Liebe und Gebote: Franziskus liegt wieder einmal daneben
"Möge der Herr uns helfen, den Weg der Gebote zu gehen, aber mit Blick auf die Liebe Christi, durch die Begegnung mit Christus, in dem Wissen, dass die Begegnung mit Jesus wichtiger ist als alle Gebote", meinte er.
Dieser Kontraposition ist falsch, denn Christus zu lieben und seine Gebote zu halten ist dasselbe, wie Christus selbst in Joh. 14,21 sagt: "Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt."
Franziskus ist der erste, der Strafe der Liebe vorzieht, da er Sünden - z.B. sexuellen Missbrauch - oder Dinge, die ihm nicht gefallen - z.B. das Bekenntnis zum katholischen Glauben - mit unerhörter Härte bestraft.
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