Deutsche Diözese lädt Lutheraner ein, ohne Glauben zur Kommunion zu gehen
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Die Protestanten-Kommunion sei "„eine große Türöffnung" und "ein wichtiger Schritt, der die Kirchen weiter zusammenwachsen lässt", so der Osnabrücker Domkapitular Reinhard Molitor in einem Interview mit der Bistumszeitung Aus.sicht.
Molitor: "Das Bistum Osnabrück hat als erstes deutsches Bistum die Einladung zur Eucharistischen Gastfreundschaft im Juni 2023 offiziell gemacht. Auch Rottenburg-Stuttgart ist an einer solchen Regelung dran. Andere Bistümer zögern. Ich finde, es könnte für die ganze Kirche gelten."
Der Begriff "eucharistische Gastfreundschaft" impliziert, dass die Kommunion im Novus Ordo eine Art Imbiss ist, der aus "Höflichkeit" verteilt wird.
Der Kanoniker nannte verschiedene Anlässe wie Beerdigungen, Schulgottesdienste, Erstkommunionen, Firmungen, Schullager, bei denen seine Snackkommunion ausgeteilt werden könnte.
Der evangelische Prediger Günter Baum betonte, das Sakrileg geschehe am helllichten Tag: "Wir sind ganz offiziell eingeladen, ohne unser Verständnis von Abendmahl [= Leugnung der Transsubstantiation] vor der Tür abzugeben."
Das Bistum Osnabrück steht vor dem totalen Kollaps und wird durch die Zwangskirchensteuer künstlich am Leben gehalten. Der Bischof wird vom Staat besoldet.
Bild: © wikicommons, CC BY-SA, AI-Übersetzung
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