Harte Fakten: Der Katholizismus kollabierte wegen des Zweiten Vatikanums
Der französische Historiker Guillaume Cuchet analysiert in seinem 2018 erschienenen Buch Wie unsere Welt aufhörte, christlich zu sein den Zusammenbruch des westlichen Katholizismus im 20. Jahrhundert …Mehr
Im Laufe der Jahrhunderte gab es langsame Veränderungen wie Einbrüche (Französische Revolution) und Höhepunkte (Heilige wie Jean-Vianney oder Thérèse von Lisieux). 1965 kam es zu einem plötzlichen, unerwarteten Knick in der Teilnahme an der Messe und - noch dramatischer - bei Beichte und Taufe.
Cuchet korrigiert den Mythos, dass der Einbruch 1968 war (Studentenrevolte, sexuelle Revolution) und zeigt anhand von sieben Gründen, dass 1965 und das Zweite Vatikanische Konzil der Ausgangspunkt waren. In Frankreich ging die Teilnahme an der Messe von 25% auf heute weniger als 2% zurück:
1. Die These der Religionsfreiheit wurde ad intra angewandt und als "Gewissensfreiheit" [Freiheit vom Glauben] dargestellt, um eine andere Doktrin und Disziplin[losigkeit …Mehr
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Soziale Medien
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Der Hofrat
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@Tradition und Kontinuität Nur der Papst kann eine verbindliche Interpretation eines Konzils vornehmen Sie können als Katholik nicht behaupten, der Papst macht es richtig und der Falsch dann sind Sie nicht anders als irgendwelche Progressisten von Joseph Ratzinger hörten wir nur jammern und gewäsch er hat nichts getan um Fehler zu korrigieren und Johannes Paul II hat aktiv an heidnischen Riten …Mehr
Tradition und Kontinuität
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Der größte Problem der katholischen Kirche ist derzeit die ungenügende Umsetzung des Zweiten Vatikanischen Konzils. Bis in die höchsten Sphären wird es bewusst oder unbewusst falsch interpretiert. Die Traditionalisten lehnen es ab und sehen fälschlicherweise einen Bruch mit der Vergangenheit. Die Modernisten haben das Konzil gekapert und sehen in den Beschlüssen einen Freifahrtsschein für alle …Mehr
Franz Graf
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Das große Problem beim 2. vatk. Konzil nicht nur eine falsche Interpretation, sondern die Tatsache, das schon beim Konzil starke modernistischen Kräfte zugelassen wurden, die bereits häresienahe Dokumente durchsetzten und selbst bei rechtgläubigen Beschlüssen Hintertüren Einbauten, für die spätere Relativierung dieser Dokumente. Konservative Konzilsväter durchschauten diese Taktik und versuchten …Mehr
Ursula Wegmann
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Es waren im Konzil falsche Theologen geladen, die mit entsprechenden Bischöfen das Klima zerstörten, Angst erzeugten und eine gesunde Kommunikation erschwerten und so Beschlüsse verhinderten, die auch von der Mehrheit - z. B. das Mariendogma Miterlöserin - gewünscht wurden. Man wollte der Globalisierung Rechnung tragen, alles nur neu aussagen und dabei in keinster Weise mit der Tradition brechen.…Mehr
reneamadorpontaza teilt das
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Franz Graf
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Es mag schon sein, das auch schon vor d. 2. vatikanischen Konzil Fehler gemacht wurden, von der damaligen verantwortlichen Kirchenführung. Das die Feinde Gottes und seiner hl. Kirche schon immer versuchten, der katholischen Kirche Schaden zuzufügen ist unbestritten und es wurde von Anfang an davor gewarnt, schon vom Herrn selbst. Weil das Böse in der Welt ist, steht die Kirche seit jeher, sozusagen …Mehr
Erich Christian Fastenmeier
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Ich bestreite das! Und behaupte, dass die Kirche seit dem Ersten Vatikanum auf dem falschen Weg war...
Franz Graf
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Sehr geehrter @Erich Christian Fastenmeier, ich bestreite gar nicht, das schon beim 1. vat. Konzil, problematische Beschlüsse gefasst wurden. Dennoch wurde damals doch von der ganz überwiegenden Mehrheit, um die rechte Weise gerungen, auf die Gefahren für Glaube und Kirche zu antworten, die damals für die katholische Religion gerade entstanden. Ob es alles durch die Freimaurerei entstand, was …Mehr
Kann man dem 1. Vatikanische Konzil (1870) wirklich einen "falschen, weil gefährlichen Weg" oder "problematische Beschlüsse" vorwerfen?
Wenn man eine solche These aufstellt, müsste man
1. diese angeblich "falschen" Weg oder die allfällig "problematischen" Beschlüsse eindeutig benennen oder zitieren und sollte
2. auch nicht vergessen, dass das Konzil wegen des Deutsch-Französischen Krieges nicht …Mehr
Wenn man eine solche These aufstellt, müsste man
1. diese angeblich "falschen" Weg oder die allfällig "problematischen" Beschlüsse eindeutig benennen oder zitieren und sollte
2. auch nicht vergessen, dass das Konzil wegen des Deutsch-Französischen Krieges nicht zu Ende geführt werden konnte, also nicht mehr all das behandelt hat oder behandeln konnte, was noch gesagt oder erklärt werden sollte (nicht nur in Bezug auf die Rolle und die Aufgaben des Papstes, sondern die der Kirche allgemein).
Allerdings hat damals das Konzil die päpstliche Autorität nicht als "Willkür-Autorität" definiert, wie manchmal behauptet wird, sondern sie klar der Notwendigkeit unterworfen, die christliche Offenbarung zu bewahren und zu verteidigen.
Keiner der Konzilsväter damals hätte wohl behauptet, dass die Kirche auch einem allenfalls nicht mehr zurechnungsfähigen oder die Glaubens- und Morallehre verändernden "Amtsträger" zum blinden Gehorsam verpflichtet wäre!
Franz Graf
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Das das erste vatikanische Konzil frühzeitig abgebrochen werden musste, hab ich in einen anderen Kommentar ja geschrieben und ich bin mir darüber im Klaren, das deswegen die Dokumente nicht mehr überarbeitet werden konnten, was die Ergebnisse teilweise beeinträchtigt hatte. Deshalb sollte man hierbei vielleicht nicht von einen falschen Weg sprechen, sonder man kann kritisieren, das manche Dokumente …Mehr
Girolamo Savonarola
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Erich Christian Fastenmeier
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Die Krise begann nämlich tatsächlich ab dem Ersten Vatikanum, aber das werden die Tradis nie checken.
Oenipontanus
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Tradition und Kontinuität
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Oenipontanus
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@Sohn einer Witwe
Dazu habe ich keine abschließende Meinung. Aber die Geschichte zeigt, dass sich sowohl die (angeblich) christlichen Monarchien als auch die Kirche im Laufe der Zeit immer mehr allen Arten von Schlechtigkeit ergeben haben, so dass ich die Freimaurerei nicht zwingend brauche, um den Niedergang der Monarchien und der Kirche zu erklären.Mehr
Dazu habe ich keine abschließende Meinung. Aber die Geschichte zeigt, dass sich sowohl die (angeblich) christlichen Monarchien als auch die Kirche im Laufe der Zeit immer mehr allen Arten von Schlechtigkeit ergeben haben, so dass ich die Freimaurerei nicht zwingend brauche, um den Niedergang der Monarchien und der Kirche zu erklären.
Klaus Elmar Müller
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Es gab zwei Ebenen des Konzils: das der fintenreichen deutschen Theologen ("Konzilsberater") und das Fassaden-Konzil für fromme Bischöfe. Das Konzil scheiterte, weil die katholische Öffentlichkeit auf "Umbruch" getrimmt wurde. Ich erinnere an die regelmäßigen Fernsehkommentare zum laufenden Konzil von Pater Mario von Galli SJ. Hinzu kam: Nach Hitler wollten alle unbedingt liberal sein, das …Mehr
Oenipontanus
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@Boni
Was haben denn die Päpste des 19. Jahrhunderts dem "Liberalismus" entgegengesetzt außer markige Sprüche?
Der "Modernismus" ist eine Erfindung von Pius X. bzw. seinen Ghostwritern, in der Realität hat es ihn nie gegeben, zumindest nicht so, wie er in "Pascendi" beschrieben bzw. herbeifantasiert wird.
Da Christus das Schwören absolut untersagt hat (Mt 5, 33-37), interessieren mich von Päpste …Mehr
Was haben denn die Päpste des 19. Jahrhunderts dem "Liberalismus" entgegengesetzt außer markige Sprüche?
Der "Modernismus" ist eine Erfindung von Pius X. bzw. seinen Ghostwritern, in der Realität hat es ihn nie gegeben, zumindest nicht so, wie er in "Pascendi" beschrieben bzw. herbeifantasiert wird.
Da Christus das Schwören absolut untersagt hat (Mt 5, 33-37), interessieren mich von Päpste auferlegte Eide soviel wie der regelmäßig in China umfallende Sack Reis. Außerdem ist der "Antimodernisteneid" seit 1967 abgeschafft, wussten Sie das nicht?
Oenipontanus
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@Klaus Elmar Müller
Auf jedem Konzil gibt es diese zwei (oder manchmal auch noch mehr) Ebenen, das ist also kein Alleinstellungsmerkmal des 2. Vaticanums!
Dass der NOM sich als "untauglich erwiesen" hat, ist klar, aber diese Erkenntnis löst kein einziges der Probleme, in die die Kirche sich im Laufe der Zeit immer tiefer hineinmanövriert hat.Mehr
Auf jedem Konzil gibt es diese zwei (oder manchmal auch noch mehr) Ebenen, das ist also kein Alleinstellungsmerkmal des 2. Vaticanums!
Dass der NOM sich als "untauglich erwiesen" hat, ist klar, aber diese Erkenntnis löst kein einziges der Probleme, in die die Kirche sich im Laufe der Zeit immer tiefer hineinmanövriert hat.
Klaus Elmar Müller
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Oenipontanus
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@Sohn einer Witwe
Sicher!
Klar gibt es falsche Propheten, auch oder vor allem innerhalb der Kirche, nur darf man diese nicht erst seit dem 2. Vaticanum suchen!
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Sicher!
Klar gibt es falsche Propheten, auch oder vor allem innerhalb der Kirche, nur darf man diese nicht erst seit dem 2. Vaticanum suchen!
Erich Christian Fastenmeier
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Oenipontanus
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@Klaus Elmar Müller
Ich behaupte, dass man als Christ nicht schwören darf, weil Christus es verboten hat, und dass damit auch Dinge wie der Antimodernisteneid a priori obsolet sind, auch wenn sich darin noch so viel richtige Dinge finden mögen.
Nein, Pius X. hat natürlich nicht die modern-protestantische Bibelexegese erfunden, wer würde so einen Unsinn behaupten?Mehr
Ich behaupte, dass man als Christ nicht schwören darf, weil Christus es verboten hat, und dass damit auch Dinge wie der Antimodernisteneid a priori obsolet sind, auch wenn sich darin noch so viel richtige Dinge finden mögen.
Nein, Pius X. hat natürlich nicht die modern-protestantische Bibelexegese erfunden, wer würde so einen Unsinn behaupten?
Oenipontanus
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@Klaus Elmar Müller
Sie würden sich wundern, wenn Sie sich einmal mit katholischer Bibelexegese zur Zeit Pius X. auseinandersetzen würden. Da würden Sie finden, dass selbst die konservativsten und antimodernistischsten Exegeten sich in vielerlei Hinsicht protestantischer Methoden bedient haben, v. a. was die Textkritik betrifft (da die Literarkritik lehramtlich eher verpönt war). Konkret heißt …Mehr
Sie würden sich wundern, wenn Sie sich einmal mit katholischer Bibelexegese zur Zeit Pius X. auseinandersetzen würden. Da würden Sie finden, dass selbst die konservativsten und antimodernistischsten Exegeten sich in vielerlei Hinsicht protestantischer Methoden bedient haben, v. a. was die Textkritik betrifft (da die Literarkritik lehramtlich eher verpönt war). Konkret heißt das, dass diese ach so konservativen Exegeten oft so willkürlich mit dem Bibeltext umgegangen sind, dass es mir als in der Postmoderne leben müssendem Menschen die Schamesröte ins Gesicht treibt. Aber derartige Dinge findet man nur heraus, wenn man alte Bücher liest!
Franz Graf
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Was damals in der Kirche geschah war nicht ein beginnender Niedergang, sondern die Kirche war in einen Kampf mit der Welt. Die Feinde der Kirche haben damals einen Großangriff gestartet, konnten jedoch im Schach gehalten werden, weil die Kirche von Menschen die guten Willens waren geführt wurde. Diese Menschen machten Fehler, selbst wenn sie mit den besten Absichten handelten, aber das ist nicht …Mehr
sedisvakanz
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@Der Seher Was längst geschehen ist.
Das Horn hat die Heiligen - die Kirche - längst überwältigt.
Den finalen Todesstoß versetzte der Kryptojude und Freimaurer Montini, alias "Papst" Paul VI. der Amtskirche, den sechs Gemeinden, als er 1969 den ungültigen NOM verpflichtend einführte, alle Sakramente veränderte und sonst noch sehr vieles"abschaffte", weil er wusste, das alles was er, ein Kryptojude …Mehr
Das Horn hat die Heiligen - die Kirche - längst überwältigt.
Den finalen Todesstoß versetzte der Kryptojude und Freimaurer Montini, alias "Papst" Paul VI. der Amtskirche, den sechs Gemeinden, als er 1969 den ungültigen NOM verpflichtend einführte, alle Sakramente veränderte und sonst noch sehr vieles"abschaffte", weil er wusste, das alles was er, ein Kryptojude als Scheinpapst, verändern würde, ungültig - NULL und NICHTIG sein werde!
Weil es in der Bulle "Cum ex Apostolatus Officio" von 1559 FÜR IMMER so bestimmt wurde.
Ja, Jesus Christus nimmt die Binde-und Lösegewalt der gültigen Päpste ernst, weil ER es selbst zugesagt hat!
Diese Bulle wurde von Papst Paul IV. für IMMER gebunden!
Gott hält sich daran, weil ER selbst es so zu Petrus , dem ersten Papst, gesagt hat!
Auch wenn sich so einige blinde und taube Besserwisser hier darüber grün und blau ärgern.
Diese Bulle ist gültig bis zum Ende der Zeiten!
Darum ist alles Null und Nichtig, was Montini eingeführt und verändert hat.
Das war der wahre Grund, warum Montini tatsächlich ALLES veränderte.
Er WUSSTE, dass er kein Katholik ist und somit kein gültiger Papst!
Das ist schon alles in den Sendschreiben an die sieben Gemeinden am Anfang der Apokalypse zu lesen!
Die sieben Gemeinden stellen die Gesamtheit der Katholischen Kirche dar.
Im Brief an die Gemeinde Philadelphia bezeugt der Herr selbst, dass sie, diese kleine und schwache Gemeinde, als EINZIGE GEMEINDE von den sieben Gemeinden nicht auf die weltweite(!) Versuchung hereinfallen würde.
Der Nom wurde von dem ungültigen Papst der Konzilskirche, der Gegenkirche,1969 weltweit eingeführt und fast alle akzeptierten diese freimaurerische und ungültige Gräuelmesse!
Ebenso die häretischen Konzilsdokumente und was anschließend noch Furchtbares durch und unter Montini geschah!
Diesen ganzen, von "oben"
Es ist alles in der Hl. Schrift vorhergesagt!
Das war DER GROSSE ABFALL kurz vor der Wiederkunft Jesu Christi, wie der Hl. Paulus prophezeite!
Um abfallen zu können, muss man vorher rechtgläubig gewesen sein, nicht?
Nur die Sedisvakanz, die schwache Gemeinde Philadelphia, wie der Herr sie nennt, akzeptierte diesen, von der Scheinobrigkeit angeordneten Abfall NICHT!
Weil sie in Treue ausharrte!
Sie solle festhalten, was sie hat, so der Herr - das ist die gültige "alte" Messe, das sind die "alten" in form und Materie gültigen Weihen und Sakramente.
Deshalb, wegen dieser Treue, hat ihr, dieser schwachen Gemeinde Philadelphia, der Herr eine Tür geöffnet, die NIEMAND schließen kann.
Qui potest capere, capiat.
Sie ist aber mit Gottes Zulassung in große Bedrängnis geraten, wir leben also in einer außergewöhnlichen Prüfung, die wir nur mit Gottes Hilfe bestehen und überwinden werden können!
@Oenipontanus, der Liberalismus, definiert als die Lehre von der Autonomie des menschlichen Geistes, war doch seit der Aufklärungsphilosophie wirkmächtig. Wer aber glaubt, dass das erkennende Subjekt die Realität hervorbringt, bringt eine Welt von Verrückten hervor. Dass dies geschehen konnte, liegt zunächst an der Welt, dem Fleisch und dem Widersacher. Aber die Kirche hat eben die Waffen gestreckt …Mehr
@Der Seher : Ist es nicht sinnlos, heute noch angebliche "Sedisvakantisten" bekämpfen zu wollen? Sind nicht heute alle Sedisvakantisten, weil allen ein Hirt fehlt, der wirklich mit der Stimme Christi und Petri spricht, so dass ihm die Herde auch folgen kann?
Die glaubenstreuen Katholiken können nicht folgen, weil sie den Widerspruch zum überlieferten Glauben nicht einfach hinnehmen können.
Die …Mehr
Die glaubenstreuen Katholiken können nicht folgen, weil sie den Widerspruch zum überlieferten Glauben nicht einfach hinnehmen können.
Die modernistisch Geprägten, weil sie sowieso das Hirtenamt nicht im Sinne Christi mehr akzeptieren und deswegen auch nicht gehorchen!
Die Aussage des 1. Vatikanums, dass Petrus für alle Zeiten Nachfolger haben werde, wurde von der Kirche nie so verstanden, dass es keine Zeiten geben könne, wo auch zeitliche Unterbrechungen einer "Sedisvakanz" möglich wären (diese Unterbrechungen gibt es ja regelmäßig).
Diese Erklärung sagt auch nichts darüber aus, ob es auch Zeiten geben könnte, wo es unsicher ist, wie ein rechtmäßiger Nachfolger …Mehr
Diese Erklärung sagt auch nichts darüber aus, ob es auch Zeiten geben könnte, wo es unsicher ist, wie ein rechtmäßiger Nachfolger des hl. Petrus wieder gefunden werden könnte (diese Probleme gab es schon vielfach in der Kirchengeschichte!).
2 weitere Kommentare von michael7
Ich lehne das Buch der Wahrheit entschieden ab, weil es von seinem Inhalt aber auch von seiner Entstehung her Blödsinn ist!
Bethlehem 2014
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Das Fegefeuer gehört nicht dazu; der Tod hingegen ist unumgänglich.
Jan Kanty Lipski
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