Pachamama-Katechese während Franziskus’ Weihnachtskonzert (Video)
Die Kongregation für das Katholische Bildungswesen veranstaltete am 14. Dezember ein weihnächtliches Wohltätigkeitskonzert in der vatikanischen Audienzhalle. Papst Franziskus hielt eine vorab aufgezeichnete …Mehr
Die Kongregation für das Katholische Bildungswesen veranstaltete am 14. Dezember ein weihnächtliches Wohltätigkeitskonzert in der vatikanischen Audienzhalle. Papst Franziskus hielt eine vorab aufgezeichnete, eingespielte Ansprache.
Das Publikum umfasste 5.000 Personen und fast zwei Millionen Fernsehzuschauer.
Während der Veranstaltung hielt eine lateinamerikanische Frau eine Pachamama-Katechese. Sie forderte die Zuhörer auf, die Arme über der Brust zu verschränken und ein starkes Vibrieren zu verspüren. Sie erzählte, dass das "Euer Herz", aber auch "das Herz von Mutter Erde" sei.
Wo Stille herrsche, sei "der Geist” anwesend, der es erlaube, "die Botschaft von Mutter Erde zu hören". Sie erklärte, dass "für uns indigene Völker die Mutter Erde, die Hicha Guaia, alles ist." Denn der Dämon Guaia - ein Synonym für Pachamama - "gibt uns Nahrung, heiliges Wasser, Heilpflanzen" und bekommt deshalb Opfer wie "die Plazenta und das erste Haar des Menschen, das geschnitten wird".
Kardinäle und …Mehr
Das Publikum umfasste 5.000 Personen und fast zwei Millionen Fernsehzuschauer.
Während der Veranstaltung hielt eine lateinamerikanische Frau eine Pachamama-Katechese. Sie forderte die Zuhörer auf, die Arme über der Brust zu verschränken und ein starkes Vibrieren zu verspüren. Sie erzählte, dass das "Euer Herz", aber auch "das Herz von Mutter Erde" sei.
Wo Stille herrsche, sei "der Geist” anwesend, der es erlaube, "die Botschaft von Mutter Erde zu hören". Sie erklärte, dass "für uns indigene Völker die Mutter Erde, die Hicha Guaia, alles ist." Denn der Dämon Guaia - ein Synonym für Pachamama - "gibt uns Nahrung, heiliges Wasser, Heilpflanzen" und bekommt deshalb Opfer wie "die Plazenta und das erste Haar des Menschen, das geschnitten wird".
Kardinäle und …Mehr
- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
Josefa Menendez und 2 weitere User verlinken diesen Beitrag
ChristianMüller
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Es ist leider so das sich die Meldungen über Glaubensabfall, Götzenkult, die eine Weltreligion immer mehr überschlagen. Es wird bald Zeit werden sich zurückzuziehen ins Gebet und in die Buße. So wie es unser Papst - Benedikt XVI uns allen vorgemacht hat. Wir sollten das weltliche meiden denn heute ist fast jeder Kontakt mit diesen Menschen von Schaden behaftet.
Joseph Franziskus
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Um Himmels Willen, was ist in diese Bischöfe und gefahren? Machen sie vor überhaupt nichts mehr halt? Was für eine Verblendung.
Die große Apostasie ist schon lange Realität und hat einen unvorstellbaren, noch nie dagewesenen Umfang erreicht, der sich jetzt im Götzendienst und Heidenkult offenbart ! Was durch frühere Päpste verurteilt wurde, hat man bei dem letzten Konzil als nicht notwendig erachtet und so dem Feind die Türen geöffnet. Die Konzilpäpste, außer Benedikt XVI. haben diese den Glauben und Kirche schädigende …Mehr
Die große Apostasie ist schon lange Realität und hat einen unvorstellbaren, noch nie dagewesenen Umfang erreicht, der sich jetzt im Götzendienst und Heidenkult offenbart ! Was durch frühere Päpste verurteilt wurde, hat man bei dem letzten Konzil als nicht notwendig erachtet und so dem Feind die Türen geöffnet. Die Konzilpäpste, außer Benedikt XVI. haben diese den Glauben und Kirche schädigende Strömung zugelassen und nichts dagegen unternommen. So kam was kommen musste, ein Glaubensverfall in allen Bereichen und eine neue Priestergeneration, die in ihrer Mehrheit nicht mehr ihre Sendung erkennt und ihr eigener Papst ist. Darüber stehen die Apostelnachfolger, die dieses Treiben dulden und zum Teil mit verschulden. Wenn man die Bischofskonferenz unter Kardinal Marx und ihre Glaubens-Vorstellungen sieht, dann ist es kein Wunder, dass sich in Rom die Dämonen eingenistet haben !
![🤬](/emoji/f09fa4ac)
Diese "Priester" und "Bischöfe" glauben und bezeugen nicht mehr den übernatürlichen Glauben, dessen, was uns durch Jesus Christus und seine Heilige Kirche offenbart wurde. Sie postulieren einfach nur noch irgendeine diffuse göttliche Inspirationsquelle, welche in den verschiedenen Weltanschauungen unterschiedlich wahrgenommen und interpretiert wird und die uns zu besseren Menschen machen wird, wenn …Mehr
Diese "Priester" und "Bischöfe" glauben und bezeugen nicht mehr den übernatürlichen Glauben, dessen, was uns durch Jesus Christus und seine Heilige Kirche offenbart wurde. Sie postulieren einfach nur noch irgendeine diffuse göttliche Inspirationsquelle, welche in den verschiedenen Weltanschauungen unterschiedlich wahrgenommen und interpretiert wird und die uns zu besseren Menschen machen wird, wenn wir uns nur auf irgendeine Weise für das "Gute" in der Welt engagieren.
Wer den wahren, übernatürlichen Glauben, dank der Gnade Gottes, noch in seinem Herzen bewahren oder wiederentdecken durfte, erkennt sofort, dass dies keine Katholiken sein können. Wer aber glaubt, dass diese "Glaubensverkünder" noch wahre Priester und Nachfolger der Apostel seien, ist selbst schon Teil der "Großen Apostasie" die für das Ende der Zeit angekündigt wurde.
Wer den wahren, übernatürlichen Glauben, dank der Gnade Gottes, noch in seinem Herzen bewahren oder wiederentdecken durfte, erkennt sofort, dass dies keine Katholiken sein können. Wer aber glaubt, dass diese "Glaubensverkünder" noch wahre Priester und Nachfolger der Apostel seien, ist selbst schon Teil der "Großen Apostasie" die für das Ende der Zeit angekündigt wurde.
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Unfassbar, unmöglich!
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Beten gegen den Trend
Ungläubiges Staunen, bis hin zu einem lapidaren „langweilig“: Wird man schief angeschaut, wenn man jung und gläubig ist? Drei junge Menschen – ein Muslim, eine Christin und eine Jüdin – sprechen darüber, wie es ist, seinen Glauben in Österreich auszuleben. orf.at/stories/3148011/
Ungläubiges Staunen, bis hin zu einem lapidaren „langweilig“: Wird man schief angeschaut, wenn man jung und gläubig ist? Drei junge Menschen – ein Muslim, eine Christin und eine Jüdin – sprechen darüber, wie es ist, seinen Glauben in Österreich auszuleben. orf.at/stories/3148011/
Ad Extirpanda
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Der Schutz der Erde ist für Christen selbstverständlich und benötigt keinen eigenen Kult. Was soll das also?
Gottvaterbild.
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Unglaublich, was da abgeht. Totalverblendung durch die Macht der Dämonen. Die Welt ist auf dem Weg ins (Neu-)Heidentum. Davor wurde bereits in den göttlichen Botschaften des begnadeten (katholischen) Priesters Don Gobbi (1930 - 2011) gewarnt, nämlich in seinem bekannten "Blauen Buch".
jeder bastelt sich sein eignes Evangelium seinen eigenen Glauben, voran schreiten die Knaben die, wenn sie Männer wären den christlich, katholischen Glauben vor Häresie schützen müssten.
Nun lassen sich die einäugigen angeblichen Hirten von den Blinden leiten und zwingen mit aller Gewalt die Menschen mit ihnen zusammen den Weg in die Hölle zu schlittern.
Ach Bergoglio auch für dich trifft evtl. …Mehr
jeder bastelt sich sein eignes Evangelium seinen eigenen Glauben, voran schreiten die Knaben die, wenn sie Männer wären den christlich, katholischen Glauben vor Häresie schützen müssten.
Nun lassen sich die einäugigen angeblichen Hirten von den Blinden leiten und zwingen mit aller Gewalt die Menschen mit ihnen zusammen den Weg in die Hölle zu schlittern.
Ach Bergoglio auch für dich trifft evtl. am Tages des Gerichtes die Aussage von Jesus Christus zu die er über den Verräter Judas gesprochen hat, "für diesen Menschen wäre es besser gewesen, er wäre niemals geboren worden!"
Nun lassen sich die einäugigen angeblichen Hirten von den Blinden leiten und zwingen mit aller Gewalt die Menschen mit ihnen zusammen den Weg in die Hölle zu schlittern.
Ach Bergoglio auch für dich trifft evtl. am Tages des Gerichtes die Aussage von Jesus Christus zu die er über den Verräter Judas gesprochen hat, "für diesen Menschen wäre es besser gewesen, er wäre niemals geboren worden!"
Maria Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Das sind bereits (leider) alles abgefallene Kardinäle und Bischöfe. Sie verraten letztendlich den HERRN. SEIN Evangelium und SEINE Lehren reichen ihnen nicht mehr....
Aber all dies wurde vorhergesagt.
Beten wir für jene, dass sie noch umkehren mögen.
Bis das letzte Quäntchen SEINER Barmherzigkeit ausgeschöpft ist, ist es noch möglich...
Aber all dies wurde vorhergesagt.
Beten wir für jene, dass sie noch umkehren mögen.
Bis das letzte Quäntchen SEINER Barmherzigkeit ausgeschöpft ist, ist es noch möglich...
Erich Foltyn
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
das schaut ja aus, wie wenn sie das absichtlich allen Gläubigen zu Fleiß machen würden, um sie zu ärgern. Also dass einer, der eine Masse von Menschen verführt, bestraft wird, kommt selten vor. Auf das zu hoffen hat keinen Zweck. Man muss sich selbst ausdenken, wie man sich von dieser Kirche fern hält.
Noch opfern sie ihrem Erdgeist nur die Plazenta. Doch wetzen sie bereits die Messer für Kindsopfer.