WDR 2 vermeldete gestern in seinen Nachrichten, daß ein Kaplan aus
dem Bistum Essen gesucht wird. Bei einer Privatwohnungsrazzia in Papenburg
wegen einem "illegalen" Gottesdienst mit 15 Personen ohne Masken konnte der o.g. Kaplan flüchten und wird seitdem gesucht.

Prophezeiung von Tom Raymond Zimmer aus dem Jahre 1983.
Gem. einem Video auf Life site news v. 1.7.2020 hat o.g. Herr Zimmer
im Jahre 1983 prophezeit, daß Donald Trump US- Amerika zu Gott zurückführt.
Tom Raymond Zimmer war ein WII- Veteran, Sergeant der US Air Force, der
damals in Loreto eine Art Büßerleben führte. Er starb 2009.
Ob die Vorhersage authentisch ist, wird man sehen.
Der erste Schritt wäre ein Wahlsieg am 3.11,20. Gem. den Umfragen momentan nicht zu erwarten.

Wie der "Rom- Korrespondent" von
traditio.com meldet, bekommt die
FSSPx am kommenden Barmherzigkeitssonntag
mit der Erlaubnis des Papstes zwei neue Bischöfe.

Wie traditio.com und non possumus übereinstimmend berichten, ist
Bischof Fellay auf dem Generalkapitel der FSSPx diese Woche in Econe mit dem Versuch gescheitert, die Einigung mit Rom zum aktuellen Zeitpunkt
durchzusetzen.

Wie der mexikanische, traditionell- katholische Blog "Non Possumus"
meldet, findet in diesen Tagen in der Schweiz (Econe ?) ein Treffen
der Distriktoberen statt, in dem die Einigung mit Rom entschieden
werden soll.
Auch in Deutschland pfeifen es die Spatzen von den FSSPx- Kanzeln.
Die Unterwerfung unter die Sekte der Konzilskirche steht kurz bevor und
damit der Untergang der traditionell- katholischen Piusbruderschaft und
die Geburt der neokonservativen Petrusbruderschaft 2.0.

In einer Erklärung, die auf "Non Possumus" veröffentlicht wurde,
stellt Pater Schmidberger klar, daß seine Überlegungen zur Eingliederung der FSSPx in die Konzilskirche nur seine eigenen, privaten Gedanken wiedergaben.

Wie auf dem mexikanischen Blog "nonpossumus" zu lesen ist,
wirbt Pater Schmidberger mit einem Rundschreiben für
die Eingliederung der FSSPx in die Sekte der VII- Kirche.
Das Dokument ist dort auf deutsch veröffentlicht, so daß sich
selber ein Bild davon machen kann.
Pater Schmidberger träumt davon, die Konzilskirche bekehren
zu können. Ich schließe mich dazu dem Kommentar von
Bischof Williamson an, daß es die VII- Sekte sein wird, die die FSSPx zum Modernismus "bekehren" wird wie all die anderen ehemals traditionell katholischen Gruppen, die sich Neurom unterworfen haben.

Wer geglaubt hatte, die Silvesterereignisse hätte dem ein oder anderen
die Augen geöffnet, wer alles so auf besondere Einladung von Frau
Merkel in das Land geströmt ist, kann vor solch himmelschreiender
Dummheit oder Feigheit nur den Kopf schütteln.
Da lädt doch tatsächlich das Kölner Festkomitee Zuwanderer u.a.
auf Arabisch zum Mitfeiern ein.
Zitat aus der Online - Version der Kölnischen Rundschau v. 22.1.16 :
„Im Vordergrund stehen die Einladung mitzufeiern sowie ganz konkrete Tipps für die Karnevalstage“, sagt FK-Sprecherin Sigrid Krebs. Im Rundschau-Interview hatte FK-Präsident Markus Ritterbach das Vorhaben angekündigt, „weil Flüchtlinge in Deutschland ohnehin einen Kulturschock erleben“. Wie ein Teil, der unter Kulturschock "leidenden" mohammedanischen Zuwanderer so eine Einladung bei fehlender Burka auslegt, ist ja bekannt. Wenn es wieder zu Übergriffen kommt, kann niemand mehr behaupten, er hätte von nichts gewußt.

Wie soeben auf NTV.de gemeldet wurde, haben die ehemals katholischen,
nun aber VII- entkatholisierten Ir(r)en, für etwas gestimmt, was es gar
nicht gibt, nämlich eine Ehe zwischen zwei Personen desselben
Geschlechtes.

Der kürzlich verstorbene Fatima- Aktivist Pater Gruner hat für
Oktober 2015 das Strafgericht vorausgesagt.
Mag sein, mag auch nicht sein.
Dem von ihm zitierten Pater Amorth, Exorzist und
Anhänger der falschen Medjugorje- Phänomene
traue ich jedenfalls überhaupt nicht.
Quelle : www.ecclesiamilitans.com

Der Kölner Kardinal Woelki feiert den Reformationstag in der Trinitätskirche in Köln
und begeht damit öffentlich Verrat an der hl. kath. Kirche.
www.rundschau-online.de/koeln/trinitatiskirch…

Hierzu gibt es einen sehr interessanten Artikel in der faz v. 24.9.14 zur
Vorgeschichte und die Hintergründe des Treffens.
1. Bischof Fellay war Anfang 2013 bereit auf das Ultimatum der
Sekte der Konzilskirche einzugehen und sich dieser zu unter-
werfen. Der damalige Distriktobere des wichtigsten Distriktes
überhaupt, nämlich Frankreichs, Pater de Cacqueray, leistete
jedoch Widerstand gegen den sich Bischof Fellay nicht durchsetzen
konnte. 2. Diesen Sommer wurde Pater de Cacqueray durch Pater Bouchacourt als Distrikoberer in Frankreich ersetzt. 3. Pater Bouchacourt kennt Papst Franziskus aus dessen Zeit als Erzbischof von Buenos Aires. Dieser Kontakt besteht weiterhin. 4. Der Papst hat Pater Bouchacourt seinen Wunsch nach einer Einigung übermittelt. Zusammenfassung Bischof Fellay hat den wichtigsten noch in FSSPx befindlichen Gegener einer Einigung entmachtet und dessen Schlüssel- position mit jemanden besetzt, der in persönlichem Kontakt zu Papst Franzikus steht. Der Hl. Vater wiederum …Mehr

Wie die FAZ in einem Artikel vom 24.9.14 schreibt, wollte Bischof nach dem Scheitern im Juni 2012
die Unterwerfung gegenüber der Sekte der Konzilskirche im zweiten Anlauf im Februar 2013 vollziehen.
Er konnte sich jedoch demnach gegen den Distriktoberen von Frankreich, Pater de Cacqueray,
damals nicht durchsetzen. Im Sommer diesen Jahres wurde Pater de Cacqueray jedoch durch
Pater Bouchacourt ersetzt. Dieser kennt Papst Franziskus aus Buenos Aires, soll weiter mit
diesem in Kontakt stehen und über ihn der Neo- FSSPx den Wunsch übermittelt haben, mit dieser
zu einer Einigung zu kommen. Die Chancen, daß es Bischof Fellay nun im dritten Versuch gelingt,
den Anschluß an die Kirche des neuen Advents zu schaffen, stehen damit leider sehr gut.

Am Morgen des 2.9.14 stellten sich nackte Männer auf Balkone gegenüber der berühmten
Kathedrale des hl. Apostels Jakobus in Santiago de Compostela. Ob es sich hierbei
um eine Propagandaktion von Homoaktivistin handelte ?
Am Abend vorher wurden jedenfalls Homosexuelle in der Innenstadt beobachtet,
die allem Anschein nicht nach Santiago de Compostela gepilgert waren, um für ihre
Extremsünden gegen das 6. Gebot Verzeihung von Gott zu erlangen und Sühne zu
leisten.

In der, nach eigenen Angaben unabhängigen und christlichen Wochenzeitung "Neue Bildpost" vom 8./9. Februar 2014, ist ein Interview mit dem "katholischen" Olympiapfarrer Thomas Nonte abgedruckt.
Darin ist unter anderem folgende Frage und Antwort zu lesen:
Neue Bildpost: "... zu denen auch der Umgang mit dem Thema Homosexualität gehört."
Pfarrer Thomas Nonte: "Und der ist für mich ein Riesenskandal in Rußland ! Denn jeder muss das Recht haben, in jedem Land nach seiner eigenen freien Entscheidung zu leben. Dass man dafür eingesperrt wird oder manchmal verschleppt wird, kann man nur skandalös nennen. Da müssen wir protestieren, auch als Kirche ! Das muss ich so deutlich sagen, denn jeder hat das Recht, in seiner Würde beschützt zu werden."
Mein Kommentar: Die Darlegung des Priesters entspricht nicht den Tatsachen.Das Praktizieren widernatürlicher Homounzucht ist im Gegensatz zu den Anfangsjahren in der Bundesrepublik in Rußland leider erlaubt. Verboten ist nur, aber lobenswerter Weise, die …Mehr

Aktuell erschien auf traditio.com ein Artiel, der sich wiederum auf die italienische
Tageszeitung Corriere della Sera beruft, daß Erzbischof Müller, der Präfekt der
Glaubenskongregation, die FSSPx für sakramental exkommuniziert erklärt hat und
deren Unterwerfung fordert.

Der Zusammenbruch der katholischen Kirche ?
Die Millionenfache Abtreibung Ungeborener ?
Die Verführung der Jugend zu Unzucht auch wider die Natur ?
Nein.
Lt. Papst Franziskus sind die schlimmsten Übel
Jugendarbeitslosigkeit und die Einsamkeit der Alten.
Die Aussagen stammen aus einem Interview von Papst Franziskus mit
der italienischen Zeitung „La Repubblica". In diesem behauptet er auch, Gott wäre nicht katholisch und eine Bekehrung des agnositschen bzw. atheistischen Interviewpartner lehnt er ab. Überhaupt diffamiert er die Bekehrung Andersgläubiger als Proselytismus. Quellen : POSchenker/traditio.com

Gemäß einem Artikel auf traditio.com hat Papst gegenüber der Jesuitenzeitung
"Civilta Cattolica" am 19.9.13 verlautbart, daß er die kath. Sittenlehre im
Hinblick auf Homosexualität, Verhütung und Abtreibung liberalisieren möchte.
Damit würde er seine Vollmacht als Stellvertreter überschreiten. Diese Änderungen
wären alle ungültig. Sollte sich die Nachricht bestätigen, wird es interessant zu sein,
wie die Papalisten darauf reagieren.

Das Kesseltreiben gegen Bichof Tebarz van Elst geht in die entscheidende
Runde. 4.500 Leute, die von sich selbst behaupten katholisch zu sein,
haben mit ihrer Unterschrift seinen Rücktritt gefordert. Der Hl. Vater hat in diesen
Tagen Kardinal Lojola zur Untersuchung der Angelegenheit nach Limburg entsandt.
Die Gegner von Bischf Tebarz van Elst hoffen, nun mit Hilfe von Papst Franziskus
ihn zum Rücktritt zwingen zu können. Flankierend heizen die antikatholischen Massenmedien
die Stimmung gegen den Limburger Bischof an.
Quellen : Deutschlandfunk bzw. traditio.com