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Traditionis Custodes: Erzbischof Roche impliziert, dass das Zweite Vatikanum ketzerisch war

Die Zelebration der Römischen Messe als "irgendwie" heiliger oder frömmer als der Novus Ordo ist [angeblich] "kein liturgisches, sondern ein kirchliches Problem", meinte Erzbischof Arthur Roche, der Präfekt der Liturgiekongregation, gegenüber dem antikatholischen NcrOnline.org (21. Januar).

Mit diesen Worten impliziert Roche, dass die "Ekklesiologie des Zweiten Vatikanums" häretisch ist, wenn sie im Gegensatz zur Römischen Liturgie stehe, die am Zweiten Vatikanum täglich zelebriert wurde.

Trotz des, wie er es nennt, "vielen Schwadronierens in den Blogs", schwadroniert Roche, dass die Mehrheit der Bischöfe des lateinischen [sic!] Ritus "die Bedeutung des Betens und Feierns der Eucharistie mit der gleichen Messe" verstehe - obwohl der Novus Ordo nie eine einheitliche Form entwickelt hat und selbst unter den NO-Pfarreien und -Gemeinschaften eine Quelle permanenter Konflikte ist.

Unter Verweis auf "regelmäßige Kontakte mit Bischöfen und Bischofskonferenzen" erklärt Roche, dass "die meisten" Bischöfe Franziskus' Traditionis Custodes "mit offenen Armen empfangen" hätten.

Das ist nur eine weitere Lüge, denn Franziskus' Umfrage unter den Bischöfen im Jahr 2020 ergab, dass die Mehrheit der Bischöfe mit Summorum Pontificum zufrieden war.

#newsJvmktmodmx

Vates
So bestätigen also auch die Neomodernisten vom Schlage eines Roche die Wahrheit des Axioms
"Lex orandi, lex credendi", indem sie sich auf diese Weise selbst entlarven.
Katholik25
@Eugenia-Sarto ich weiß was Sie meinen. Mir kommt es auch vor dass man die nachkonziliare Päpste nicht kritisieren darf. Der arme JP2 oder der arme Benedikt. Alle so arm. Moi
Eugenia-Sarto
Gewisse Leute hier beschimpfen des Öfteren den seligen Papst Pius IX. Heute wurde er als "irre" bezeichnet. Beschämend. Die Kritiker kritisieren die beiden Dogmen des Ersten Vatikanums.
Da kann ich nur sagen: Wer ein Dogma ablehnt - hier ist gemeint die Unfehlbarkeit des Papstes in Sachen des Glaubens und der Moral - ist eben nicht katholisch.
Oenipontanus
Pius IX. war den historischen Quellen zufolge psychisch in mehrfacher Hinsicht auffällig. Vieles deutet darauf, dass "irre" ein durchaus nicht zu schroffer Ausdruck ist.
Zur Dogmenleugnung: Da sollte Sie als im Glashaus sitzender Tradi eher nicht mit Steinen werfen. Denn außer manchen Sedisvakantisten leugnen quasi alle Tradis, genauso wie quasi alle Konzilskirchler, die beiden Dogmen des 1. …Mehr
Pius IX. war den historischen Quellen zufolge psychisch in mehrfacher Hinsicht auffällig. Vieles deutet darauf, dass "irre" ein durchaus nicht zu schroffer Ausdruck ist.
Zur Dogmenleugnung: Da sollte Sie als im Glashaus sitzender Tradi eher nicht mit Steinen werfen. Denn außer manchen Sedisvakantisten leugnen quasi alle Tradis, genauso wie quasi alle Konzilskirchler, die beiden Dogmen des 1. Vaticanum. Der Unterschied ist nur, dass die Konzilskirchler in der Regel wissen, was sie da tun, die Tradis hingegen nicht.
Eugenia-Sarto
Lassen Sie es gut sein, @Moselanus, sonst muß ich Sie auch als psychisch auffällig ansehen.
Nun haben Sie also zugegeben, daß Sie zwei Dogmen leugnen.
Oenipontanus
Keine Angst, seit ich aus Tradihausen ausgezogen bin, bin ich im Kopf so gesund wie nie zuvor. Da Moselanus, soweit ich weiß, immer noch in Tradihausen wohnt, kann ich nicht er sein.
Ihre sonstigen Aussagen zeigen, dass Sie die Dogmen des 1. Vaticanum immer noch nicht studiert haben. Dabei wäre das weder schwierig noch sonderlich zeitraubend.
Oenipontanus
Sie belieben zu scherzen, CSc! Niemand leugnet v. a. den Jurisdiktionsprimat so verbissen wie die Lefebvrianer.
Ein weiterer Kommentar von Oenipontanus
Oenipontanus
@CSc
Das halte ich für den Scherz des Jahrtausends!
alfredus
Das Zweite Vatikanum war in der Tat ketzerisch, es fand unter dem Einfluss der Freimaurer statt und trägt somit ihre Handschrift ... ! Was ist diese Handschrift ? Diese Handschrift ist, das Fehlen des Hl. Geistes ! Das Konzil war somit ein reines Menschenwerk und ohne den Segen Gottes. Das konnte man leicht an den ersten Früchten erkennen, als tausende Priester und Ordensleute ihre Berufung aufgaben !Mehr
Das Zweite Vatikanum war in der Tat ketzerisch, es fand unter dem Einfluss der Freimaurer statt und trägt somit ihre Handschrift ... ! Was ist diese Handschrift ? Diese Handschrift ist, das Fehlen des Hl. Geistes ! Das Konzil war somit ein reines Menschenwerk und ohne den Segen Gottes. Das konnte man leicht an den ersten Früchten erkennen, als tausende Priester und Ordensleute ihre Berufung aufgaben ! Des weiteren erfolgte eine sich leerende Kirche und Priesterseminaren. Durch die große Euphorie am Anfang, erkannte man den Umschwung nicht sofort und die Ökumene war dazu angetan, dass man großen Erneuerungen sofort zugestimmt hat. Da war es ein Leichtes, dass die katholische Kirche die Vorgaben der Freimaurer, es waren über 32, im Laufe der Jahre umgesetzt hat. Mit der Protestantisierung der Kirche ging auch ihre restliche weltweite Bedeutung zu Ende. Die Progressisten und die immer stärker werdenden Freimaurer, krönten ihren Einfluß mit der Wahl von Franziskus ... !
Girolamo Savonarola
Alfredus, Sie schütten das Kind (die von Christus gestiftete Katholische Kirche, die in Ewigkeit Bestand hat) mit dem Bade aus, ist Ihnen das nicht klar? Klar ist für mich, dass die Konzilstexte im Sinne jesuitischer Unklarheit, Zwei- oder Mehrdeutigkeit und, ja auch, glaubens- und traditionswidrige und freimaurerischer Passagen enthalten und dringend einer Überarbeitung im Sinne des status und …Mehr
Alfredus, Sie schütten das Kind (die von Christus gestiftete Katholische Kirche, die in Ewigkeit Bestand hat) mit dem Bade aus, ist Ihnen das nicht klar? Klar ist für mich, dass die Konzilstexte im Sinne jesuitischer Unklarheit, Zwei- oder Mehrdeutigkeit und, ja auch, glaubens- und traditionswidrige und freimaurerischer Passagen enthalten und dringend einer Überarbeitung im Sinne des status und sensus de fidei sowie der Tradition bedürfen - ob das durch einen neuen Papst (dem aktuellen ist das nicht zuzutrauen, den der gehört zu den Advokaten des Diabolus) oder mit ihm zusammen mit einem ökumenischen Konzil (VK III) geschehen soll, bleibt letztlich unerheblich. Ebenso gehört die abtrünnige Liturgie, besser gehören die häretischen, blasphemischen, sakrilegischen, gotteslästernden Gedanken, Worte und Werke, die vom Katholischen Glauben und der Tradition abweichen und unsere Gotteshäuser zu Abbildern freimaurerischer Tempel gemacht haben, beseitigt.
Vered Lavan
Der Hofrat
@Erich Christian Fastenmeier das Vatikanum II war ein verzweifelter Versuch abzumildern, was der irre Pius IX angerichtet hat und das ist nicht gelungen
Erich Christian Fastenmeier
Sie sind schlecht informiert. Durch den CIC 1917, der infolge des Ersten Vatikanums geschaffen wurde, wurde mit dem Zentralismus förmlich, also insbesondere kirchenrechtlich begonnen. Nach dem Zweiten Vatikanum haben das dann der CIC 1983 und der CCEO 1990 konsequent weitergeführt. Das ist päpstlicher Zentralismus bzw. die Auswirkung des Päpstlichen Universalprimats, also genau die Fortführung der …Mehr
Sie sind schlecht informiert. Durch den CIC 1917, der infolge des Ersten Vatikanums geschaffen wurde, wurde mit dem Zentralismus förmlich, also insbesondere kirchenrechtlich begonnen. Nach dem Zweiten Vatikanum haben das dann der CIC 1983 und der CCEO 1990 konsequent weitergeführt. Das ist päpstlicher Zentralismus bzw. die Auswirkung des Päpstlichen Universalprimats, also genau die Fortführung der Linie von Pius IX. Wer die Realiät sehen kann, kann das auch wahrnehmen. Wer die kirchenrechtliche Problematik des CCEO kennt, weiß auch, was für ein enormes Problem, auch ekklesiologischer Art, hier geschaffen wurde.
Oenipontanus
Warum wusste dann die Kirche jahrhundertelang nichts von einem Universalprimat, wenn Christus ihn (angeblich) eingesetzt hat? 🤔
Oenipontanus
Wenn die katholische Kirche das "allezeit" so verstanden hat, dann dürfte es ja kein Problem darstellen, die Quellen namhaft zu machen, die dies belegen. Ich selbst beschäftige mich seit ca. 15 Jahren mit dieser Thematik, bin aber trotz angestrengtesten Suchens bisher nicht fündig geworden, was Quellen für den Jurisdiktionsprimat in den ersten Jahrhunderten der Kirche angeht.
Ein weiterer Kommentar von Oenipontanus
Oenipontanus
@CSc
Nein!
Kirchen-Kater
Das weiß ja sogar Wikipedia @Oenipontanus: "Dieser Anspruch wurde seit dem 3. Jahrhundert auf die Überlieferung der römischen Gemeinde zurückgeführt, der Apostel Simon Petrus sei der erste Bischof von Rom gewesen und habe dort das Martyrium erlitten; daraus wurde über eine ununterbrochene apostolische Sukzession die Autorität der römischen Kathedra abgeleitet. Die theoretische und praktische …Mehr
Das weiß ja sogar Wikipedia @Oenipontanus: "Dieser Anspruch wurde seit dem 3. Jahrhundert auf die Überlieferung der römischen Gemeinde zurückgeführt, der Apostel Simon Petrus sei der erste Bischof von Rom gewesen und habe dort das Martyrium erlitten; daraus wurde über eine ununterbrochene apostolische Sukzession die Autorität der römischen Kathedra abgeleitet. Die theoretische und praktische Ausformung des Primats geschah in einer jahrhundertelangen Entwicklung, die unter anderem Gegenstand der Kirchenspaltungen des Morgenländischen Schismas und der Reformation war. Katholischerseits kam diese Entwicklung mit dem Ersten Vatikanischen Konzil 1870 zum Abschluss, ..." @CSc
Quelle: Papstprimat – Wikipedia
Oenipontanus
@Kirchen-Kater
Wenn Sie diesen Abschnitt aus Wikipedia genau lesen, sehen Sie, dass der Verfasser gerade nicht(!) davon ausgeht, die frühe Kirche habe einen Universalprimat im Sinne des 1. Vaticanum gekannt.
Kirchen-Kater
Es war - wesentlich - von Anfang an vorhanden.
Oenipontanus
Und wurde jahrhundertelang nicht ausgeübt. Und war den führenden Köpfen der frühen Kirche unbekannt. Schon ein seltsamer Primat...
Erich Christian Fastenmeier
Das Zweite Vatikanum war die konsequente Fortsetzung des Ersten Vatikanums. Wer das nicht sehen kann, dem ist leider schwer zu helfen.
nujaas Nachschlag
Was den lateinischen Zentralismus angeht, sicher.
Bezüglich der Freiheit auch des irrenden Gewissens und dem Verhältnis zu akatholischen Staaten kann man das schwerlich behaupten.
Erich Christian Fastenmeier
Der Zentralismus geht über die lateinische Kirche hinaus und betrifft über den CCEO auch die orientalischen Kirchen.
Die Gewissensfreiheit ist ein komplexes Thema. Darüber habe ich vor ein paar Jahren einen sehr lesenswerten Aufsatz von Martin Rhonheimer in der Neuen Ordnung gelesen, der gut aufzeigt, was die eigentliche Lehre war und immer noch ist. In diesem Punkt haben Sie recht. Meine Aussage …Mehr
Der Zentralismus geht über die lateinische Kirche hinaus und betrifft über den CCEO auch die orientalischen Kirchen.
Die Gewissensfreiheit ist ein komplexes Thema. Darüber habe ich vor ein paar Jahren einen sehr lesenswerten Aufsatz von Martin Rhonheimer in der Neuen Ordnung gelesen, der gut aufzeigt, was die eigentliche Lehre war und immer noch ist. In diesem Punkt haben Sie recht. Meine Aussage war natürlich eine Pauschalisierung...
studer
Er mag wohl sehr ganz Böses anrichten, aber er sieht so nett und liebenswürdig aus.
Erich Foltyn
ich habe jedenfalls erwartet, daß wenn nach dem zweiten Vatikanum Mißstände einreissen, daß man die sog. Öffnung wieder zurück nehmen würde. Ist ja klar, daß die herein strömenden Kirchenbesucher den Glauben vollständig auflösen werden, wenn sie da die Chefs sind. Und der Klerus macht sich zum Laien, zum Verwalter von Hirngespinsten. Und wozu dann noch das weitere Getue ? Aber wenn sich die Kirche …Mehr
ich habe jedenfalls erwartet, daß wenn nach dem zweiten Vatikanum Mißstände einreissen, daß man die sog. Öffnung wieder zurück nehmen würde. Ist ja klar, daß die herein strömenden Kirchenbesucher den Glauben vollständig auflösen werden, wenn sie da die Chefs sind. Und der Klerus macht sich zum Laien, zum Verwalter von Hirngespinsten. Und wozu dann noch das weitere Getue ? Aber wenn sich die Kirche in Nichts auflöst, dann ist halt nichts mehr und man kann sich schon etwas anderes suchen. Ich fühle mich nicht als Atheist, aber religionslos, aber als Ing. bin ich geistig genügend ausgefüllt und brauche kein weiteres Wischi-Waschi im Hirn.
Sunamis 49
ich glaube solchen leuten kein wort mehr, alles show
Tradition und Kontinuität
Gehört zwar nicht zur Titelstory, aber unbedingt in die news:
Heute ist ein guter Tag für Deutschland: Friedrich Merz, der mit Abstand kompetenteste Politiker im Land, wurde mit überwältigender Mehrheit zum CDU Vorsitzenden gewählt. Der Mann aus dem Sauerland überzeugt nicht nur durch sein Charisma und seine außergewöhnliche Intelligenz, er ist auch praktizierender Katholik. Das lässt hoffen. …Mehr
Gehört zwar nicht zur Titelstory, aber unbedingt in die news:
Heute ist ein guter Tag für Deutschland: Friedrich Merz, der mit Abstand kompetenteste Politiker im Land, wurde mit überwältigender Mehrheit zum CDU Vorsitzenden gewählt. Der Mann aus dem Sauerland überzeugt nicht nur durch sein Charisma und seine außergewöhnliche Intelligenz, er ist auch praktizierender Katholik. Das lässt hoffen. BILD schreibt: Und Merz betont auch die christlichen Wurzeln der Union, die zuletzt zu einer Art beiläufigem Ritual geworden waren. „Als Christen wissen wir, das wir immer nur die vorletzten Antworten geben.“ Möge der Herr ihn leiten und begleiten in seiner Arbeit.
Vered Lavan
Genau so eine 'gigantische' "Hoffnung" wie Ratzinger/PB XVI. Ich glaube nicht mehr an Märchen.😴😴
Maria Katharina
Merz gehört auch mit zum Regime.
Mir gefällt er null
Sunamis 49
er taugt genauso wenig
und treibt das spiel weiter
Mk 16,16
Die Dämonen von Black Rock sollen also jetzt die sogenannte cdU wieder an die zu Recht verlorene Macht zurückbringen. Der Merz ist vielleicht so kompetent wie Tradition und Kontinuität. Diese Partei und ihre Funktionäre haben alles getan um Deutschland in den totalen Ruin zu treiben - die haben alle christlichen Werte verraten und alle konservativen Werte dazu. Die Verfassungsbrecherin Merkel gehört …Mehr
Die Dämonen von Black Rock sollen also jetzt die sogenannte cdU wieder an die zu Recht verlorene Macht zurückbringen. Der Merz ist vielleicht so kompetent wie Tradition und Kontinuität. Diese Partei und ihre Funktionäre haben alles getan um Deutschland in den totalen Ruin zu treiben - die haben alle christlichen Werte verraten und alle konservativen Werte dazu. Die Verfassungsbrecherin Merkel gehört wegen Hochverrats vor Gericht und das gesamte Parlament dazu. Wenn dieser Merz etwas von christlich faselt, lache ich mir den Ast ab. Der wird nie Kanzler werden - da gibt es Leute die das verhindern können.
Sin Is No Love
Die Hoffnung stirbt zuletzt ...
Mk 16,16
Nach unseren leidvollen Erfahrungen mit Luther, Marx, Hitler und Merkel möchte man meinen es geht nicht schlimmer. Wer trotzdem noch auf Dämonen vertraut wird eines Besseren belehrt werden.
Tradition und Kontinuität
@Mk 16,16 Wer überall Dämonen sieht, sollte seine Denkgewohnheiten mal in Frage stellen. Es gibt in der Geschichte auch positive Entwicklungen. Ich denke , Merz kann viel Positives für Deutschland und Europa bewirken. Und sorgen brauchen Sie sich nicht, denn "Der wird nie Kanzler werden" (oder vielleicht doch?). Zum Schluss: auch ich bewerte Luther, Marx und Merkel alles andere als positiv. Sie in …Mehr
@Mk 16,16 Wer überall Dämonen sieht, sollte seine Denkgewohnheiten mal in Frage stellen. Es gibt in der Geschichte auch positive Entwicklungen. Ich denke , Merz kann viel Positives für Deutschland und Europa bewirken. Und sorgen brauchen Sie sich nicht, denn "Der wird nie Kanzler werden" (oder vielleicht doch?). Zum Schluss: auch ich bewerte Luther, Marx und Merkel alles andere als positiv. Sie in eine Reihe mit Hitler zu stellen ist trotzdem ein No Go.
Mk 16,16
"Ich denke , Merz kann viel Positives für Deutschland und Europa bewirken." So haben die Massen auch an Hitler und Merkel geglaubt. Und selbst heute, 500 Jahre später, haben die Massen noch nicht einmal verstanden welchem Dämon (Luther) sie auf den Leim gegangen sind. Das sagt doch alles aus...Und jemandem, der bis auf den heutigen Tag trotz der totalen Informationsfreiheit durch das Internet noch …Mehr
"Ich denke , Merz kann viel Positives für Deutschland und Europa bewirken." So haben die Massen auch an Hitler und Merkel geglaubt. Und selbst heute, 500 Jahre später, haben die Massen noch nicht einmal verstanden welchem Dämon (Luther) sie auf den Leim gegangen sind. Das sagt doch alles aus...Und jemandem, der bis auf den heutigen Tag trotz der totalen Informationsfreiheit durch das Internet noch an das VK 2 glaubt, dem kann wohl auch niemand mehr helfen.
Tradition und Kontinuität
@Mk16,16 Nehmen Sie doch mal Ihre Arroganzbrille ab und sehen sie ein, dass Sie hier der Geisterfahrer sind, Ihre Ansichten zu den genannten Personen in so extrem, dass sich jede Antwort erübrigt. Die Akzeptanz der Massen an sich gibt kein Werturteil über einen Menschen oder eine Idee ab. Und wenn, dann eher im positiven Sinne (Vox Populi Vox Dei). Aber auch Massen können natürlich irren. Zum …Mehr
@Mk16,16 Nehmen Sie doch mal Ihre Arroganzbrille ab und sehen sie ein, dass Sie hier der Geisterfahrer sind, Ihre Ansichten zu den genannten Personen in so extrem, dass sich jede Antwort erübrigt. Die Akzeptanz der Massen an sich gibt kein Werturteil über einen Menschen oder eine Idee ab. Und wenn, dann eher im positiven Sinne (Vox Populi Vox Dei). Aber auch Massen können natürlich irren. Zum anderen: wer ein kirchlich anerkanntes Konzil in Bausch und Bogen ablehnt , der sollte sich nicht katholisch nennen. Geben wir also der CDU und ihrem neuen Vorsitzenden, geben wir dem richtig verstandenen Konzil (und also dem Heiligen Geist) doch eine Chance! Es wird zu unser aller Wohl sein.
Mk 16,16
@Tradition und Kontinuität: Ach ja, nichts für ungut. Humor ist wenn man trotzdem lacht.
Goldfisch
Roche ist ohnehin nicht ernst zu nehmen. Ein Speichellecker von Bergoglio! 🤮
Eugenia-Sarto
Dieser Satz: daß "Die Zelebration der Römischen Messe als "irgendwie" heiliger oder frömmer als der Novus Ordo ist [angeblich] "kein liturgisches, sondern ein kirchliches Problem", meinte Erzbischof Arthur Roche, ..."
ist mir zu kompliziert und unverständlich. Es geht doch nicht um irgendwie frömmer oder heiliger , sondern um inhaltliche Verschiedenheiten.
Die neue Messe definiert sich als …Mehr
Dieser Satz: daß "Die Zelebration der Römischen Messe als "irgendwie" heiliger oder frömmer als der Novus Ordo ist [angeblich] "kein liturgisches, sondern ein kirchliches Problem", meinte Erzbischof Arthur Roche, ..."

ist mir zu kompliziert und unverständlich. Es geht doch nicht um irgendwie frömmer oder heiliger , sondern um inhaltliche Verschiedenheiten.

Die neue Messe definiert sich als Mahlgemeinschaft und drängt den Opfercharakter zurück. Sie ist auf das Volk hin bezogen und zu wenig auf Gott ausgerichtet.

Dagegen ist die überlieferte Messe ausdrücklich definiert als unblutige Erneuerung des Kreuzesopfers. Als dessen Frucht nehmen die Gläubigen - wenn sie wollen - auch am Mahl teil (hl. Kommunion)