Franziskus' Kristallnacht hat begonnen
USA
Diözese Alexandria: alle Römischen Messen sind verboten.
Diözese Wichita: ein Priester mit der größten Römischen Messgemeinde darf weitermachen. Alle anderen müssen die Zelebration einstellen.
Diözese Little Rock: alle diözesanen Römischen Messen sind verboten. Zwei Personalpfarreien, die von der Petrusbruderschaft betreut werden, dürfen weitermachen.
Diözese Covington: der Pfarrer der All Saints Kirche in Walton muss die Zelebrationen einstellen.
Diözese Arlington: es gibt Stimmen, wonach diese Diözese, die derzeit die meisten diözesanen Römischen Messen in den USA aufweist, alle verbieten wird.
Australien
Diözese Melbourne: vier Römische Messen außer jenen in der Personalpfarrei St. John Henry Newman sind verboten.
Diözese Sale: die einzige Römische Messe neben jener der Piusbruderschaft, ist verboten.
Diözese Ballarat: die einzige bestehende Römische Messe ist verboten.
Weitere Beispiele
Erzbistum Kattowitz, Polen: die diözesane Römische Messe ist verboten, die Piusbruderschaft ist vor Ort anwesend.
Erzdiözese Lima, Peru: die einzige diözesane Römische Messe ist verboten.
Gleichzeitig werden Homosex-Eucharistien und Homosex-"Segnungen" gefördert und gehen weiter.
In den sozialen Medien gibt es Dutzende von Postings, die darauf hinweisen, dass lokale Römische Messen geschlossen und eingeschränkt wurden (Beispiele unten) bzw. schon bald Änderungen unterworfen werden.
Bild: © Joseph Shaw, CC BY-NC-SA, #newsTgnvfsokxp