, wo ja auch viele Häresien verbreitet werden und alle 100 Jahre sicher auch mal was Richtiges gesagt wird!