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Bestätigt! Vatikan hat Erklärung gegen Frau aller Völker verfasst

Bischof Johannes Hendriks von Haarlem-Amsterdam hat zugegeben, dass die "Endredaktion" seiner Erklärung vom 30. Dezember gegen die angeblichen Erscheinungen der Frau aller Völker von der Glaubenskongregation …Mehr
Bischof Johannes Hendriks von Haarlem-Amsterdam hat zugegeben, dass die "Endredaktion" seiner Erklärung vom 30. Dezember gegen die angeblichen Erscheinungen der Frau aller Völker von der Glaubenskongregation vorgenommen wurde.
Hendriks bat die Kongregation im Jahr 2020 um eine Klarstellung.
Die Stellungnahme der Kongregation erlaubt die Verbreitung des Bildes und der Gebete der Frau aller Völker solange kein Bezug zu den Erscheinungen hergestellt wird, schrieb Hendriks auf Arsacal.nl.
Alles, was auch nur als implizite Anerkennung der Botschaften und Erscheinungen verstanden werden könnte, müsse vermieden werden, "weil die Glaubenskongregation ein negatives Urteil über sie abgegeben hat." Normalerweise ist der Vatikan total gleichgültig, wenn es darum geht, das Glaubensgut zu schützen.
Hendriks kann die Enttäuschung derer, die an die Erscheinungen glauben, "verstehen", da die Erscheinungen "viele inspiriert" hätten. Er selbst nahm mehrmals an Gebetstreffen zu Ehren der Frau aller …Mehr
Vates
Amsterdam ist und bleibt ebenso rätselhaft wie zweifelhaft........... .
alfredus
Natürlich kann man darüber streiten, wahr oder nicht wahr. Aber die Frage ist doch eine ganz andere : ... wie kann Rom das am Abgrund steht, überhaupt beurteilen ob ein Erscheinugsort echt ist oder nicht ... ! ? Zumal wenn man weiß, dass dort nicht oder nur bedingte Marienverehrer sitzen. Rom ist in der jetzigen Verfassung nicht prädestiniert ein gültiges Urteil abzugeben. An einem Ort, wo man …Mehr
Natürlich kann man darüber streiten, wahr oder nicht wahr. Aber die Frage ist doch eine ganz andere : ... wie kann Rom das am Abgrund steht, überhaupt beurteilen ob ein Erscheinugsort echt ist oder nicht ... ! ? Zumal wenn man weiß, dass dort nicht oder nur bedingte Marienverehrer sitzen. Rom ist in der jetzigen Verfassung nicht prädestiniert ein gültiges Urteil abzugeben. An einem Ort, wo man heidnische Gottheiten verehrt, kann der Hl. Geist nicht wirken ! Deshalb ist es fruchtlos dieses Thema breitzutreten. Der geistige Kampf um und mit der Frau aller Völker tobt schon seit vielen Jahren und ist damit ein Zeichen, dass es vom Himmel kommen muss ... !
Aquila
Zum obigen Text gibt es einiges zu sagen und zu fragen.
Zunächst aber der Text der Erklärung von Bischofs Hendriks am 30.12.2020:

Toelichting en pastoraal woord bij de Verklaring ten aanzien van de Vrouwe van alle Volkeren
De devotie tot Maria als Vrouwe en Moeder van alle Volkeren is goed en waardevol, maar moet gescheiden blijven van de boodschappen en verschijningen. Deze zijn niet erkend door …Mehr
Zum obigen Text gibt es einiges zu sagen und zu fragen.
Zunächst aber der Text der Erklärung von Bischofs Hendriks am 30.12.2020:


Toelichting en pastoraal woord bij de Verklaring ten aanzien van de Vrouwe van alle Volkeren

De devotie tot Maria als Vrouwe en Moeder van alle Volkeren is goed en waardevol, maar moet gescheiden blijven van de boodschappen en verschijningen. Deze zijn niet erkend door de Congregatie voor de Geloofsleer. Dat is de kern van de verheldering die in afstemming met de Congregatie tot stand is gekomen nadat de laatste tijd in binnen- en buitenland allerlei berichten over de devotie waren verschenen.
De Verklaring die nu voorligt is het resultaat van de besprekingen die ik heb gevoerd met de Congregatie voor de Geloofsleer naar aanleiding van berichten en vragen die de laatste tijd in de pers waren verschenen.
Het gebruik van de afbeelding en het gebed - altijd in de vorm die door de Congregatie voor de Geloofsleer in 2005 werd goedgekeurd - is toegestaan. Ook gebedsdagen ter ere van Maria als Vrouwe van alle Volkeren kunnen plaatsvinden maar zonder verwijzing naar de verschijningen en boodschappen, die niet erkend zijn.
Vermeden moet worden wat als een (impliciete) erkenning van de boodschappen en verschijningen kan worden verstaan, omdat de Congregatie daar een negatief oordeel over heeft uitgesproken dat door paus Paulus VI was bevestigd. Die stand van zaken zal voor velen een nieuw gegeven zijn. Alleen een verklaring uit 1974 was bekend in 2002 toen bisschop Punt zich uitsprak over de authenticiteit van de verschijningen. In de tachtiger jaren van de twintigste eeuw was mijn voorganger van mening dat het mogelijk was deze devotie toe te staan; bisschop Bomers is daar uiteindelijk in 1996 toe over gegaan.
Voor iedereen die zich met de devotie tot de Vrouwe van alle Volkeren verbonden voelt is het goede nieuws van de verklaring die de instemming heeft van de Congregatie, dat de devotie tot Maria onder deze titel wordt aanvaard en er waarderende woorden aan worden gewijd.
Veel gelovigen zullen echter vooral pijn ervaren omdat de Congregatie voor de Geloofsleer en paus Paulus VI een negatief oordeel over de verschijningen hebben uitgesproken. Tot hen zou ik willen zeggen dat ik hun teleurstelling kan begrijpen. De verschijningen en de boodschappen hebben velen geïnspireerd. Ik hoop dat het voor hen een troost zal zijn dat de verering van Maria onder de titel “Vrouwe van alle Volkeren” zal blijven, onder meer in de kapel te Amsterdam en bij gebedsdagen, waar ik in het verleden zelf ook verschillende malen bij aanwezig ben geweest.
Dit is het oordeel van de Kerk en daaraan moeten we gehoorzamen in het vertrouwen dat de Heer Zijn Kerk leidt en niet in de steek laat; maar het hoeft de vurigheid van onze liefde voor Maria, Vrouwe en Moeder van alle Volkeren, beslist niet te schaden.
Ik hoop van harte dat we allen, in voor- en tegenspoed, alleen maar gesterkt zullen worden in de liefde voor onze hemelse Moeder, aan wie de Heer ons op het kruis heeft toevertrouwd: “Vrouw, zie daar uw zoon” (Joh. 19, 26), zie hier Uw kinderen, onder uw bescherming nemen wij onze toevlucht...
Haarlem, 30 december 2020
+ Johannes Hendriks
Bisschop van Haarlem-Amsterdam


Im Text des gloria.tv-Beitrages oben heißt es:
Der Vatikan ist gegen die Erscheinungen, nicht weil diese zweifelhaft sind, sondern weil darin die Muttergottes als Mittlerin aller Gnaden vorgestellt wird.

Ich bin überzeugt, dass das nicht den Tatsachen entspricht!!! Gründe:

1.) Für die Kirche sind die Erscheinungen nicht zweifelhaft, sondern nicht echt! Schon vor langem hatten sich etwa der hl. Paul Vi. und die Glaubenskongregation negativ zu den Erscheinungen geäußert.
2.) Seit langem verehren die Gläubigen Maria als Mittlerin aller Gnaden. „Man darf sagen“, so verkündet Leo XIII., „dass aus jenem überaus großen Schatz aller Gnaden uns nach dem Willen Gottes nichts zugeteilt wird außer durch Maria.“ Darum betitelt der heilige Papst Pius X. Maria mit Recht: Austeilerin aller Gnaden und die Hauptvermittlerin aller Gnadenspenden.
Das Fest „Maria, Mittlerin aller Gnaden“, mit einem eigenen Messformular und eigenen Tagzeiten ausgezeichnet, verdankt seine Einsetzung den eifrigen Bemühungen des belgischen Kardinals Mercier. Er erreichte es, dass Papst Benedikt XV. am 12. Januar 1921 die kirchliche Approbation zu diesem Marienfest gab, das sich dann rasch über ganz Belgien ausbreitete. Auch im Nachbarland Frankreich, in Spanien und in manchen Orden erfreute es sich sehr bald einer besonderen Beliebtheit.
Denken wir auch an die Aussagen von Heiligen, z.B. des hl. Bernhard und des hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort!
Zum Schluss Worte von hl. Johannes Paul II. (aus seiner Enzyklika «Redemptor Hominis»): „[...] wenn die jungfräuliche Mutter in einzigartiger Weise mit Ihm bei Seinem ersten Kommen verbunden war, wird sie es durch ihr fortwährendes Mitwirken mit Ihm auch in der Erwartung Seiner zweiten Ankunft sein; »im Hinblick auf die Verdienste ihres Sohnes auf erhabenere Weise erlöst«, hat sie jene Aufgabe als Mutter und Mittlerin der Gnade auch bei Seiner endgültigen Ankunft [...].”
jamacor
Maria Katharina
Och! Ich bin gar nicht enttäuscht. Der Vatikan handelt genau so, wie erwartet. 😉
Im Gegenzug stelle ich die Echtheit des Vatikans im Allgemeinen und Bergo im Besonderen in Frage!😬
Eugenia-Sarto
Mittlerin aller Gnaden ist die Muttergottes. Daran ist nichts auszusetzen.
Eugenia-Sarto
Was das heißt. Maria ist Mittlerin aller Gnaden, will ich jetzt aus der Dogmatik zitieren:
1. Insofern sie der ganzen Welt den Erlöser gebracht hat. de fide.
2.insofern sie durch ihre Fürbitte bei Gott allen Menschen alle Heilsgnaden zuwenden kann. (fidei proximum)
3.Insofern nach Gottes Anordnung seit ihrem Eintritt in die himmlische Seligkeit kein Mensch irgendeine Heilsgnade empfängt, die sie …
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Was das heißt. Maria ist Mittlerin aller Gnaden, will ich jetzt aus der Dogmatik zitieren:

1. Insofern sie der ganzen Welt den Erlöser gebracht hat. de fide.

2.insofern sie durch ihre Fürbitte bei Gott allen Menschen alle Heilsgnaden zuwenden kann. (fidei proximum)

3.Insofern nach Gottes Anordnung seit ihrem Eintritt in die himmlische Seligkeit kein Mensch irgendeine Heilsgnade empfängt, die sie ihm nicht durch spezielle Fürbitte erwirkt hat .(sententia valde probabilis et communis).
Eugenia-Sarto
@Anno Ich möchte auf diese Fragen weiter ausholen:
Die Gnaden der Sakramente und alle Gnaden, die im Schatz der Kirche sind, hat Christus durch sein Leiden verdient. Durch den Heiligen Geist werden sie uns zugewendet.
Und die Muttergottes kann sie uns erbitten.
Wenn die Dogmatik sagt: Sie kann sie uns durch ihre Fürsprache zuwenden, dann schließt das meines Erachtens nicht aus, daß auch Christus …Mehr
@Anno Ich möchte auf diese Fragen weiter ausholen:

Die Gnaden der Sakramente und alle Gnaden, die im Schatz der Kirche sind, hat Christus durch sein Leiden verdient. Durch den Heiligen Geist werden sie uns zugewendet.
Und die Muttergottes kann sie uns erbitten.

Wenn die Dogmatik sagt: Sie kann sie uns durch ihre Fürsprache zuwenden, dann schließt das meines Erachtens nicht aus, daß auch Christus, der Heilige Geist und der himmlische Vater uns Gnaden zuwenden.(Dieser letzte Satz ist meine Meinung.)
2 weitere Kommentare von Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
Nein, natürlich kann sie die Beichte nicht ersetzen. Aber sie kann uns die Gnade der Reue erbitten, die Gnade der Erleuchtung des Gewissens und die Gnade einer guten Beichte. Sie kann auch die Gnade der Vergebung erbitten, aber diese nicht geben.
Eugenia-Sarto
Das freut mich!
Goldfisch
@viatorem es heißt auch bei der Wandlung: "Nehmet und trinket alle daraus: Das ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes, mein Blut, das für euch und für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Tut dies zu meinem Gedächtnis." > und trotzdem sagen fast alle --> alle! was überhaupt nicht stimmt und trotzdem machen sie das! Gefällt Ihnen das!? - Mir nicht!
SvataHora
Die "Seherin" hockte auch in der "neuen Messe". Mit dem von einer solchen zu erwartendem Gespür hätte sie erkennen müssen, dass diese "Messe" eine Mogelpackung ist. Als "Mittlerin aller Gnaden" wurde die Gottesmutter über die Jahrhunderte hinweg immer wieder bezeichnet ebenso wie als Miterlöserin. Das II. Vatikanum wollte vor allem auch diesen beiden Begriffen einen Riegel vorschieben. - Heute …Mehr
Die "Seherin" hockte auch in der "neuen Messe". Mit dem von einer solchen zu erwartendem Gespür hätte sie erkennen müssen, dass diese "Messe" eine Mogelpackung ist. Als "Mittlerin aller Gnaden" wurde die Gottesmutter über die Jahrhunderte hinweg immer wieder bezeichnet ebenso wie als Miterlöserin. Das II. Vatikanum wollte vor allem auch diesen beiden Begriffen einen Riegel vorschieben. - Heute erschöpft sich die "Marienverehrung" vielfach mit wässerigen Floskeln wie Schwester im Glauben, Schwester der Menschen, die Gehorsame, die Hörende, die Glaubende, Vorbild im Glauben, bedingungslose Hingabe an Gott und sogar "Mutter aller Menschen" (wobei sie "nur" Gottesmutter und Mutter der Erlösten ist). - Kürzlich fantasierte auf diesem Niveau auch Bischof Ackermann aus Trier bei seinem Besuch in Kloster Engelport. Er hätte ein Zeichen setzen und morgens am trid. Hochamt teilnehmen können. Sein Besuch beschränkte sich lediglich auf eine nachmittägliche "Sakramentsandacht". Seine "Marienverehrung" spielte sich genau auf demselben level wie den obigen schwammigen Begriffen ab, die zwar an sich richtig sind, jedoch Ehre und Sendung der Gottesmutter schmälern und verdunkeln. Was heute offiziell in der Kirche über Maria gesagt wird, hätte ohne weiteres auch aus Luthers "Marienpredigten" stammen können: "Marienverehrung", die auch Protestanten nachvollziehen können ohne Anstoß zu nehmen. Aber damit ist niemandem geholfen. Wie ganz anders klingt das mit vollen Registern gespielte Marienlob vergangener Zeiten: "Wunderschön prächtige, hohe und mächtige, liebreich holdselige himmlische Frau...", um nur ein Beispiel zu nennen.
Klaus Elmar Müller
Ob die Seherin wirklich "hockte", nicht kniete? Die Neue Messe ist abzulehnen, aber dennoch gültig; ich habe in ihr viele Gnaden empfangen, aber meide sie nach Möglichkeit. Exz. Bischof Ackermann hat bei der Heilig-Rock-Wallfahrt einer von der Petrusbruderschaft zelebrierten Messe demütig und erkennbar staunend beigewohnt; da er nicht selber tridentrinisch zelebriert, aber als Zelebrant andernorts …Mehr
Ob die Seherin wirklich "hockte", nicht kniete? Die Neue Messe ist abzulehnen, aber dennoch gültig; ich habe in ihr viele Gnaden empfangen, aber meide sie nach Möglichkeit. Exz. Bischof Ackermann hat bei der Heilig-Rock-Wallfahrt einer von der Petrusbruderschaft zelebrierten Messe demütig und erkennbar staunend beigewohnt; da er nicht selber tridentrinisch zelebriert, aber als Zelebrant andernorts gebraucht wird, musste er morgens in Engelport nicht dabei sein. Das 2. Vatikanum sagt, dass Maria alle Gnaden vermittelt - ich werde demnächst versuchen, die Stelle im Konzilstext wiederzufinden.
SvataHora
Bischof Ackermann setzte durch seinen Besuch in Engelport schon mal ein gutes Zeichen. Das will ich nicht in Abrede stellen. Die meisten anderen teutonischen Bischöfe würden sowas niemals tun und hätten auf alle Fälle solch eine Klostergründung verhindert. Bleibt ja zu hoffen, dass den Bischof bei seinem Besuch ein Strahl der Gnade traf, dass er eine Ahnung davon bekam, dass "nur so" die Kirche …Mehr
Bischof Ackermann setzte durch seinen Besuch in Engelport schon mal ein gutes Zeichen. Das will ich nicht in Abrede stellen. Die meisten anderen teutonischen Bischöfe würden sowas niemals tun und hätten auf alle Fälle solch eine Klostergründung verhindert. Bleibt ja zu hoffen, dass den Bischof bei seinem Besuch ein Strahl der Gnade traf, dass er eine Ahnung davon bekam, dass "nur so" die Kirche eine Zukunftsperspektive hat.
SvataHora
Die "Seherin" wird wohl gehockt, gekniet und gestanden haben, wenn wir schon mal ganz genau sein wollen. 😬
alfredus
@Klaus Elmar Müller Der Bericht über Bischof Ackermann, dass er einer tridentrinischen Messe beiwohnte, läßt erstaunen ... ! Der Bischof wird nicht ohne Grund als Modernist bezeichnet und so hat er zum Beispiel bei der Heiligrock-Wallfahrt, den traditionellen Ablass abgelehnt ! Auch in seinem Bistum soll es nicht zu Besten stehen und dann tridentrinischen Messe ? Es ist fast nicht zu glauben.
Solimões
@alfredus
Ich habe einen guten Eindruck von bischof Ackermann, und heute wird jeder als Modernist bezeichnet, welcher nicht mit der Tiara herumspaziert.
miracleworker
. . . ach dieses geistliche Gesicht: untertänigst gegen Rom. Man tue und denke ganau das Gegenteil, was "Rom" verfügt und nur so liegt man in der Wahrheit.
Maria Katharina
Sie sagen es! Das Gegenteil vom abgefallenen Rom!
Klaus Elmar Müller
Die Besorgtheit Roms über die "Frau aller Völker" ist quisquilienhaft und zeugt von Blindheit gegenüber den wahren Problemen, deren eines den Namen "Bergoglio" trägt.
SvataHora
Kann @sudetus nicht mal über seinen Schatten springen und mich entblocken? Bei soviel Starrsinn und Unversöhnlichkeit mutet seine heimische Devotionaliensammlung eher an wie eine infantile Puppenstube.
sudetus
Akita ist genau so unecht wie Amsterdam.
charlemagne
Was viele nicht wissen ist, dass die Muttergottes auch an Schwester Agnes Sasagawa in Akita, Japan, Botschaften gab. Maria sprach durch eine Statue der Frau aller Völker zu dieser Schwester.
Dies geschah zum erstenmal 1973. Schon viele Jahre zuvor war der Konvent der ‘Dienerinnen der Hl. Eucharistie’ mit den Amsterdamer Botschaften in Berührung gekommen und die Oberin hatte durch einen örtlichen …Mehr
Was viele nicht wissen ist, dass die Muttergottes auch an Schwester Agnes Sasagawa in Akita, Japan, Botschaften gab. Maria sprach durch eine Statue der Frau aller Völker zu dieser Schwester.
Dies geschah zum erstenmal 1973. Schon viele Jahre zuvor war der Konvent der ‘Dienerinnen der Hl. Eucharistie’ mit den Amsterdamer Botschaften in Berührung gekommen und die Oberin hatte durch einen örtlichen Bildhauer eine Statue nach dem Vorbild des Amsterdamer Gebetsbildes anfertigen lassen.
Später erschien Schwester Sasagawa auch ein Engel, der zusammen mit ihr das Gebet von Amsterdam betete.

Es folgten weitere wunderbare Ereignisse im Kloster: die Heilung von Taubheit, von Blindheit, von einem Tumor … einige Male weinte die Statue Bluttränen, dies geschah auch in Anwesenheit des Ortsbischofs Msgr. Ito.
Eine von ihm veranlasste Untersuchung an der Universität in Akita, die mit höchster wissenschaftlicher Genauigkeit von nichtchristlichen Gerichtsmedizinern durchgeführt wurde, erbrachte den Echtheitsbeweis.

Nach 10 Jahren der Untersuchungen, die mit der Zustimmung vom Heiligen Stuhl erfolgten, veröffentlichte der Bischof die Resultate und anerkannte mit Nachdruck den übernatürlichen Ursprung der Erscheinungen und der Ereignisse.

Später pilgerte er nach Amsterdam, dem Ursprung der Verehrung, und charakterisierte die Geschehnisse in Akita als eine Bestätigung der Erscheinungen von Amsterdam.

Auf die schriftliche Anfage von Msgr. Bomers, dem damaligen Ortsbischof von Haarlem, bezüglich der Anerkennung von Akita und den Zusammenhängen mit Amsterdam, gab Msgr. Ito 1989 eine eindeutige Antwort, die keine Zweifel aufkommen lässt.
(Quelle FaV Website)
simeon f.
Für die Endzeit wurde verheißen, dass der Teufel große Wunder vollbringen wird. (oder zumindes nachäffen). Selbstverständlich wird der Teufel auch seine Erscheinung in Amsterdam durch die Statue bestätigen. Lasst euch nicht täuschen!!!
Endor
Shalom ! simeon f. , Ihr Kommentar ist beschämend und luziferisch. Shalom !
Eugenia-Sarto
Sehr verwirrend.
sedisvakanz
@charlemagne @Eugenia-Sarto @Moselanus
@Endor : Nein, @simeon f. ´s Kommentar ist nicht beschämend und luziferisch!
Satan kann alle möglichen Krankheiten verursachen - man lese nur einmal Hiob!
Man lese in den Evangelien, wo der Herr selbst sagt, dass der Teufel die von IHM geheilte Frau seit Jahren krank hielt!
Er hielt auch Sr. Agnes krank. Das ist kein Problem für ihn, Taubheit und Blinheit zu …Mehr
@charlemagne @Eugenia-Sarto @Moselanus
@Endor : Nein, @simeon f. ´s Kommentar ist nicht beschämend und luziferisch!

Satan kann alle möglichen Krankheiten verursachen - man lese nur einmal Hiob!
Man lese in den Evangelien, wo der Herr selbst sagt, dass der Teufel die von IHM geheilte Frau seit Jahren krank hielt!
Er hielt auch Sr. Agnes krank. Das ist kein Problem für ihn, Taubheit und Blinheit zu verursachen.

Um seiner teuflischen Ziele willen, lässt der Teufel dann sein Opfer los und schon ist die "Heilung" da!
Wunder o Wunder! 😇 😱

Das sind jetzt die vielen teuflischen "Wunder", vor denen wir besonders für die Endzeit von Jesus Christus gewarnt wurden!
Schon alles vergessen?

Der größte teuflische "Wundertäter" wird der Antischrist selbst sein, so die Apokalypse.
Er wird dadurch sogar sein "Gottsein" beweisen!

Und fast alle werden es glauben!

Wegen der "Wunder". 🥵
Passt bloß auf euch auf!
Tina 13
Tina 13
„Der Vatikan ist gegen die Erscheinungen, nicht weil diese zweifelhaft sind, sondern weil darin die Muttergottes als Mittlerin aller Gnaden vorgestellt wird.„
Das Böse zeigt sich und wer nicht folgt wird niedergemacht. 😭😭😭Mehr
„Der Vatikan ist gegen die Erscheinungen, nicht weil diese zweifelhaft sind, sondern weil darin die Muttergottes als Mittlerin aller Gnaden vorgestellt wird.„

Das Böse zeigt sich und wer nicht folgt wird niedergemacht. 😭😭😭
Aquila
Der Vatikan sei gegen die Erscheinungen, nicht weil diese zweifelhaft sind, sondern weil darin die Muttergottes als Mittlerin aller Gnaden vorgestellt wird.
Diese Behauptung dürfte in zweifacher Weise nicht den Tatsachen entsprechen!
Sie dazu mein ausführlicher Beitrag in einem Kommentar!Mehr
Der Vatikan sei gegen die Erscheinungen, nicht weil diese zweifelhaft sind, sondern weil darin die Muttergottes als Mittlerin aller Gnaden vorgestellt wird.

Diese Behauptung dürfte in zweifacher Weise nicht den Tatsachen entsprechen!
Sie dazu mein ausführlicher Beitrag in einem Kommentar!
sudetus
Gott sei Dank mal ein Lichtblick !
a.t.m
Typische JA - NEIN Antwort vom Rom der Nach VK II ÄRA um ja nicht anzuecken und vor allem um ja nicht im Sinne Gottes unseres Herrn zu wirken, siehe
Matthäus 5. 37
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Typische JA - NEIN Antwort vom Rom der Nach VK II ÄRA um ja nicht anzuecken und vor allem um ja nicht im Sinne Gottes unseres Herrn zu wirken, siehe
Matthäus 5. 37

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Klaus Elmar Müller
Noch so differenziertes Urteilen einer Kongregation interessiert mich nicht in einer wohl papstlosen oder zumindest verdorbenen Kirchenepoche.