Bischof Fellay kritisiert Änderungen, die das Messbuch von 1962 produziert haben (Video)
PiusX-Bischof Bernard Fellay weihte am 6. Januar drei Priester im Priesterseminar in den USA, Pater Philip Mujic, Pater Mikali Del Rosario und Pater James Hewko. In seiner Predigt kritisierte er die …Mehr
In seiner Predigt kritisierte er die liturgischen Veränderungen, die zum Missale von 1962 geführt haben:
"Schon in der Reform von '62, also unter Johannes XXIII., wurden viele Elemente dieses Festes [der Epiphanie]... Man könnte sagen, man hat das Fest herabgestuft. Man hat die Vigil weggenommen, man hat die Oktav beseitigt, man hat es zu einem niedrigeren Fest als Weihnachten gemacht."
Fellay ist der ehemalige Generalobere der Piusbruderschaft, der während seiner Amtszeit die Verwendung der Messbücher vor 1962 strikt untersagte.
Gloria.tv weiß jedoch, dass einige SSPX-Priester mit älteren Messbüchern zelebrieren, ohne das "offizielle" Wissen ihrer Vorgesetzten.
#newsVykvjhjktc
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@Theresia Katharina: "Wir wären ja schon froh, wenn das Messbuch von 1962 allgemein wieder gälte und das neue Messbuch der VAT II Kirche endlich abgeschafft wäre.."
Genau so froh, wie die FSSPX froh gewesen wäre, wenn sie nur ein Seitenaltärchen mit ein paar windigen Kerzen und verstaubten Altartüchern im Pachamama-Pantheon der Menschenmachwerkskirche erhalten hätte - nur eben um auch dabei sein …Mehr
Genau so froh, wie die FSSPX froh gewesen wäre, wenn sie nur ein Seitenaltärchen mit ein paar windigen Kerzen und verstaubten Altartüchern im Pachamama-Pantheon der Menschenmachwerkskirche erhalten hätte - nur eben um auch dabei sein zu können.
Im gleichen Moment, wo unsere Userin dies schreibt, weist sie auf die Bulle Quo primum hin, die die unwiderrufliche Aussage eines Bannfluches enthält - "wer auch immer" - die Tridentinische Messe einer Abweichung unterzieht.
Das Messbuch von 1962 - hört! - sollte allgemein wieder gelten!!
Ein Beweis, wie @Theresia Katharina eng verbunden ist mit der Sekte, von der sie und die Bruderschaft immer noch abhängt und abhängen will.
Sie versteht immer noch nicht, dass die Pius V.-Messe IMMERFORT ALLGEMEIN GEGOLTEN HAT UND WEITERHIN GILT!
Ja, immer noch willfährig der Konzilssekte! Die Bruderschaft sogar noch bezüglich des Skorpionstichs. Weil es die Sekte für erlaubt gefunden hat, wie kann es anders sein, muss auch die Priesterbruderschaft St. Pius X. jetzt buckeln.
Oenipontanus
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Ich warte übrigens immer noch auf eine Beantwortung meiner Frage, ob Pius X. und Pius XII. sich aufgrund der Änderungen, die sie am Missale vorgenommen haben, den Zorn Gottes zugezogen haben...
Das wurde bereits beantwortet. Es geht zudem in der Hauptsache um die Messe selbst: [Es darf]
"KEINE MESSE ANDERS GESUNGEN ODER GELESEN WERDEN als gemäß der Vorschrift des von Uns herausgegebenen Messbuches.
Gleichzeitig entscheiden Wir ferner, daß unter Strafe Unseres Unwillens bei diesem jüngst von Uns herausgegebenen Messbuch niemals etwas hinzugefügt, hinweggenommen oder verändert werden darf." …Mehr
"KEINE MESSE ANDERS GESUNGEN ODER GELESEN WERDEN als gemäß der Vorschrift des von Uns herausgegebenen Messbuches.
Gleichzeitig entscheiden Wir ferner, daß unter Strafe Unseres Unwillens bei diesem jüngst von Uns herausgegebenen Messbuch niemals etwas hinzugefügt, hinweggenommen oder verändert werden darf."
Natürlich kann das Messbuch mit einem neuen Festformular bestückt werden, z.B. nach der Dogmenverkündigung der Himmelfahrt Mariens durch Pius XII. vom 1. November 1950; es wurde anstelle der bisherigen Festmesse eine neue Festmesse vorgeschrieben und widerspricht nicht Quo primum.
Oenipontanus
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Oenipontanus
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Das beantwortet aber nicht meine Frage.
@Oenipontanus
Ich meine schon, dass Pius XII. mit der amputierten Karwoche quo primum verletzt hat; weil vor allem die neue "Osternacht" keine mehr ist, sondern am schluss statt des Magnificat und Psalm 116 jetzt das Benedictus und Psalm 150 gesungen werden (aus den Sonntagslaudes).
Michael Fiedrowicz sagt, das Missale 1962 sei identisch mit dem von 1570, aber da ist hinsichtlich der Karwoche nicht …Mehr
Ich meine schon, dass Pius XII. mit der amputierten Karwoche quo primum verletzt hat; weil vor allem die neue "Osternacht" keine mehr ist, sondern am schluss statt des Magnificat und Psalm 116 jetzt das Benedictus und Psalm 150 gesungen werden (aus den Sonntagslaudes).
Michael Fiedrowicz sagt, das Missale 1962 sei identisch mit dem von 1570, aber da ist hinsichtlich der Karwoche nicht wahr.
Vor allem die Abschaffung der Missa praesanctificatorum ist ein wesentlicher Mangel, und die "Kommunion" am Karfreitag sowieso.
An den Tagen mit Synoptikerpassion (Sonntag, Dienstag und Mittwoch) fehlen die praeambula mit der Magdalenensalbung und der eigentlichen Eucharistieeinsetzung.
@Mir vsjem Das ist bei Ihnen schon krankhaft auf die FSSPX herum zu hacken und mit immer neuen Vorwürfen diese Gemeinschaft madig zu machen ... ! Was soll das ? Lassen Sie doch diese Bruderschaft in Ruhe, diese sind im Gegenteil zu Ihnen katholisch ! Wir haben hier schon genug Kirchenfeinde auf diesem Portal. Da gibt es einen @Onkel Primus und einen @Oenipontanus die sich hier gegenseitig …Mehr
Oenipontanus
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Oenipontanus
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Was war der eigentliche Grund, dass die FSSPX sich zur 1962-Messe bekannte? Warum stellten die Gläubigen nie diese Frage? Was wollte sie damit erreichen?
Nach ihrer Kurswende übernahm dann die FSSPX nach und nach das laute Beten des Priesters, wo es nicht hingehört, die Stehzeremonien der Gläubigen, die es nie gab und andere Veränderungen, die im Schott so nicht zu finden waren.
Es wird auch immer …Mehr
Nach ihrer Kurswende übernahm dann die FSSPX nach und nach das laute Beten des Priesters, wo es nicht hingehört, die Stehzeremonien der Gläubigen, die es nie gab und andere Veränderungen, die im Schott so nicht zu finden waren.
Es wird auch immer klarer, warum so häufig die Piusbruderschaft gegenüber den Gläubigen von der Gültigkeit der Neuen Messe sprach. Doch augenscheinlich alles im Hinblick auf ihre Absichten und ihrer Einigung mit Rom.
Warum sollte jemand regelmäßig 30 km Fahrstrecke und mehr in Kauf nehmen, wenn um die Ecke eine "gültige" Messe zelebriert wird.
So entschieden sich manche Gläubige, zeitweise die FSSPX-Messe zu besuchen, dann wiederum um die Ecke die Neue Messe. Wie sollen Gläubige das verstehen können, eine vor Gott gültige Messe nicht besuchen zu dürfen? Eine ungeheuerliche Verantwortung für die Piusbruderschaft!
Es überraschte dann auch nicht, dass es Priester gab, die die von Ratzinger ausgedachte Misch-Misch-Messe akzeptiert hätten und dies auch aussprachen und eine zelebrierte Tridentinische Messe am Volksaltar für möglich erachteten.
Das ist alles dogmatisch kein Problem, weil die Gültigkeit der Messe am beneplacitum Dei hängt, und nicht (nur) an Materie und Form.
Man kann auch die alte Messe ad litteram lesen und sie ist ggf. ungültig.
Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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Theresia Katharina
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@Oemnipontanus Die Einheit der Kirche hängt nicht davon ab, ob in der ganzen Welt die Römische Messe gelesen wird ... ? Das ist der wunde Punkt und weil das nicht der Fall ist, haben wir weltweit nur " Ortskirchen " mit zum Teil aufmüpfigen Bischöfen, wo jeder sein eigener Papst ist ! Schon kurze Zeit nach dem Konzil fingen die Priester an, die Hl. Messe zu gestalten und feierten nicht aus dem …Mehr
Oenipontanus
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Zu keinem Zeitpunkt der Kirchengeschichte wurde auf der ganzen Welt die Römische(!) Messe gelesen und zu keinem Zeitpunkt wurde behauptet, die weltweite Zelebration der Römischen(!) Messe sei Fundament oder Garant der kirchlichen Einheit. Diese Einheit hat auch schon bestanden, als es die heutige Römische Messe noch gar nicht gab. Mit "Ortskirchen" und liturgischen Missbräuchen nach dem Konzil hat …Mehr
5 weitere Kommentare von Waagerl
Ich schreibe dies aus den Erkentnissen, wie Sie sich hier geäussert haben! @Onkel Primus.
Sie finden sogar, Sexualität der geistig, wie körperlich Behinderten in Heimen gut, welche keine Ahnung von Fortpflanzung nach biblischer Sicht haben, gut. Hauptsache Luststeigerung.
Johannes der Täufer, welcher geköpft wurde ist ist Ihnen ein Inbegriff Ihrer Luststeigerung! Herodes der seine Schwägerin daran …Mehr
Sie finden sogar, Sexualität der geistig, wie körperlich Behinderten in Heimen gut, welche keine Ahnung von Fortpflanzung nach biblischer Sicht haben, gut. Hauptsache Luststeigerung.
Johannes der Täufer, welcher geköpft wurde ist ist Ihnen ein Inbegriff Ihrer Luststeigerung! Herodes der seine Schwägerin daran messen Sie sich! @Onkel Primus
Maria Katharina
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nujaas Nachschlag
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Für die Nachwelt festgehalten!! Leidensgenossen und Schicksalsverwandte unter sich! Meine Vermutungen trügen nicht! Weitere Kommentare folgen!
nujaas Nachschlag
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vor 45 Minuten
Oh, verstehen kann man den Onkel sehr wohl, und seine gebildeten Kommentare schätze ich, wenn ich auch nicht immer übereinstimme. Seit moselanus die Nase voll hat, ist er einer …Mehr
nujaas Nachschlag
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vor 45 Minuten
Oh, verstehen kann man den Onkel sehr wohl, und seine gebildeten Kommentare schätze ich, wenn ich auch nicht immer übereinstimme. Seit moselanus die Nase voll hat, ist er einer der wenigen Lichblicke im Forum, in dem es nicht ständig um Corona oder die NWO gehen sollte. Es gibt wirklich für Katholiken auch noch andere Themen.
@nujaas Nachschlag: "...seine gebildeten Kommentare schätze ich,...einer der wenigen Lichblicke im Forum,"
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@nujaas Nachschlag:Hier ist noch so ein gebildeter Kommentar:
"Religion ist Privatsache da wir im deutschsprachigen Raum laizistischen Staaten haben also muß keiner der regiert sich gegenüber dem, was jemand anderer für ein allmächtiges Märchenwesen hält, moralisch rechtfertigen."
Das hat mit Bildung nichts mehr zu tun sondern ist schlicht Blasphemie.
So etwas ist außerdem eine ungeheure …Mehr
"Religion ist Privatsache da wir im deutschsprachigen Raum laizistischen Staaten haben also muß keiner der regiert sich gegenüber dem, was jemand anderer für ein allmächtiges Märchenwesen hält, moralisch rechtfertigen."
Das hat mit Bildung nichts mehr zu tun sondern ist schlicht Blasphemie.
So etwas ist außerdem eine ungeheure Beleidigung aller Christen.
Maria Katharina
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Lasst Euch nicht reizen.
Was es mit @nujaas Nachschlag auf sich hat, ist doch schon lange ebenfalls klar; schon aus der Zeit als der Nachschlag noch gefehlt hat. Sprich: Als sie sich nur @nujaa genannt hat.
Theresia Katharina
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Oenipontanus
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Oenipontanus
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Eugenia-Sarto
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Samariter17
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Oenipontanus
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Samariter17
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Oenipontanus
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Maximilian Schmitt
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Man kann nicht im Ernst behaupten, daß das Meßbuch von 1962 in kanonischen Sinne rezipiert wurde. Zwei Jahre nach dessen Einführung zelebrierte Paul VI. zum ersten Mal weitgehend auf Italienisch auf dem Konzil und ein Jahr später war das Meßbuch von 1965 da, das wiederum drei Jahre später durch den N.O.M. ersetzt wurde, der sich seither ständig verändert. Das Missale von 1962 ist daher nur eine …Mehr
prince0357
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Maximilian Schmitt
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"...Es war richtig, nicht eigenmächtig vor 1962 oder vor Pius XII. zu gehen! Jetzt, in der bergoglianischen Epoche, da alles erneut zusammenbricht, ist ein neuer Anfang eröffnet!"
Falsch! @Klaus Elmar Müller.
Ein unaufrichtiger, scheinheiliger Anfang! Immer schon fanden sie die Liturgie eines Heiligen Papst Pius' V. vor, niemand kann sich, was die Zeit betrifft, herausreden. Das "konkret Überlieferte …Mehr
Falsch! @Klaus Elmar Müller.
Ein unaufrichtiger, scheinheiliger Anfang! Immer schon fanden sie die Liturgie eines Heiligen Papst Pius' V. vor, niemand kann sich, was die Zeit betrifft, herausreden. Das "konkret Überlieferte, Tradierte" war eben ausschließlich das Missale Romanum von Pius' V.
"Bis zum Ende der Zeiten"!
Mit der Bulle »Quo primum«, hat Pius V. mit voller Lehramtsgewalt der Unfehlbarkeit die Tridentinische Messe kodifiziert, und dies bis zum Ende der Zeiten. Diese Kodifizierung der Messe gilt nach diesem heiligen Papst für immer als unumstößlich, und sie sollte die katholische Einheit durch die Reinheit des Glaubens signifizieren.
Ein Merkmal der Identität der Kirche ist die EINHEIT. Die alte Messe bewirkt diese Einheit. Und dort, wo heute diese Messe gelesen wird, befindet sich die Eine Kirche.
Aufgrund von »Quo primum« darf NIEMAND - - zu keiner Zeit - die Bücher benutzen, "die die Liturgie von 1962 enthalten. Denn festgelegt für immer ist:
[Es darf]]
"KEINE MESSE ANDERS GESUNGEN ODER GELESEN WERDEN als gemäß der Vorschrift des von Uns herausgegebenen Messbuches.
Gleichzeitig entscheiden Wir ferner, daß unter Strafe Unseres Unwillens bei diesem jüngst von Uns herausgegebenen Messbuch niemals etwas hinzugefügt, hinweggenommen oder verändert werden darf.
Dies alles setzen Wir durch diese Unsere Gesetzliche Bestimmung fest, und Wir ordnen an: sie soll für die Zukunft beständig in Kraft sein....."
"Überhaupt KEINEM MENSCHEN also sei es erlaubt, diese Anordnung, Festsetzung.. und Verbote, von Uns aufgezeichnet, zu verletzen, ihnen entgegenzuhandeln.
WENN ABER JEMAND SICH HERAUSNEHMEN SOLLTE, DIES ANZUTASTEN, SO SOLL ER WISSEN, DASS ER DEN ZORN DES ALLMÄCHTIGEN GOTTES UND SEINER HEILIGEN APOSTEL PETRUS UND PAULUS AUF SICH ZIEHEN WIRD."
Dieser Zorn Gottes und Seiner heiligen Apostel zeichnet sich gerade ab!
(Hervorhebungen hinzugefügt)
Klaus Elmar Müller
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Richtig oder falsch aufgrund studierter Texte im Nachhinein festzustellen, könnte angehen, wenn da nicht Ihr verurteilender Zorn wäre, @Mir vsjem . Weder Sie noch ich standen im Sturm, wir haben auch heute keine Entscheidungen zu treffen, die etwa für uns anvertraute Priesterseminaristen schicksalhaft wären. ICH DANKE ERZBISCHOF LEFEBVRE UND SEINER PRIESTERBRUDERSCHAFT ST. PIUS X. FÜR DIE RETTUNG …Mehr
Oenipontanus
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Dann müssen sich Ihrer Meinung nach bereits Pius X. und Pius XII. den Zorn Gottes zugezogen haben, da sie beide das Missale verändert haben, besonders gravierend Pius XII., als er durch Bugnini (na sowas aber auch!) die überlieferte Karwochenliturgie zerstören hat lassen.
Oenipontanus
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Die Einheit der Kirche hängt nicht davon ab, ob überall auf der Welt die Römische Messe zelebriert wird, denn das war ja auch nach 1570 niemals der Fall (davor erst recht nicht).
Ja, eventuell noch Kardinal SIRI, der eigentliche Papst statt Wojtyla!
Oenipontanus
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Natürlich wissen(!) wir, dass Bugnini bereits unter Pacelli eine tragende Rolle bei den liturgischen "Reformen" spielte, das kann man in seinem eigenen Buch "Die Liturgiereform" und vielen anderen Quellen bequem nachlesen.
Klaus Elmar Müller
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Girolamo Savonarola
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"Ein Merkmal der Identität der Kirche ist die EINHEIT. Die alte Messe bewirkt diese Einheit. Und dort, wo heute diese Messe gelesen wird, befindet sich die Eine Kirche", schreibt Mir vsjem! Und, wo wird diese Messe nun gelesen, und wer ist nun rechtmäßiger und, was für das Seelenheil der "Kinder Gottes" noch viel wichtiger ist, auch legitimer Papst? Denn, nach den Verheißungen Christi kann die …Mehr
Klaus Elmar Müller
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Keine "Fehltritte" der Piusbruderschaft damals, wie @Mir vsjem meint! Denn die Priester dieser Jahre fanden nichts anderes als die Liturgie von 1962 vor und hielten sich an das konkret Überlieferte, Tradierte. Man darf aber nachdenken, wie es zum liturgischen Zusammenbruch kam und nach und nach die Fehler ausfindig machen, über die gesprochen werden muss. Es war richtig, nicht eigenmächtig vor …Mehr
Oenipontanus
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Klaus Elmar Müller
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prince0357
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Das ist doch unerhört, was sich die Piusbruderschaft - hier Bischof Fellay - wieder einmal leistet, nämlich eine immer weitergehende Heuchelei:
"In seiner Predigt kritisierte er die liturgischen Veränderungen, die zum Missale von 1962 geführt haben:..."
Selbst haben sie die 1962-Messe übernommen, jetzt auf einmal reden sie sich schön und finden plötzlich was darin, was sie selbst anerkannt haben. …Mehr
"In seiner Predigt kritisierte er die liturgischen Veränderungen, die zum Missale von 1962 geführt haben:..."
Selbst haben sie die 1962-Messe übernommen, jetzt auf einmal reden sie sich schön und finden plötzlich was darin, was sie selbst anerkannt haben.
Das kann man nicht für möglich halten - ja doch, nach all dem, was schon vorgefallen ist. Jetzt heuchelt er tatsächlich den Gläubigen was vor gegen die 1962-Messe, die aber die Piusbruderschaft längst zu ihrem Eigenbesitz gemacht hat. Beispiellos!
"Man hat die Vigil weggenommen, man hat die Oktav beseitigt, man hat es zu einem niedrigeren Fest als Weihnachten gemacht."
Warum hat sie dann die FSSPX übernommen, wenn man die Oktav beseitigt hat? Doch es wurde viel mehr beseitigt. Der Kanon wurde aufgebrochen, ein krimineller Vorgang! Hier ist Exzellenz rasch eine Erklärung schuldig!
Durch die Aneignung der 1962-Messe hat sich die FSSPX auch einen gewissen Fluch aus "Quo Primum" zugezogen. Jetzt aber will Pater Schmidberger sich zur Bulle "Quo Primum" schmuggeln, auf die seit Jahrzehnten hingewiesen wird. Jetzt auf einmal will er behaupten, dass sich die FSSPX auf Papst Pius V. berufen habe und zu seiner "Bulle Quo primum vom 14. Juli 1570". Lüge! Warum sind sie dann nicht bei dem unwiderruflichen vom heiligen Papst Pius V. für immerwährende Zeiten festgelegten Missale geblieben? Hier ist für die Gläubigen eine präzise Antwort erforderlich. Denn freigegeben hat Rom ja nur die "1962-Messe"!
Eine Dreistigkeit! Statt Farbe zu bekennen, wollen sie sich jetzt heimlich davonschleichen; sie kommen aber nicht ungeschoren davon, solange sie nicht ihre Fehltritte einsehen. Und solange das nicht aufhört, die Neugeweihten anzuhalten, mit den Konzilspriestern zusammenzuarbeiten und dort ihre ungültigen "Messen" zelebrieren, vor allem in den USA, solange werden wir für GOTT Partei ergreifen und dies anprangern:
Eben die Zusammenarbeit mit der Konzilskirche, das Verraten der Pius V.-Messe und Übernahme der 1962-Messe, wenn teilweise auch nur aus Schein (denn sie lesen z.B. das Schlussevangelium), die Rücknahme der Exkommunikation von jenen, die selbst exkommuniziert sind, die Annahme des Motu proprio Summorum Pontificum, das ausdrücklich bekräftigt, dass das vom heiligen Papst Pius V. erlassene Römische Messbuch als außergewöhnlicher [hier als befremdend, regelwidrig und abweichend zu verstehen!] Ausdruck der lex orandi [Gebetsart] anzusehen ist. Und dass die Messbücher vom heiligen Papst Pius V. und Paul VI. beide legitime Ausdrücke der lex orandi der Kirche sind und "keine Spaltung in der lex credendi [der Glaubensform] der Kirche bewirken"!!!
Das hat also die Piusbruderschaft St. Pius X. so stehen gelassen in diesem Motu proprio aus der Hand der Erzfeinde in Rom und nahmen es mit diesen Erklärungen in Empfang! - Und stimmten das TE DEUM an!
So musste jetzt die Abrechnung kommen für dieses Durchboxen von Summorum Pontificum, das höchst überflüssig war, eben weil wir die Bulle QUO PRIMUM haben!
Jetzt wird der Stiel umgedreht: Ja wir haben uns ja immer schon zu Quo Primum bekannt. LÜGE! Das Gegenteil ist der Fall.
Wie kann man sich zu Summorum Pontificum bekennen, wo behauptet wird, dass die "Bastardmesse" (Lefebvre) von Paul VI. und die Messe vom heiligen Papst Pius V. beide der gleichen lex credendi entsprechen?
Der Misere nicht genug, man hielt die Gläubigen an, durch unzähliges Rosenkranzbeten diese Täuschung herbeizubeten und beleidigte somit die Muttergottes gar mächtig und involvierte sie in diesen Betrug. Das aber lässt GOTT nicht zu!
Oenipontanus
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@Klaus Elmar Müller
Die FSSPX hat mitnichten von Anfang an nach dem Missale von 1962 zelebiert, das war erst eine Neuerung der frühen 1980er Jahre unter dem Eindruck des Ausschlusses "der Neun" (falls Ihnen das etwas sagt). Viele Ex-FSSPX-Priester der ersten Generation bezeugen, dass bis eben Anfang der 1980er Jahre streckenweise schlimme liturgische Zustände herrschten, also Willkür auf …Mehr
Die FSSPX hat mitnichten von Anfang an nach dem Missale von 1962 zelebiert, das war erst eine Neuerung der frühen 1980er Jahre unter dem Eindruck des Ausschlusses "der Neun" (falls Ihnen das etwas sagt). Viele Ex-FSSPX-Priester der ersten Generation bezeugen, dass bis eben Anfang der 1980er Jahre streckenweise schlimme liturgische Zustände herrschten, also Willkür auf traditionalistisch!
Auch in der Tradiszene außerhalb der FSSPX gab es meines Wissens nie eine wirklich klare Linie was die Frage der liturgischen Bücher betrifft.
Klaus Elmar Müller
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Oenipontanus
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Auf was wollen Sie hinaus? Ich habe ja niemanden, der vor Jahrzehnten im Sturm stand, abgekanzelt, sondern lediglich eine Feststellung gemacht.
Klaus Elmar Müller
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@Oenipontanus Eine kleine stigmatisierte Gruppe steht gegen eine in den Modernismus abgleitende Weltkirche, und da tadeln Sie liturgische Freiheiten innerhalb der treuen Priesterschar als "schlimm", "Willkür" und unklare Linie. Ein Haus brennt lichterloh, gutwillige Nachbarn eilen herbei und ein naseweiser Journalist tadelt Jahrzehnte später die zu unterschiedlichen Löschmethoden und eine fehlende …Mehr
Oenipontanus
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Die "kleine stigmatisierte Gruppe", die gegen die pösen pösen Modernisten kämpft, entspricht vielleicht dem Selbstbild der "Tradis", aber das muss deswegen noch lange nicht mit der Realität übereinstimmen.
Und ja, wer sich, wie es Bischof Dolan und andere für die Anfangsjahre der FSSPX bezeugen, nicht an eine einzige Messbuchausgabe hält oder verschiedene Elemente nach Gutdünken dazumixt, der ist …Mehr
Und ja, wer sich, wie es Bischof Dolan und andere für die Anfangsjahre der FSSPX bezeugen, nicht an eine einzige Messbuchausgabe hält oder verschiedene Elemente nach Gutdünken dazumixt, der ist willkürlich und begeht liturgischen Missbrauch.
@Oenipontanus @Onkel Primus Öffentlich kann nicht jeder Priester machen was er will ... ? Lächerlich ! Was machen denn viele Priester in der Hl. Messe : ... Events, Spielchen und Kindergarten ! Wo stehen die Vorgaben zu diesen oft profanen und geistlosen Unternehmungen ? Es ist viel Willkür und Eigenmächtigkeit dabei, aber die " alten Messbücher " bleiben verboten. Früher war da eine feste Ordnung …Mehr
Oenipontanus
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Joannes Baptista
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@Don Camillo e Pepone Das freut mich sehr, was Sie hier schreiben. Ja, wer die Wahrheit hartnäckig sucht, findet sie. Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Auch mich überkam immer etwas Wehmut, wenn ich alte Filme anschaute und sah, welche Ehrfurcht die Liturgie ausstrahlte. Ich spürte instinktiv, dass die Änderungen der 60er Jahre nicht gut waren. Auch ich kannte nur den NOM und fand erst 2015 …Mehr
Natürlich haben auch andere Weltpriester nach den alten Meßbüchern weiter zelebriert, aber ohne Wissen der Bischöfe ... ! Wie bei Corona, wurde damals eine Art von Feindbild geschaffen, dass bis heute noch wirkt ! Durch die große und die überhöhte Konzilsbegeisterung, wurden alle die der alten Messe anhangen, hart stigmatisiert und zum Teil exkommuniziert ! Damals gab es in diesem Bereich und …Mehr
Thomas Moore
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Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil kam dann die radikale Verzerrung. Dieses Konzil machte sogar Pachamama möglich.
Wenn Bischof Fellay über Rom nicht desillusioniert ist unter dem Scheinpapst mit TC weiß ich es auch nicht.