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Basler Bischof zum Anti-Messen-Reskript: Rom hat gesprochen, die Sache wird ignoriert

Die Sankt Pelagiberg Kirche ist ein Gotteshaus im Kanton Thurgau, wo der Ortspfarrer nach dem Zweiten Vatikanum den Novus Ordo nie eingeführt hat. Inzwischen zelebriert dort die Petrusbruderschaft. …Mehr
Die Sankt Pelagiberg Kirche ist ein Gotteshaus im Kanton Thurgau, wo der Ortspfarrer nach dem Zweiten Vatikanum den Novus Ordo nie eingeführt hat. Inzwischen zelebriert dort die Petrusbruderschaft.
Doch gemäß dem Franziskus-Reskript muss Bischof Felix Gmür (56) von Basel, ein Homosexualist, entweder die Messe in dieser Kirche verbieten oder in Rom um einen Dispens ansuchen. Er wird beides nicht tun.
Sein Generalvikar Markus Thürig erklärte vor Kath.ch, dass die Messe in der Kirche wie bisher weiterzelebriert werde. Pelagiberg sei eine Pfarr-, aber auch eine Wallfahrtskirche. Man beobachte die Entwicklung.
Für Franziskus gibt es keine Möglichkeit, Bischof Gmür etwas anzuhaben, da alle mächtigen staatlichen und kirchlichen Steuerinstitutionen hinter Gmür stehen.
Bild: © Joseph Shaw, CC BY-NC-SA, #newsQrewqecnan
Mir vsjem
@Garabandal Kanal Deutschland schreibt:
„Man misst der Eucharistie immer weniger Bedeutung zu“ (Zweite Botschaft)"

"....Durch die Einführung der Handkommunion wurde der eucharistische Herr profaniert und andere schlimme Dinge (Missbräuche )der damit verbundenen Glaubenslosigkeit traten in das Leben der Kirche. Durch die zweite Botschaft von Garabandal wurde davor gewarnt schon in den Jahren 1961-…Mehr
@Garabandal Kanal Deutschland schreibt:

„Man misst der Eucharistie immer weniger Bedeutung zu“ (Zweite Botschaft)"

"....Durch die Einführung der Handkommunion wurde der eucharistische Herr profaniert und andere schlimme Dinge (Missbräuche )der damit verbundenen Glaubenslosigkeit traten in das Leben der Kirche. Durch die zweite Botschaft von Garabandal wurde davor gewarnt schon in den Jahren 1961-65. Die Kirche hat diesen Ruf Gottes nicht vernommen und ist auf Abwege so z.B durch den Synodalen Weg gegangen in der durch den Sozialismus inspirierende Idee und verkündete andere Leitideen so der Klimaschutz, Frauenpriestertum, Segnungen Gleichgeschlechtlicher Paare, Zerstörung des christlichen Familienbildes. ( Artikel über die zweite Botschaft von Garabandal)"

Falsch, was Sie schreiben, @Garabandal Kanal Deutschland: Die Katholische Kirche ist es nicht, die nicht darauf gehört hat. Die Katholische Kirche ist nicht "auf Abwege so z.B. durch den Synodalen Weg, gegangen". Die Katholische Kirche ist irrtumsfrei! Diese Anschuldigungen und das Verkünden anderer Leitideen kaum aus der Konzilssekte, von jenen unterstützt, die sich ihr zugehörig fühlen.
Sie unterstützen also nicht die Katholische Kirche, sie hat bis heute weder Echtheit noch Übernatürlichkeit dieser von Ihnen verkündeten "BOTSCHAFT" bestätigt.

"Man muss viele Opfer bringen und Buße tun. Erste Botschaft von Garabandal."
"Diese Forderung Gottes an jeden Einzelnen ist von höchster Priorität. Verzicht und Opfer im Sinne am Dienst an unseren armen Brüdern und Schwestern ist das Höchstmaß der Gottes und Nächstenliebe..."


M.L. weist also auf die angebliche Botschaft hin: "Man muss viele Opfer bringen und Buße tun“ Erste Botschaft von Garabandal."
"Diese Forderung Gottes an jeden Einzelnen ist von höchster Priorität. Verzicht und Opfer im Sinne am Dienst an unseren armen Brüdern und Schwestern ist das Höchstmaß der Gottes und Nächstenliebe...."


Angeblich soll es in den "Botschaften" heissen, die @Garabandal Kanal Deutschland für echt erklärt (als "oberste kirchliche Instanz"), dass man "oft das Allerheiligste besuchen" soll und "vor allem sollen wir gut zu den anderen sein..."

Ein "Opfer" wäre also gleich mal, andere nicht zu sperren, denn dies bedeutet eben Gutsein zu anderen, vom "Gutsein zu anderen" also keine Spur.

Was der Besuch des Allerheiligsten betrifft, das soll also die Muttergottes gesagt haben kurz vor Schaffung und Promulgierung der Luthermesse 1968/69.
Davon hat also die Garabandal-Muttergottes nichts gewusst? Denn von da ab fing es an, dass die Tabernakel immer leerer wurden mit dem "Eucharistischen Altarsakrament". Davon erwähnt sie nichts?
Wann nahm diese "Maria" entschieden Kritik auf an den damals beginnenden Ausschreitungen in den 60er Jahren, nämlich am Konzil, an der daraus entstehenden Konzilskirche, an den neuen Sakramenten? Nichts bekannt.
Nur zu erwähnen, dass die Bischöfe und Priester falsche Wege gehen, den "Papst" und seine Sekte, die Neue Messe ausklammert, ist höchst zweideutig.

"Pater Pio hatte Kontakt zu der Hauptseherin von Garabandal und ließ ihr einen stigmatisierten Handschuh zukommen."
LÜGE! Welchen Nachweis können Sie erbringen?

PATER PIO hatte auch nicht die Echtheit der Erscheinung bestätigt.

Es wird behauptet, Pater Pio habe in einem Brief vom 3. März 1962 an die 4 Seher von Garabandal die Echtheit von Garabandal bestätigt.
Bei diesem nicht unterzeichneten Brief soll es sich um ein Schreiben von Pater Pio handeln, dies soll der angeblichen Seherin Conchita auf ihre Anfrage von der „Gottesmutter“ bestätigt worden sein.

Doch genau dieses Schriftdokument wurde an Frau Dr. Lidia Fogarolo, eine anerkannte italienische Expertin in Graphologie und Direktorin der Morettian Graphology School in Padua, gesandt und um Stellungnahme gebeten. Ihre Antwort vom Dezember 2014 war:

„….,the handwriting you sent me is NOT of Padre Pio.“

Die Graphologin bestätigt also: Der Brief (die Handschrift) ist nicht von Pater Pio.
______


Darüber hinaus: All diese Dinge, Invasion aus dem Osten, Ausweitung des Kommunismus (nicht Wiederkommen!) ist längst vor Garabandal bekannt.

Immer wieder wurde im Laufe der 60 Jahre auf Garabandal hingewiesen, auf die Warnung, das Wunder. Immer wieder hieß es: "Sehr bald" wird es sein. "Sehr bald", und das seit 60 Jahren! 2015 und 2016 wurden genaue Daten angegeben. Bis heute traf das "Sehr bald" nicht ein.

Albrecht Weber über die WARNUNG:
„Am Tag nach der letzten Erscheinung, am 14. Nov. 1965 fragte ich Conchita: „Hast Du die heilige Jungfrau Maria gefragt, wann wir die Warnung (aviso) erwarten?“ – „Ja“, antwortete sie: „Sie hat mir aber darauf geantwortet: ‚das weiß ich nicht’. Das weiß nicht einmal mein Sohn Jesus, weil es im Willen des Vaters verborgen ist!'“ (!)

A. Weber schrieb aber in seinem Buch „Der Zeigefinger Gottes“ auf Seite 126 der Erstauflage, dass Maria Loli das Datum der „Warnung“ kennt (!), aber die „Heilige Jungfrau“ ihr streng befohlen habe, es niemandem zu sagen.
Welche "Seherin" also hat gelogen?
Inzwischen ist Maria Loli längst verstorben. Maria Cruz Gonzales hat sich damals sehr bald aus der Szene zurückgezogen.
Tradition und Kontinuität
DrMartinBachmaier
Daa Corona Virus hat so viele Tote gefordert, dass man es einfach nicht leugnen kann. (Ich muss leider hier ausweichen, da Escorial abweichende Meinungen nicht zulässt).
DrMartinBachmaier
Da fallen Sie auf Medienmache rein. Wurde doch hier schon öfters thematisiert, dass es in den Krankenhäusern oder Intensivstationen nie eine Überbelegtung gab.
Es gibt 1,5 Millionen Euronen von Samuel Eckert für den, der das Corona-Virus nachweist. Aber vermutlich infolge der Blamage von David Barden, der am OLG Stuttgart beim Einklagen der 100.000-Masernvirus-Euronen gescheitert ist, traut sich …Mehr
Da fallen Sie auf Medienmache rein. Wurde doch hier schon öfters thematisiert, dass es in den Krankenhäusern oder Intensivstationen nie eine Überbelegtung gab.
Es gibt 1,5 Millionen Euronen von Samuel Eckert für den, der das Corona-Virus nachweist. Aber vermutlich infolge der Blamage von David Barden, der am OLG Stuttgart beim Einklagen der 100.000-Masernvirus-Euronen gescheitert ist, traut sich offenbar keiner mehr, die 1,5 Millionen einzuklagen. Professor Ulirike Kämmerer hat nur rumgeschmuddelt, indem sie den Nachweis der Fonds innerhalb einer Woche gefordert hat.
Tradition und Kontinuität
Den Rekord an Aufdringlichkeit und Ausschluss anderer geht für heute aber an Blockier Königin Theresia Katharina. Denselben Link unter 25 (!) verschiedene Artikel setzen, das nenne ich zuspammen und grenzt an Nötigung. Das geht in meinen Augen Augen eindeutig zu weit bei so einem umstrittenen Thema,
Mir vsjem
Gut, das einmal angesprochen zu haben, @DrMartinBachmaier, denn inzwischen hat sich @Garabandal Kanal Deutschland wieder einmal auf die Seite der Inkonsequenz begeben und wechselte seinen Usernamen.
Gesperrt wurde auch ich wegen dem einzigen neutralen, ganz und gar nicht verletzenden Kommentar, den Sie ja geliked haben in Garabandal: Die "Elevation" Conchitas im Vergleich mit der von Philipp…Mehr
Gut, das einmal angesprochen zu haben, @DrMartinBachmaier, denn inzwischen hat sich @Garabandal Kanal Deutschland wieder einmal auf die Seite der Inkonsequenz begeben und wechselte seinen Usernamen.
Gesperrt wurde auch ich wegen dem einzigen neutralen, ganz und gar nicht verletzenden Kommentar, den Sie ja geliked haben in Garabandal: Die "Elevation" Conchitas im Vergleich mit der von Philipp… :

"Das mit dem blinden Joe ist ein markantes Zeichen der Unechtheit. Es wurde etwas versprochen - ohne Bedingungen. Die Kinder sehen auch nicht einheitlich in die gleiche Richtung. Der Kommunionempfang der Kinder von Fatima geschah im Verborgenen und nicht als Sensation wie in Garabandal."

Das allein hat genügt, dass ich nun auch gesperrt wurde von ihm.
Das tat er schon einmal, hat es dann allerdings später wieder zurückgenommen.

Wenige Tage vor Ihrem Kommentar zu dieser Sperrung griff ich das heikle Thema "Diffamieren (Blocken) im Internet" an im Zusammenhang mit dem Tod von Arvay:

"Hier zeichnet sich ein Signal ab, ein Zeigestück, welche Verantwortung jene tragen, die andere erniedrigen und verletzen auch hier durch das leidige willkürliche BLOCKIEREN, nur weil das Gesagte nicht in den eigenen Kram passt.
Im Kleinen fängt Mobbing bereits im Internet an. Auch da lässt man einen Menschen schlecht dastehen. Man wähnt sich besser, will über einen anderen User herrschen, ihn ausschalten, vernichten. Und wie wir sehen kommt hinzu, dass dies nie gebeichtet wird und deswegen auch kein Beenden erfolgt. Jetzt in dieser Fastenzeit wäre dazu höchste Zeit geboten, in sich zu gehen.


Geistreich ist es allerdings, wenn genau @Garabandal Kanal Deutschland neuerdings als Garabandalverteidiger die für ihn wahre Botschaft sich selbst nicht zu eigen macht. In der Botschaft heisst es nämlich: "Ihr sollt oft das Allerheiligste Altarsakrament besuchen und vor allem sollt ihr gut zueinander sein..."

"Ich sperre niemanden" schreiben Sie.
Ebenso sperre auch ich niemanden und habe dies auch noch nie getan. Es ist eine Untat, die ich von mir fernhalte (eben nur aus den von Ihnen angebenen Gründen, wo es Pflicht wäre). Hier offenbart sich der Charakter eines jeden. Im Blickfeld der Namenlosigkeit sich verbergen, sich im Schleier der Anonymität bemänteln und andere verletzen, ist dies tugendhaft?
Wenn ich nun im Kommentar schreiben würde, dass ich mich von einer Beurteilung von Heroldsbach zurückhalte, weil die wahre Katholische Kirche darüber noch nichts entschieden hat, bin ich sicher, dass Sie mich deswegen nicht sperren würden. Genauso wenig sperre ich jemand, der in dieser Hinsicht dies anders sieht.

Übrigens, das nach Rückwärtshängen bzw. Rückwärtsfallen beweist eine bestimmte Macht von unten. Es stammt aus den Charismatischen Bewegungen, wo die Gläubigen hysterisch in die Höhe schauen, ihre Hände zum Himmel recken oder eben Rückwärtsfallende am Boden liegen.
Doch in der EINEN HEILGEN KATHOLISCHEN KIRCHE bekommt niemand Segen und Gnade durch Rückwärtsfallen, innerhalb der Sekten jedoch bewirkt es als Langzeitfolge Verderben.
Zu diesem Vorkommen hat Frau Adelgunde Mertensacker ausführliche Beschreibungen geliefert. Sie gibt an, sich von solchen Dingen fernzuhalten, denn sie sind dämonisch.
DrMartinBachmaier
Satans Methoden halt:
1. Aufdringlichkeit: immer wieder fast dieselben Artikel; Vollmüllen von gtv.
2. Ausschluss anderer, denn die Lüge hätte in einer Diskussion schlechte Aussichten.
DrMartinBachmaier
Der Matthias Lutz (jetzt Garabandal Kanal Deutschland) fühlt sich halt seit dem Tode des deutschen Garabandal-Propagandisten Albrecht Weber, der seinen Leichnam in Garabandal beerdigen ließ, als Auserwählter, denn er wurde von ihm zu seinem Nachfolger erwählt. Gemäß Pater Pio sei es der Auftrag oder die Auggabe Albrecht Webers, Garabandal zu verbreiten.
Für viele ist ja Pater Pio der De-facto-…Mehr
Der Matthias Lutz (jetzt Garabandal Kanal Deutschland) fühlt sich halt seit dem Tode des deutschen Garabandal-Propagandisten Albrecht Weber, der seinen Leichnam in Garabandal beerdigen ließ, als Auserwählter, denn er wurde von ihm zu seinem Nachfolger erwählt. Gemäß Pater Pio sei es der Auftrag oder die Auggabe Albrecht Webers, Garabandal zu verbreiten.
Für viele ist ja Pater Pio der De-facto-Papst; ihm glauben sie alles, denn er trug ja angeblich die Wundmale Christi, wenn er sie auch nach seinem Sterben nicht mehr hatte.
Mir vsjem
Interessant. In Garabandal ließ sich Albrecht Weber beerdigen. Er hatte sich auch eingebildet, er werde dies alles noch erleben. Nichts dergleichen. Auch der blinde Joe wurde getäuscht.
Soo, Beauftragter ist er. Dann hat es doch einigermaßen lang gedauert, bis er diesem Auftrag nachkam.
Pater Pio kann man alles glauben, was aus seinem Munde kam. In der Tat hatte er auch die Stigmata. Doch was um …Mehr
Interessant. In Garabandal ließ sich Albrecht Weber beerdigen. Er hatte sich auch eingebildet, er werde dies alles noch erleben. Nichts dergleichen. Auch der blinde Joe wurde getäuscht.
Soo, Beauftragter ist er. Dann hat es doch einigermaßen lang gedauert, bis er diesem Auftrag nachkam.

Pater Pio kann man alles glauben, was aus seinem Munde kam. In der Tat hatte er auch die Stigmata. Doch was um Pater Pio herum für ein Spuk getrieben wird, steht auf einem anderen Blatt.
Es wird ihm jetzt, weil er nicht mehr lebt, Unglaubliches zugeschoben.
Im genannten Kanal wird nun tatsächlich behauptet:

"Pater Pio hatte Kontakt zu der Hauptseherin von Garabandal und ließ ihr einen stigmatisierten Handschuh zukommen."

Niemals ist solches von Pater Pio geschehen!

Niemals hat Pater Pio Auftrag gegeben, Garabandal zu verbreiten. Diese Unterstellung geht von den Garabandalsympathisanten aus. Pater Pio mischt sich nicht in Dinge ein, die fernab von der Katholischen Kirche sich abspielen.
DrMartinBachmaier
Albrecht Weber hat jedenfalls in seinem Garabandal-Buch (. . . Zeigefinger Gottes)
geschrieben, Pater Pio hätte gesagt, dass es seine Aufgabe sei, Garabandal zu verbreiten. Nach des blinden Joe's Tod soll er, so sagte mir Matthias Lutz am Telefon, völlig fertig gewesen sein; sein ganzes Lebenswerk sei umsonst. Doch dann rappelte er sich wieder auf und glaubte wieder an Garabandal.
Als ich damals …Mehr
Albrecht Weber hat jedenfalls in seinem Garabandal-Buch (. . . Zeigefinger Gottes)
geschrieben, Pater Pio hätte gesagt, dass es seine Aufgabe sei, Garabandal zu verbreiten. Nach des blinden Joe's Tod soll er, so sagte mir Matthias Lutz am Telefon, völlig fertig gewesen sein; sein ganzes Lebenswerk sei umsonst. Doch dann rappelte er sich wieder auf und glaubte wieder an Garabandal.

Als ich damals mit Matthias Lutz telefonierte, zweifelte dieser noch stark an Garabandal. Ich könnte jetzt nicht sagen, ob ich damals noch an Garabandal glaubte; früher glaubte ich daran, aber das ist eine andere Geschichte.

Ich habe irgendwie den Eindruck, dass erst der Tod von Albrecht Weber, der offenbar mit der Übergabe des Auftrags an ihn, Garabandal in Deutschland zu verbreiten, verbunden war, Matthias Lutz zu einem manischen Verteidiger Garabandals gemacht hat.
Mir vsjem
"..Pater Pio hätte gesagt, dass es seine Aufgabe sei, Garabandal zu verbreiten."
Das hat er eben nicht gesagt! Pater Pio mischte sich nicht in noch nicht anerkannten Privatoffenbarungen ein. Noch weniger hat er Conchita einen Handschuh seiner stigmatisierten Hand geschickt.
Die von @Garabandal Kanal Deutschland neueste Garabandal-Richtung, ob die in Einklang steht zu seiner FSSPX-Nähe, denn mit …Mehr
"..Pater Pio hätte gesagt, dass es seine Aufgabe sei, Garabandal zu verbreiten."

Das hat er eben nicht gesagt! Pater Pio mischte sich nicht in noch nicht anerkannten Privatoffenbarungen ein. Noch weniger hat er Conchita einen Handschuh seiner stigmatisierten Hand geschickt.

Die von @Garabandal Kanal Deutschland neueste Garabandal-Richtung, ob die in Einklang steht zu seiner FSSPX-Nähe, denn mit den Priestern dort hat er sich offensichtlich nicht darüber abgesprochen. Sie hätten sein "Garabandal-Apostolat" gewiss nicht befürwortet, zumindest nicht in dieser öffentlichen Art.

Sie schreiben treffend zu dieser Halbschwebe: "So ein Gehabe ist uns fremd, ist uns unheimlich." Spricht man solches an - wie seltsam - bleibt jede Reaktion der Garabandal-Anhänger aus. Sie gehen erst gar nicht darauf ein, heisst, sie erkennen es, schieben es aber auf die Seite. Genauso die Reaktion von Herrn Weber, der momentan bestürzt zu sein scheint über den Tod vom blinden Joe Lomangino, das aber wieder verdrängt und ebenso weitermacht. Er ist 2014 verstorben, so daß unser "Neubekehrter" fast 10 Jahre verstreichen ließ, um sich jetzt irgend einer "Mission" zu verschreiben, die noch nicht als übernatürlich echt anerkannt wurde.
So scheinen ihm jetzt die Echtheit der Botschaften von Garabandal, die "Heiligkeit" dieser vier Mädchen glaubwürdiger als die von Maximilian Kolbe?
In von der Kirche anerkannten Erscheinungen gibt es derartige befremdende Ekstasen nicht. Bernadette von Lourdes hielt während ihrer Erscheinung und Abwesenheit eine brennende Kerze in der Hand, fiel dabei nicht um, ihre Hand verbrannte nicht, als Dr. Dozous diese an die Flamme hielt. Die drei Hirtenkinder von Fatima hatten bei ihren Erscheinungen nie Auffälligkeiten, ebenso ist von einer Ekstase von Juan Diego, Guadalupe nichts bekannt usw.

M.L. schreibt: "Man muss viele Opfer bringen und Buße tun“ Erste Botschaft von Garabandal."
"Diese Forderung Gottes an jeden Einzelnen ist von höchster Priorität. Verzicht und Opfer im Sinne am Dienst an unseren armen Brüdern und Schwestern ist das Höchstmaß der Gottes und Nächstenliebe...."


Angeblich heisst es in den "Botschaften", die heute @ @Garabandal Kanal Deutschland für echt erklärt (als oberste kirchliche Instanz), dass man "oft das Allerheiligste besuchen" soll und "vor allem sollen wir gut zu den anderen sein.."

Ein "Opfer" wäre also gleich mal, andere nicht zu sperren, denn dies bedeutet eben kein Gutsein zu anderen, vom "Gutsein zu anderen" also keine Spur.

Was der Besuch des Allerheiligsten betrifft, das soll also die Muttergottes gesagt haben kurz vor der Schaffung und Promulgierung der Luthermesse 1968/69.
Davon hat also die Garabandal-Muttergottes nichts gewusst? Denn von da ab fing es an, dass die Tabernakel immer leerer wurden mit dem "Eucharistischen Altarsakrament". Davon erwähnt sie nichts.
Wann nahm diese "Maria" entschieden Kritik auf an den damals beginnenden Ausschreitungen in den 60er Jahren, am Konzil, an der daraus entstehenden Konzilskirche, an den neuen Sakramenten? Nichts bekannt.
Nur zu erwähnen, dass die Bischöfe und Priester falsche Wege gehen, den "Papst" also ausklammert, das Konzil, die Neue Messe ist höchst verdächtig.
Vates
Aber Franziskus könnte doch Gmür jederzeit versetzen oder gar nach Rom "befördern"!
DrMartinBachmaier
Wenn er aber sagt: "Ich geh nicht!", soll dann die Schweizer Garde kommen und ihn wegschaffen? Der Kanton Thurgau wird nchts tun.
Vates
@DrMartinBachmaier:
Kann mir weder vorstellen, daß Bischof Gmür in die Fußstapfen von Erzbischof Lefebvre tritt und mit heiligem Ungehorsam auf glaubensschädliche Maßnahmen und Befehle reagiert und sogar dafür ebenfalls eine "Exkommunikation" riskiert noch daß der Kanton Thurgau sich staatskirchlich wie weiland Philipp II. von Spanien und Kaiser Joseph II. von Habsburg verhält und innerkirchliche …Mehr
@DrMartinBachmaier:

Kann mir weder vorstellen, daß Bischof Gmür in die Fußstapfen von Erzbischof Lefebvre tritt und mit heiligem Ungehorsam auf glaubensschädliche Maßnahmen und Befehle reagiert und sogar dafür ebenfalls eine "Exkommunikation" riskiert noch daß der Kanton Thurgau sich staatskirchlich wie weiland Philipp II. von Spanien und Kaiser Joseph II. von Habsburg verhält und innerkirchliche Entscheidungen blockiert..... .
DrMartinBachmaier
@Vates: Aber er hat doch ein innerkirchliche Entscheidung bereits missachtt.
Vates
@DrMartinBachmaier.
Ist der Kanton Thurgau denn mehrheitlich reformiert?
P.S.
Um auf die Schauung von Segenspfarrer Handwercher mit dem Darniederliegen allen Gottesdienstes auf Erden zurückzukommen, waren es bei den antikirchlichen Coronamaßnahmen der NWO-Betreiber tatsächlich vom 15.3.20 (Verbot der öffentlichen Gottesdienste bis zum 15.5.22 (Aufhebung der skandalösen "2 bzw. 3 G"-Regeln zum …Mehr
@DrMartinBachmaier.

Ist der Kanton Thurgau denn mehrheitlich reformiert?

P.S.
Um auf die Schauung von Segenspfarrer Handwercher mit dem Darniederliegen allen Gottesdienstes auf Erden zurückzukommen, waren es bei den antikirchlichen Coronamaßnahmen der NWO-Betreiber tatsächlich vom 15.3.20 (Verbot der öffentlichen Gottesdienste bis zum 15.5.22 (Aufhebung der skandalösen "2 bzw. 3 G"-Regeln zum Besuch des Gottesdienstes) tatsächlich 780 Tage (mit zwischenzeitlichen Lockerungen, die wohl die abzuziehenden 106 Tage ausmachen). "Darniederliegen" bedeutet ja nicht aufhören. Außerdem wurde es regional etwas unterschiedlich behandelt. Sehen Sie das Ganze ähnlich so?
DrMartinBachmaier
@Vates Ich habe nur die ZAHL 106 als 106 Sonntage interpretiert, angefangen vom 3. Fastensonntag (15. März) 2020 bis einschließlich des 5. Fastensonntags 2022, obwohl an diesem Tag keine Maskenpflicht mehr war; am Samstag davor war sie eben noch, und so schnell schalteten viele nicht um.
Ich bin immer in die traditionellen Messen der Petrus- oder Piusbruderschaft gegangen, und da gab es keine 2G-…Mehr
@Vates Ich habe nur die ZAHL 106 als 106 Sonntage interpretiert, angefangen vom 3. Fastensonntag (15. März) 2020 bis einschließlich des 5. Fastensonntags 2022, obwohl an diesem Tag keine Maskenpflicht mehr war; am Samstag davor war sie eben noch, und so schnell schalteten viele nicht um.

Ich bin immer in die traditionellen Messen der Petrus- oder Piusbruderschaft gegangen, und da gab es keine 2G- oder 3G-Regel; insofern wäre ich auf Ihre Interpretation nie gekommen.

Die 780, also 780 Sonntage, fast genau 15 Jahre, wollte ich auf das Motu proprio Summorum Pontificum (7.7.07; in Kraft getreten im September dieses Jahres) interpretieren. Zu diesem Zeitpunkt war ja erst die richtige Messe wieder erlaubt.
Aber so genau hat diese Interpretation nicht geklappt.

Die Tage-Interpretation der angegebenen Zahlen hatte ich vor zwei Jahren, als ich diesen Artikel hier schrieb, abgelehnt; auf die Wochen-Interpretation bin ich beim Lesen des Forums schauungen.de hingewiesen worden.
Vates
@DrMartinBachmaier:
Rückblickend war "Corona" zwar nicht das "große Sterben" aus der dritten Schauung von
Segenspfarrer Handwercher (das also noch leider vor uns liegen dürfte, da die Spanische Grippe nicht in den Kontext der 15 Schauungen paßt), so kann man die Zahl 780 für das Darniederliegen allen Gottesdienstes auf Erden vielleicht doch für die Zeit der Coronainszenierung in Anspruch nehmen …Mehr
@DrMartinBachmaier:

Rückblickend war "Corona" zwar nicht das "große Sterben" aus der dritten Schauung von
Segenspfarrer Handwercher (das also noch leider vor uns liegen dürfte, da die Spanische Grippe nicht in den Kontext der 15 Schauungen paßt), so kann man die Zahl 780 für das Darniederliegen allen Gottesdienstes auf Erden vielleicht doch für die Zeit der Coronainszenierung in Anspruch nehmen, da meiner Erinnerung nach bei uns neben der unsäglichen "2 bzw. 3 G"-Regel auch Masken- und Abstandszwang sowie Sing- und Kollektenverbot für den Gottesdienstbesuch etwa Mitte Mai 2022 verschwanden.
Zwischenzeitlich hatte es mehrmals halbherzige Lockerungen gegeben, die vielleicht die abzuziehenden 106 Tage insgesamt ergeben könnten.
Jedenfalls kann man den faktischen NOM-Zwang von 1969 bis 2007 nicht für das Darniederliegen allen Gottesdienstes auf Erden heranziehen, da dieser Zeitraum viel länger
als 780 Tage oder Wochen ist, aber viel kürzer als 780 Monate.
Wenn wir bis 2034 auf die allgemeine Wiedereinführung der alten hl. Messe warten müßten, wären das zwar 780 Monate, aber die von 2007 (SP) bis 2021 (TC) abzuziehenden Monate sind nicht 106, sondern ca. 166 Monate. Klappt also auch nicht, was gut so ist..... .

Das Rätsel bleibt also anscheinend ungelöst, aber die Schauungen von Segenspfarrer Handwercher (die weitere Beiträge von mir eigentlich erfordern), sind ganz sicher verbürgt und rein übernatürlich!
DrMartinBachmaier
Es gibt nichts Schöneres als zu sehen, dass selbst die liberalen Bischöfe Kardinal Bergoglios Anweisungen ignorieren. Das machen diese aber nicht, weil sie ihn nicht für das Oberhaupt der Kirche hielten, sondern
1. weil sie als Modernistenbischöfe den Gehorsam ohnehin nicht so groß schreiben und
2. weil sie halt ihren Frieden wollen. Wofür soll denn einer kämpfen, dessen Herzblut nicht an der …Mehr
Es gibt nichts Schöneres als zu sehen, dass selbst die liberalen Bischöfe Kardinal Bergoglios Anweisungen ignorieren. Das machen diese aber nicht, weil sie ihn nicht für das Oberhaupt der Kirche hielten, sondern

1. weil sie als Modernistenbischöfe den Gehorsam ohnehin nicht so groß schreiben und
2. weil sie halt ihren Frieden wollen. Wofür soll denn einer kämpfen, dessen Herzblut nicht an der Kirche hängt? Wohl doch für nichts mehr als ein gemütliches Leben auf dieser Erde.

Ja, das ist halt das Problem, wenn man als Liberaler Liberale regieren will. Es wird sich alles auflösen. Jeder ist da sein eigener Herr. Übrig bleibt nur die Kirche der Gläubigen. Junge Priester gibt es da bereits genug.
michael7
Es zeigt, dass eigentlich niemand Bergoglio wie einen wahren Papst ansieht, nicht mal seine angebliche "Anhänger" ...
DrMartinBachmaier
Ja, das hab ich mir auch schon gedacht. Viele davon dürften ja doch eine gewisse Ahnung davon haben, wie man Bendedikt zum sog. "Rücktritt" gedrängt hat.
Pretorius
Es ist sehr zu hoffen dass diesmal wirklich alle Bischöfe des NO den Tyrann und falschen Papst BerGOGlio ignorieren, denn dann tun diese endlich einmal das richtige.
Mir vsjem
Was gefällt Euch zehn Liker denn so an diesem Artikel? Dass Ihr auch mit der FSSPX und mit allen Semisedis Bergoglio als wahren Papst anerkennt, als "Heiliger Vater", als "Oberhaupt der Katholischen Kirche"* als "Pontifex Maximus", als "Patriarch des Abendlandes", als "Nachfolger des heiligen Petrus", als "Stellvertreter CHRISTI", als "Empfänger der Schlüsselgewalt aus den Händen des HERRN", als …Mehr
Was gefällt Euch zehn Liker denn so an diesem Artikel? Dass Ihr auch mit der FSSPX und mit allen Semisedis Bergoglio als wahren Papst anerkennt, als "Heiliger Vater", als "Oberhaupt der Katholischen Kirche"* als "Pontifex Maximus", als "Patriarch des Abendlandes", als "Nachfolger des heiligen Petrus", als "Stellvertreter CHRISTI", als "Empfänger der Schlüsselgewalt aus den Händen des HERRN", als "Servus Servorum Dei"(!!), als "Hüter des Glaubens und der Wahrheit", als "Spender des Segens für Stadt und den Erdkreis", als "Oberster Jurisdiktionsberechtigter", um ihm dennoch sein Papstamt und seine Unfehlbarkeit in Sachen des Glaubens und der Moral abzusprechen, und ihm den Gehorsam zu verweiger?

(* und bekennt sich somit zusätzlich noch frevelhaft, dass die Sekte die Katholische Kirche sei!)

Bei solchen Ketzerereignissen, wie sie jetzt Bergoglio - (der eigentliche Hasser und nicht die, die vor ihm warnen) erneut betreibt, kommen dieselben ins Trudeln, in Erklärungsnot und erfinden dann solche Beschwichtigungen: Die falschen Ketzer-Heiligsprechungen sind nur "fragwürdig", die Neue Messe hat nur "Mängel", das Konzil ist nur "kritikwürdig".

Nun, vom Vatikan wurde ja der FSSPX erlaubt, Kritik üben zu dürfen am Konzil. Das nahm man sogar in Kauf. Hauptsache war für die Vatikanbesetzer, Bischof Fellay hat das Zweite Vatikanische Konzil anerkannt (mit einigen Vorbehalten), dafür durften sie sogar nebenbei mal das Konzil kritisieren.
Nein, die FSSPX hat die unausweichliche Pflicht, das Konzil als ein Nichtkonzil der Katholischen Kirche zu deklarieren und es VOLLSTÄNDIG ZU VERWERFEN, so wie das der von GOTT erwählte Papst nach oder während dem Schreckensgericht des Krieges tun wird.
Petros Patrikios
Den Titel Patriarch des Abendlandes hat der "konservative*Papst Benedikt XVI. schnöde abgeschafft.
Solimões
ich glaube nicht dass es Jesus Freude macht, viele Bischöfe Bischöfe einfach als Homosexualisten zu präsentieren. Und der Kirche dient es einen Dreck.
Mir vsjem
Aber der Entlarvung der Konzilssekte.
Tradition und Kontinuität
Der Basler Bischof gibt die richtige Antwort!
Solimões
solche Zivilcourage wäre angesagt, dann würde sich der Papst vielleicht eines anderen besinnen.
Mir vsjem
"Für Franziskus gibt es keine Möglichkeit..."
So gehen also die Rom- und Papsttreuen mit ihrer Autorität um! Lustig.
Jetzt geht es in Richtung Absurdität. Es wird sogar unterhaltsam wenn man sieht, wie jene, die unbedingt die Verbrüderung und die Vertraulichkeit mit den Sektenbrüdern im Vatikan anstrebten und ihrem Sektenführer untertan sein wollten und bockig darauf bestanden, das gnadenlos …Mehr
"Für Franziskus gibt es keine Möglichkeit..."

So gehen also die Rom- und Papsttreuen mit ihrer Autorität um! Lustig.
Jetzt geht es in Richtung Absurdität. Es wird sogar unterhaltsam wenn man sieht, wie jene, die unbedingt die Verbrüderung und die Vertraulichkeit mit den Sektenbrüdern im Vatikan anstrebten und ihrem Sektenführer untertan sein wollten und bockig darauf bestanden, das gnadenlos durchzuziehen, wie sie nun ins Fahrwasser geraten.

Doch wenn man's recht bedenkt, war alles längst im Konzil grundgelegt, schön verbrämt, elegant bemäntelt und das dumme Volk lief eifrig mit - von Anfang an. Roncalli und Montini setzten schon mal die Grundfeste, Wojtyla war der Akteur, Wojtyla war kein bißchen anders als Ketzer, nur eben geschminkt als ehemaliger Schauspieler.
Ratzinger hat sich nach seinen eigenen Worten in diese Fußstapfen von Wojtyla begeben - was war denn hier besser?
Mir vsjem
"Doch gemäß dem Franziskus-Reskript muss Bischof Felix Gmür (56) von Basel, ein Homosexualist, entweder die Messe in dieser Kirche verbieten oder in Rom um einen Dispens ansuchen. Er wird beides nicht tun."
Alles in Ordnung. Das Warnen von Besorgten wurde jahrelang in den Wind geschlagen. War doch vor 50 Jahren vorauszusehen, wie die Halbheiten und Halbkonservativen enden werden.
Sie wussten doch …Mehr
"Doch gemäß dem Franziskus-Reskript muss Bischof Felix Gmür (56) von Basel, ein Homosexualist, entweder die Messe in dieser Kirche verbieten oder in Rom um einen Dispens ansuchen. Er wird beides nicht tun."

Alles in Ordnung. Das Warnen von Besorgten wurde jahrelang in den Wind geschlagen. War doch vor 50 Jahren vorauszusehen, wie die Halbheiten und Halbkonservativen enden werden.
Sie wussten doch, als die Petrusbruderschaft diesen Schritt tat und damals eine Reihe die Piusbruderschaft sogar verließ, um ihren Illusionen nachzuhängen, was das bedeutet, einer nichtkatholischen Sekte sich anzuschließen, daß sie für alle Zeiten von der Sekte abhängig sind, egal was kommt. So ist es doch in Ordnung, dass GOTT dies nun zulässt.
Mir vsjem
„Dazuhin wurde sehr deutlich im Verlauf dieser Verhandlungen, daß Kardinal Ratzinger.. eine Wiederversöhnung modellhaft zwischen der Tradition und dem Konzil realisieren wollte und somit diesem Abkommen eine Schrittmacherfunktion beimaß, um mit der Zeit alles, dieses gesamte Spektrum der Tradition, in die konziliare Linie hineinzuziehen...Wobei er daran dachte, daß dies alles, Ökumenismus, …Mehr
„Dazuhin wurde sehr deutlich im Verlauf dieser Verhandlungen, daß Kardinal Ratzinger.. eine Wiederversöhnung modellhaft zwischen der Tradition und dem Konzil realisieren wollte und somit diesem Abkommen eine Schrittmacherfunktion beimaß, um mit der Zeit alles, dieses gesamte Spektrum der Tradition, in die konziliare Linie hineinzuziehen...Wobei er daran dachte, daß dies alles, Ökumenismus, Religionsfreiheit, grundsätzliche Anerkennung der neuen Messe von der Priesterbruderschaft zugestanden werden müsse..

„...und dieser Abbé Carlo, wie er heißt, aus Lyon in Frankreich war der führende, treibende Kopf dabei
[der Kopf von jenen, die die FSSPX verließen und sich der Sekte anschlossen = Petrusbruderschaft und andere aus der Ex-Ecclesia-Dei-Gemeinschaft) – hat er uns geschrieben, daß sie in eine Falle gegangen seien. Kardinal Ratzinger hatte ihnen versichern lassen, diesen neun Seminaristen, sie würden die Tradition zugesichert bekommen, die lateinische Messe mindestens, die Priesterkleidung, die Soutane, gregorianischen Choral, eine katholische theologische Ausbildung, und daß er deswegen in Rom ein Studienhaus »Mater Ecclesiae« - »Mutter der Kirche« einrichten würde, er, Kardinal Ratzinger. Und dieser Abbé Carlo schreibt uns also jetzt:

ES WAR EINE EINZIGE FALLE. KARDINAL RATZINGER HAT KEIN EINZIGES SEINER VERSPRECHEN GEHALTEN.

Wir sollten nach kurzem die Soutane ausziehen, uns anpassen, wir durften nicht auf der Tradition beharren im Punkt der Liturgie; wir haben komplett die neue Messe akzeptiert, bereits nach drei Monaten, und man ist jetzt auch dabei, noch die restlichen Leute zu verteilen auf die verschiedenen römischen Studienanstalten und die Schließung dieses Hauses »Mater Ecclesiae« steht bevor. ES WAR EINE EINZIGE FALLE. "Sie haben recht gehabt, Monseigneur",
[Monseigneur Lefebvre] schreibt dieser Seminarist. Wir haben uns ungeheuer täuschen lassen. Und das war bereits der dritte Fall, daß dies so gemacht worden ist.

Bereits zwei frühere Austrittswellen aus Ecône wurden mit den gleichen Versprechen nach Rom gezogen und dort binnen einem Jahr allerspätestens aufgelöst, zerschlagen und gleichgeschaltet.....“


(Aus: FSSPX-Mitteilungsblatt (August/September 1988)
Das also war Ratzinger. (Das MP Summorum pontificum war im gleichen Sinne)
(Hervorhebungen hinzugefügt)
Klaus Elmar Müller
"Lustig"? Nein: Lobenswert!
Girolamo Savonarola
Bin gespannt, wann uns mir vsjem den "wahren aktuellen Papst" präsentiert, damit auch wir ihm huldigen können? Geschwurbelt wurde bislang genug.
Mir vsjem
Reicht Ihnen das immer noch nicht trotz der unsagbaren Exzesse und Hemmungslosigkeiten? Ist er für Sie immer noch der unwiderlegbare echte Papst?
Was muss noch geschehen?
Franz Graf
Das ist ja interessant. Ich wusste nicht, das es in den 70ern möglich war, sich innerhalb der Amtskirche, der Liturgiereform zu verweigern. Wo wurden diese Priester damals ausgebildet und geweiht? Oder waren die damaligen Pfarrer alles noch im alten Ritus geweihte Priester, die bis schließlich die Fssp Priester die Pfarrei übernahmen, dort im alten Ritus, die hl. Messe feierten? Das wäre ja durchaus …Mehr
Das ist ja interessant. Ich wusste nicht, das es in den 70ern möglich war, sich innerhalb der Amtskirche, der Liturgiereform zu verweigern. Wo wurden diese Priester damals ausgebildet und geweiht? Oder waren die damaligen Pfarrer alles noch im alten Ritus geweihte Priester, die bis schließlich die Fssp Priester die Pfarrei übernahmen, dort im alten Ritus, die hl. Messe feierten? Das wäre ja durchaus im Bereich des möglichen. Da muss man sich aber natürlich fragen, warum das in dieser Pfarrei möglich war, anderswo aber nicht. Warum fand das keine Nachahmer? Es gab doch viele Pfarrer, die damals große Bedenken mit der neuen Messe hatten, beispielsweise unser Pfarrer. Da ich damals Ministrant war, kannte ich ihm gut und weiß genau, wie er regelrecht verzweifelt war, weil er die alte Messe nicht mehr feiern durfte. Ich weiß auch, das er sich damals eine Zeit lang, diesbezüglich oft mit Priester Kollegen traf, weiß jedoch nicht, was dabei genau besprochen wurde.
Bethlehem 2014
@Franz Graf Es gab mehrere dieser Pfarrer, die einfach normal weitermachten. Es hing aber von der jeweiligen Obrigkeit ab, ob das lange gut ging...
Oenipontanus
Pfarrer Alois Assmayr kann man hier z. B. nennen:
Assmayr Alois aus Biberwier (1980) - verren.at
Weitere Beispiele wären Pfarrer Joseph von Zieglauer (Spinges/Südtirol) und Pater Severin Grill (Stift Heiligenkreuz)Mehr
Pfarrer Alois Assmayr kann man hier z. B. nennen:
Assmayr Alois aus Biberwier (1980) - verren.at

Weitere Beispiele wären Pfarrer Joseph von Zieglauer (Spinges/Südtirol) und Pater Severin Grill (Stift Heiligenkreuz)
Klaus Elmar Müller
Um in den 1970er Jahren den alten Ritus zu erleben, musste ich über 100 km zu einer seltenen Veranstaltung nach Düsseldorf-Gerresheim fahren; eine Veranstalung der UNA-VOCE-Bewegung, scheint mir. Später gab es 30 km entfernt einmal im Monat eine Tridentinische Messe in einem gemieteten Saal der Koblenzer Rhein-Mosel-Halle. Es zelebrierte ein Sedisvakantist aus den Niederlanden. Mit der Piusbruderschaft …Mehr
Um in den 1970er Jahren den alten Ritus zu erleben, musste ich über 100 km zu einer seltenen Veranstaltung nach Düsseldorf-Gerresheim fahren; eine Veranstalung der UNA-VOCE-Bewegung, scheint mir. Später gab es 30 km entfernt einmal im Monat eine Tridentinische Messe in einem gemieteten Saal der Koblenzer Rhein-Mosel-Halle. Es zelebrierte ein Sedisvakantist aus den Niederlanden. Mit der Piusbruderschaft trat dann in Bonn (40 km entfernt) allmählich eine Regelmäßigkeit von Sonntagsmessen ein.