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Bischof Schneider gezwungen, Kardinal Müller zu korrigieren

Dass Gott eine religiöse Vielfalt wolle, ist "die irrigste und gefährlichste Behauptung" im Abu-Dhabi-Dokument. Bischof Athanasius Schneider schreibt dies in dem Essay "Es gibt weder einen gemeinsamen …Mehr
Dass Gott eine religiöse Vielfalt wolle, ist "die irrigste und gefährlichste Behauptung" im Abu-Dhabi-Dokument.
Bischof Athanasius Schneider schreibt dies in dem Essay "Es gibt weder einen gemeinsamen Glauben an Gott noch eine gemeinsame Gottesverehrung von Katholiken und Muslimen" (LifeSiteNews.com, 8. Juni).
Dies scheint eine Antwort auf Kardinal Müllers Qualifizierung des Dokuments als "verbindlich" und "nicht relativistisch" zu sein.
Schneider entgegnet, dass es keinen "gemeinsamen Gottesglauben" (Abu Dhabi-Dokument) zwischen Christen und Muslimen gebe, weil Muslime ein anderes Gottesverständnis hätten und nicht an die Trinität glauben. Deshalb können sie "Gott" [angeblich] nur in einem Akt der natürlichen Anbetung anbeten.
Muslime sehen Gott “auf eine mangelhafte Weise" als fern und ohne persönliche Beziehung. Ihr Verständnis von Christus widerspricht dem Christentum, weil der Koran behauptet, dass "Gott keinen Sohn haben kann".
Bischof Schneider wurde in einem mehrheitlich …Mehr
Boni
@Solimões,
Die Anhänger der Häresie des Mahomet beten selbst ausgedachte Offenbarungsquellen an. Es ist daher absurd zu behaupten, ihr Gott wäre der Gott der Gläubigen.
Joachim-Anna
Jede Religion behauptet bis heute von sich die richtige zu sein. Dafür ist unser Herr in diese Welt gekommen, um den richtigen Weg wieder zu öffnen.
Er ist der von Gott gesandte Korrektor, der den falschen, materiell oder besser gesagt, weltlich orientierten Weg bei seinem Volk kritiserte, und hatte sich wegen dessen Starrheit ein neues Volk, aus allen Nationen bestehend, auserwählt, was dem …Mehr
Jede Religion behauptet bis heute von sich die richtige zu sein. Dafür ist unser Herr in diese Welt gekommen, um den richtigen Weg wieder zu öffnen.
Er ist der von Gott gesandte Korrektor, der den falschen, materiell oder besser gesagt, weltlich orientierten Weg bei seinem Volk kritiserte, und hatte sich wegen dessen Starrheit ein neues Volk, aus allen Nationen bestehend, auserwählt, was dem Alleinstellungsrecht des von Gott bestimmten Volkes widersprach.
Dafür, dass er sich "erdreistete" diesem Recht zu widersprechen, wurde er gekreuzigt. Eine ganz wichtige Frage: Was bedeutet dies für unser heutiges Verständnis für diese Welt?
Wenn wir die Entwicklung des Bösen nicht leugnen, dass an Dynamik nun enorm gewinnt, müssen die Entscheidungen der Kirche, die weltliche Wege der Befriedung aller Religionen suchen, zurückgenommen werden. Kompromisse die durch diese Führer forciert werden, bedeuten natürlich auch eine Relativierung der christlichen Botschaft.
Diese Relativierung kann man auch erreichen, wenn der konfrontative Charakter des Islam oder auch anderer heidnischen Religionen direkt in das christliche Europa intergriert werden. Man schaut zu, wie die Religion sich angleichen oder auch nicht angleichen- dann eben durch Bürgerkrieg. Unsere Bischöfe und Kardinäle müssen also dem Glauben verfallen sein, dass die Lösung durch Relativierung der christlichen wie besonders auch der muslimischen Glaubenslehren passieren muss, um dann eine Weltreligion neu zu "gestalten"!

Die Schützengräben waren schon lange vorher ausgehoben worden.
PIUS13
Nur wer den Sohn sieht, sieht den Vater! Damit ist alles gesagt.
Joachim-Anna
Es gibt sichtbar ein Streben der Weltreligionen nach dem EINEN UND WAHREN GOTT. Das ist aber nur das äußere Erscheinungsbild. In Wirklichkeit entsteht die Trennung dadurch, dass Christus selbst diese vollzogen hat, indem er uns lehrt, dass nur über ihn der Weg zu Gott möglich ist. Wenn nun etwas Gemeinsames der Religionen beschworen wird, bedeutet dies gleichzeitig, dass wir die Aussagen unseres …Mehr
Es gibt sichtbar ein Streben der Weltreligionen nach dem EINEN UND WAHREN GOTT. Das ist aber nur das äußere Erscheinungsbild. In Wirklichkeit entsteht die Trennung dadurch, dass Christus selbst diese vollzogen hat, indem er uns lehrt, dass nur über ihn der Weg zu Gott möglich ist. Wenn nun etwas Gemeinsames der Religionen beschworen wird, bedeutet dies gleichzeitig, dass wir die Aussagen unseres Herrn relativieren sollen, d.h. seine Gottheit leugnen müssen, so wie es andere große Religionen bereits immer getan haben. Welch ein Verrat am Christum hier gerade passiert, ist offensichtlich und auch, dass D, Ö und CH, die Leader dieser Bewegung sind. Die Ignoranz dieser Bischöfe und Kardinäle, gerade im Hinblick auf das Gottesgericht, bedeutet, dass sie in Wirklichkeit keine Christen sind? Wer sind sie dann???
Solimões
Die sichtbare Kirche ist beim römischen Papst, etsi falsus fuerit.
quomodo de falsitate constituerimus? (wie soll man die Falschheit dogmatisch bestimmen?)
Die Moslem beten schon den richtigen Gott an, ohne Ihn richtig zu sehen. Der Schlüssel wäre die heilige Messe.Mehr
Die sichtbare Kirche ist beim römischen Papst, etsi falsus fuerit.

quomodo de falsitate constituerimus? (wie soll man die Falschheit dogmatisch bestimmen?)

Die Moslem beten schon den richtigen Gott an, ohne Ihn richtig zu sehen. Der Schlüssel wäre die heilige Messe.
Faustine 15
Die Moslem kennen unseren Dreifaltigen Gott nicht deren Gott hat keinen Sohn.
Faustine 15
Wer den Sohn nicht hat hat auch den Vater nicht.
Ein weiterer Kommentar von Faustine 15
Faustine 15
Wie kann jemand glauben die Moslem haben den gleichen Gott wenn Christen für Moslem ungläubige sind!
Gerti Harzl
Da es nur einen Gott gibt, kann niemand einen anderen Gott "haben". Wie denn?
Faustine 15
Wenn Jesus Christus sagt: Keiner kommt zum Vater außer durch mich! Da sie den Sohn ablehnen haben sie den falschen Glauben.
Solimões
@Faustine 15
Das moralische Gottesverständnis der Moslem findet sich in den 99 Namen, die durchaus mit dem katholischen Christusbild in Einklang sind.
Die theologale Gottesidee haben sie leider nicht. Trotzdem zeigen der Missionseifer des Franz von Assisi oder der Therese von Avila dass die Moslem den Katholiken ein brüderliches Anliegen sein müssen.
Sie sind denke ich nicht schlechter dran als …Mehr
@Faustine 15
Das moralische Gottesverständnis der Moslem findet sich in den 99 Namen, die durchaus mit dem katholischen Christusbild in Einklang sind.
Die theologale Gottesidee haben sie leider nicht. Trotzdem zeigen der Missionseifer des Franz von Assisi oder der Therese von Avila dass die Moslem den Katholiken ein brüderliches Anliegen sein müssen.
Sie sind denke ich nicht schlechter dran als viele alte Sünder die einfach nicht JA sagen wollen.
Solimões
@Gerti Harzl
verstehe ich nicht ganz.
Ein weiterer Kommentar von Solimões
Solimões
@Faustine 15
Was heisst, den Sohn haben?
Dieser johanneische Ausdruck bezieht sich auf die Dreifaltigkeit. Wer nicht diese Doktrin (des heiligen Geistes) hat, bezeichnet den Papst, und im Papst hat man den Sohn, und natürlich den Vater.
Auch wenn die Moslem diese Dreifaltigkeit nicht sehen, können sie trotzdem im Gewissen den richtigen Gott anbeten. Wie Paulus den Korinthern sagte, oder Jesus der …Mehr
@Faustine 15
Was heisst, den Sohn haben?
Dieser johanneische Ausdruck bezieht sich auf die Dreifaltigkeit. Wer nicht diese Doktrin (des heiligen Geistes) hat, bezeichnet den Papst, und im Papst hat man den Sohn, und natürlich den Vater.

Auch wenn die Moslem diese Dreifaltigkeit nicht sehen, können sie trotzdem im Gewissen den richtigen Gott anbeten. Wie Paulus den Korinthern sagte, oder Jesus der Samariterin.
Faustine 15
Soll mal Bergoglio vormachen wie er die Moslem zum Katholischen Glauben missioniert dann schreiben wir weiter. @Solimões
Gerti Harzl
@Solimões Für mich ist es ein Unterschied, ob gesagt wird, jemand "hat" einen anderen Gott, oder jemand "betet zu einem anderen Gott". Wir alle "haben" den einen Gott, der alles erschaffen hat - jeden von uns seit Adam und Eva. Ob wir diesen Gott erkennen oder nicht, wir "haben" nur einen Gott, weil es keine weiteren Götter gibt.
Ist das für Dich jetzt verständlicher - oder noch verwirrender?Mehr
@Solimões Für mich ist es ein Unterschied, ob gesagt wird, jemand "hat" einen anderen Gott, oder jemand "betet zu einem anderen Gott". Wir alle "haben" den einen Gott, der alles erschaffen hat - jeden von uns seit Adam und Eva. Ob wir diesen Gott erkennen oder nicht, wir "haben" nur einen Gott, weil es keine weiteren Götter gibt.

Ist das für Dich jetzt verständlicher - oder noch verwirrender?
Solimões
@Gerti Harzl
ja so ist es klar, wie ich auch geschrieben habe an Faustina.
Unabhängig davon wie man Ihn nennt, kann man nicht einen anderen Gott haben als den Schöpfer.
Auch die Moslem haben diesen Gott, und beten auch diesen an. Was sie daraus machen, steht auf einem anderen Blatt geschrieben.
Gerti Harzl
Hier gibt es nur ganz wenige Rechtgläubige. Ich bin mir dessen bewusst.
Mk 16,16
Natürlich gibt es nur einen, wahren, lebendigen Gott. Dies ist der Dreieine Gott. Trotzdem beten die Antichristen die Satansgötzen an. Also beten die nicht den christlichen Gott an! Die Götzenreligionen stehen im unüberwindbaren Gegensatz zu dem Dreieinen Gott. Das ist doch nicht zu schwer zu verstehen. Und natürlich, die Antichristen glauben, daß ihre Götzen die wahren Götter sind. Nur irren die …Mehr
Natürlich gibt es nur einen, wahren, lebendigen Gott. Dies ist der Dreieine Gott. Trotzdem beten die Antichristen die Satansgötzen an. Also beten die nicht den christlichen Gott an! Die Götzenreligionen stehen im unüberwindbaren Gegensatz zu dem Dreieinen Gott. Das ist doch nicht zu schwer zu verstehen. Und natürlich, die Antichristen glauben, daß ihre Götzen die wahren Götter sind. Nur irren die sich eben!
Joachim-Anna
Wenn man diese "Götter" jetzt vonseiten unserer Kirche in den "Stand der Gnade" hebt, d.h. die Gleichwertigkeit aller Religionen proklamiert, dann ignoriert man die Entwicklung unserer Kirche in den letzten 2000 Jahren- nein noch viel dramatischer: Unsere Kirchenführer glauben weiser zu sein, als die ca. 80 Generationen vor Ihnen. Die müssten dann nach deren Verständnis dafür verantwortlich sein …Mehr
Wenn man diese "Götter" jetzt vonseiten unserer Kirche in den "Stand der Gnade" hebt, d.h. die Gleichwertigkeit aller Religionen proklamiert, dann ignoriert man die Entwicklung unserer Kirche in den letzten 2000 Jahren- nein noch viel dramatischer: Unsere Kirchenführer glauben weiser zu sein, als die ca. 80 Generationen vor Ihnen. Die müssten dann nach deren Verständnis dafür verantwortlich sein, dass wir im falschen Glauben leben.
Welch eine Arroganz, die sich dahinter verbrigt.
Mk 16,16
Der Dreieine Gott ist der ABSOLUTE GOTT. An dieser Absolutheit stören sich alle, die unbedingt den Frieden mit der Welt machen wollen. Denn diese Absolutheit ist es, die die Ungläubigen und die Relativisten abschreckt. An dieser Absolutheit scheiden sich die Geister. Denn die Modernisten und alle Antichristen wollen nicht an den absoluten Gott glauben, sondern an den allgemeinen Gott. Und dieser …Mehr
Der Dreieine Gott ist der ABSOLUTE GOTT. An dieser Absolutheit stören sich alle, die unbedingt den Frieden mit der Welt machen wollen. Denn diese Absolutheit ist es, die die Ungläubigen und die Relativisten abschreckt. An dieser Absolutheit scheiden sich die Geister. Denn die Modernisten und alle Antichristen wollen nicht an den absoluten Gott glauben, sondern an den allgemeinen Gott. Und dieser Götze verlangt, daß alle Religionen sich auf gleicher Augenhöhe begegnen. Damit wären dann alle Satansgötzen und der Absolute Gott der Christen gleichgestellt. Das bedeutet, die Antichristen wollen den Absoluten Gott auf das primitive Niveau aller Götzen erniedrigen. Gott läßt sich aber nie mit Götzen ein, er will dies nicht und er hat es natürlich überhaupt nicht nötig! Die Wahrheit Gottes und die Lügen des Satans sind unvereinbar! Jeder, der trotzdem seinen Frieden mit der Welt machen will, der steht deswegen außerhalb des christlichen Glaubens. Entweder man steht auf der Seite der Wahrheit oder man steht auf der Seite der Relativisten. Beides geht nicht! Deshalb werden die Modernisten, die alle Relativisten sind, streng bestraft werden, denn diese Leute haben viele Gläubige von der Wahrheit abgebracht mit ihrem dummen Gerede.

Jak 4

4 Ihr ehebrecherisches Geschlecht, wißt ihr nicht, daß Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott bedeutet? Wer Freund der Welt sein will, erweist sich als Feind Gottes.
Mir vsjem
"Schneider entgegnet, dass es keinen 'gemeinsamen Gottesglauben' (Abu Dhabi-Dokument) zwischen Christen und Muslimen gebe, weil Muslime ein anderes Gottesverständnis hätten und nicht an die Trinität glauben."
Stimmt nicht! Es gibt diesen "gemeinsamen Gottesglauben" zwischen Christen und Muslime, weil sein "wahrer Hirte", Johannes Paul II. - der "Heilige"! das so "zugelassen" und dies bestätigt hat. …Mehr
"Schneider entgegnet, dass es keinen 'gemeinsamen Gottesglauben' (Abu Dhabi-Dokument) zwischen Christen und Muslimen gebe, weil Muslime ein anderes Gottesverständnis hätten und nicht an die Trinität glauben."

Stimmt nicht! Es gibt diesen "gemeinsamen Gottesglauben" zwischen Christen und Muslime, weil sein "wahrer Hirte", Johannes Paul II. - der "Heilige"! das so "zugelassen" und dies bestätigt hat.
Aus diesem Grund ist Schneider - nicht wir - verpflichtet, an dieses "Zulassen" seines "Papstes" zu glauben. An nichts darf Bischof Athanasius Schneider Kritik üben, hat es doch sein wahrer Hirte Johannes Paul II. bereits bestätigt: "Muslime beten den Einen Wahren Gott an" (Wojtyla, "Die Schwelle der Hoffnung überschreiten")!

"Die Abu Dhabi-Häresie ist bereits im Zweiten Vatikanum enthalten"
, sagt Schneider. Doch alle seine falschen Konzilspäpste wetteiferten in der Verbreitung dieses Zweiten Vatikanischen Konzils, nicht zuletzt "Papst" Benedikt XVI.! Sagt er doch:
"Wenn es wünschenswert ist, eine Diagnose des Textes[Gaudium et Spes] als Ganzes anzubieten, könnten wir sagen, dass es eine Revision des Syllabus von Pius IX. ist, eine Art Gegensyllabus.... Lassen Sie uns zufrieden stellen, dass der Text als Gegensyllabus dient und als solcher auf Seiten der Kirche einen Versuch einer offiziellen Aussöhnung mit der 1789 eingeleiteten neuen Ära darstellt."

Joseph Kardinal Ratzinger, Grundsätze der katholischen Theologie,
(San Francisco: Ignatius Press, 1987) S. 381-2.

Es kann im bereits gesprochenen kirchlichen Lehramt im Nachhinein keine "Überprüfung" auf Richtigkeit, oder eine "Korrektur" geben, wie das auch Schneider sich immer vorstellt.
Sein Grundsatz "Wenn die Kirche etwas bestätigt, zulässt, gutheisst" ist es vor Gott richtig, also keine Sünde, dies kann und darf jeder Gläubige dann auch hier anwenden. Die Verantwortung hiefür trägt Athanasius Schneider.

"Schneider sieht auch eine Art versteckte Eine-Welt-Regierung"
Und? Das hat Johannes Paul II., ja begrüßt und so ist Schneider verpflichtet, keine Widerrede zu leisten! Sagte doch Wojtyla: "DIE NEUE WELTORDNUNG IST EINE HEILIGE EINHEIT" (The Pope Comes to America, Verlag Publications International, Ltd. Stokie II) 1987
Na also! Was ganz außergewöhnlich Erhabenes!
Auch das muss Athanasius Schneider von seinem "Papst" unterwürfigst annehmen und eine "kindliche Korrektur" ist nicht erlaubt!
Hier wird erneut bestätigt, in welchen Teufelskreis man sich begibt, wenn man die Konzilssekte die Katholische Kirche sein lässt und die falschen Konzilshäupter als wahre Päpste, als "Heiliger Vater" bezeichnet und in der Messe gar noch erwähnt!

Alle diese unzähligen häretischen Aussagen der falschen Konzilspäpste sind GEGEN DAS WAHRE LEHRAMT DER RÖMISCH-KATHOLISCHEN KIRCHE gerichtet.
Eugenia-Sarto
Wieso kann nicht Bischof Schneider zu neuen Erkenntnissen gekommen sein ?
Mir vsjem
Können Sie das bitte näher erklären, @Eugenia-Sarto.
Eugenia-Sarto
"Wenn es wünschenswert ist, eine Diagnose des Textes[Gaudium et Spes] als Ganzes anzubieten, könnten wir sagen, dass es eine Revision des Syllabus von Pius IX. ist, eine Art Gegensyllabus.... Lassen Sie uns zufrieden stellen, dass der Text als Gegensyllabus dient und als solcher auf Seiten der Kirche einen Versuch einer offiziellen Aussöhnung mit der 1789 eingeleiteten neuen Ära darstellt."
Joseph …Mehr
"Wenn es wünschenswert ist, eine Diagnose des Textes[Gaudium et Spes] als Ganzes anzubieten, könnten wir sagen, dass es eine Revision des Syllabus von Pius IX. ist, eine Art Gegensyllabus.... Lassen Sie uns zufrieden stellen, dass der Text als Gegensyllabus dient und als solcher auf Seiten der Kirche einen Versuch einer offiziellen Aussöhnung mit der 1789 eingeleiteten neuen Ära darstellt."

Joseph Kardinal Ratzinger, Grundsätze der katholischen Theologie,
(San Francisco: Ignatius Press, 1987) S. 381-2.

Das ist nach wie vor ein Aergernis und und erschütternd, um es milde auszudrücken.
Besonders der Satz:... auf Seiten der Kirche einen Versuch einer offiziellen Aussöhnung mit der 1789 eingeleiteten neuen Ära darstellt."
Eugenia-Sarto
@Mir vsjem: Er kann doch Kritik an Papst JPII üben, wenn er inzwischen dessen Fehler erkannt hat.
Ein weiterer Kommentar von Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
Hier einige Sätze des Syllabus errorum. Diese Sätze wurden von Papst Pius IX. verurteilt. Kardinal Ratzinger scheint ihnen zuzustimmen:
§ X. Irrtümer, die den heutigen Liberalismus betreffen
77.
In unserer Zeit geht es nicht mehr an, die katholische Religion als einzige Religion eines Staatswesens anzuerkennen, unter Ausschluss aller übrigen Arten von Gottesverehrung (16).
78. Daher ist es …Mehr
Hier einige Sätze des Syllabus errorum. Diese Sätze wurden von Papst Pius IX. verurteilt. Kardinal Ratzinger scheint ihnen zuzustimmen:

§ X. Irrtümer, die den heutigen Liberalismus betreffen

77.
In unserer Zeit geht es nicht mehr an, die katholische Religion als einzige Religion eines Staatswesens anzuerkennen, unter Ausschluss aller übrigen Arten von Gottesverehrung (16).

78. Daher ist es lobenswert, wenn in gewissen katholischen Ländern gesetzlich vorgesehen wird, dass die Einwanderer öffentlich ihre eigene Religion, welcher Art sie auch sei, ausüben dürfen (12).

79. Denn es ist falsch, dass die bürgerliche Religionsfreiheit sowie die volle, für alle gewährleistete Befugnis, frei und offen irgendwelche Meinungen und Gedanken kundzutun, leicht dazu führe, Geist und Sitte der Völker zu verderben und die Seuche der Gleichgültigkeit zu verbreiten (18).

80. Der Römische Papst kann und soll sich mit dem Fortschritt, mit dem Liberalismus und mit der neuen Menschheitsbildung versöhnen und befreunden (24).
Mir vsjem
Ein wahrer Bischof muss (und kann gar nicht anders) immer im gleichen Glauben, in der gleichen Wahrheit, in der selben Lehre bleiben. Hat Bischof Schneider die Konzilskirche jemals anders genannt als "Katholische Kirche" und Bergoglio hat er nie anders genannt als einen rechtmäßigen Papst, der zwar häretisch (!!) sei, doch geduldet werden müsse.
Das ist nicht katholisch!
Mir vsjem
Vor allem hat er Punkt 77 und 80 zugestimmt!
Eugenia-Sarto
Dieses ganze Durcheinander wird durch die Verwirklichung von Fatima beseitigt. Jene, die nach dem Konzil ausgebildet wurden, sind nicht in allem schuldig zu sprechen.
Es kann ja nicht mehr lange dauern, bis Gott alle Haeresien beseitigt. Dann wird unsere katholische Kirche in neuem Glanz und für alle sichtbar erscheinen. Und die Geister werden sich unterscheiden.
Eugenia-Sarto
In der Ordnung der Ideen ist der Liberalismus ein Knäuel von falschen Anschauungen;
in der Ordnung der Handlungen ist er eine Kette verbrecherischer Handlungen, die praktische Folge jener Ideen.
Liberale Prinzipien sind: Die Souveränität oder Unbeschränktheit des Individuums mit vollständiger Unabhängigkeit von Gott und seiner Autorität;
Unbeschränktheit der Gesellschaft mit unbedingter Unabhängigkeit …Mehr
In der Ordnung der Ideen ist der Liberalismus ein Knäuel von falschen Anschauungen;
in der Ordnung der Handlungen ist er eine Kette verbrecherischer Handlungen, die praktische Folge jener Ideen.

Liberale Prinzipien sind: Die Souveränität oder Unbeschränktheit des Individuums mit vollständiger Unabhängigkeit von Gott und seiner Autorität;
Unbeschränktheit der Gesellschaft mit unbedingter Unabhängigkeit von Allem, was nicht von ihr seinen Ursprung herleitet;...
Denkfreiheit, ohne Schranken irgendwelcher Art in Politik, in Moral oder Religion...

Das schreibt Dr. Felix Sarda y Salvany in seiner Schrift: Liberalismus ist Sünde .

Dass es in der Auswirkung des Liberalismus in der Kirche zu verbrecherischen Handlungen kommt, sehen wir jetzt klar.
Ein Blick nach Rom, in den Petersdom genügt. Entweihung und Götzendienst u.v.a.
Solimões
Das ist eine nutzlose Polemik.
alfredus
Das ist das Ergebnis der " Allerlösung " und " Heil auch in Naturreligionen " ! Dieser große Irrglaube wurde von Konzilspäpsten in die Welt gesetzt und man hat deswegen öfter mit den Ungläubigen und Nichtchristen öffentlich gebetet ! Das diese Gebete eine Anbetung und eine Verehrung von Dämonen sein könnten und Gott dadurch schwer beleidigt wird, kam ihnen nicht in den Sinn. Kurz danach gab es …Mehr
Das ist das Ergebnis der " Allerlösung " und " Heil auch in Naturreligionen " ! Dieser große Irrglaube wurde von Konzilspäpsten in die Welt gesetzt und man hat deswegen öfter mit den Ungläubigen und Nichtchristen öffentlich gebetet ! Das diese Gebete eine Anbetung und eine Verehrung von Dämonen sein könnten und Gott dadurch schwer beleidigt wird, kam ihnen nicht in den Sinn. Kurz danach gab es in Assisi ein schweres Erdbeben ! Der Islam ist einer der größten Religionsfeinde und wird jetzt dazu benutzt, das Christentum auszulöschen ... !
Theresia Katharina
Vergleich von Koran und Evangelium zu den Themen: Gottheit Jesu Christi, Kreuzesopfer Jesu Christi, göttliche Inspiraton der Bibel, Absolutheitsanspruch und Sohnschaft Jesu Christi!
Im Koran bei den "99 schönsten Namen Gottes" bezeichnet sich der mohammdanische Gott selber als "größter Listenschmied" , also als bester Lügner, Heuchler und Betrüger! Unser Dreifaltiger Gott ist das genaue Gegenteil!!
Theresia Katharina
Folterungs- und Tötungssuren des Koran gegen die Christen!
Sure 5,17
Ungläubig sind gewiss diejenigen, die sagen, Christus der Sohn Marias, ist Gott.
Sure 8,12 haut ihnen (den Ungläubigen) mit dem Schwert auf den Nacken und schlagt zu, auf jeden Finger von ihnen.
Sure 9,111 Nun müssen sie (die Gläubigen) um Allahs willen kämpfen und dabei töten oder den Tod erleiden.
Sure 9, 123 Ihr Gläubigen, …Mehr
Folterungs- und Tötungssuren des Koran gegen die Christen!
Sure 5,17
Ungläubig sind gewiss diejenigen, die sagen, Christus der Sohn Marias, ist Gott.
Sure 8,12 haut ihnen (den Ungläubigen) mit dem Schwert auf den Nacken und schlagt zu, auf jeden Finger von ihnen.
Sure 9,111 Nun müssen sie (die Gläubigen) um Allahs willen kämpfen und dabei töten oder den Tod erleiden.
Sure 9, 123 Ihr Gläubigen, kämpft gegen die diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind. Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt.
Sure 47,35 lasst nun in eurem Kampfeswillen nicht nach und ruft sie (die Gegner) nicht (vorzeitig) zum Frieden, wo ihr doch letzten Endes die Oberhand haben werdet.
Sure 47, 4-5 Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt, dann schnüret die Bande!
Solimões
@Theresia Katharina
Wo ist diese Aussage vom "Listenschmied" (welche sure?)
Boni
Die religiöse Vielfalt dient dem Widersacher zur Vernebelung der wahren Religion.
SvataHora
Man kann nur immer wiederholen: die Moslems sehen das nicht so, dass wir an einen gemeinsamen Gott glauben! Christen glauben an die Allerheiligste Dreifaltigkeit; Muselmanen glauben: "Allah hat keinen Sohn." Für sie ist solch eine Behauptung ein Affront!
Turbata
Gebet zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit
Wir beten Dich an, dreifaltiger Gott!
Du bist die Sonne des Universums – voll Liebe und unendlicher Energie.
Wir beten Dich an, Vater!
Wir dürfen teilhaben an der Wärme Deiner Liebe.
Wir beten Dich an, o Jesus!
Du erleuchtest uns mit Deinem Licht,
damit wir Deine Botschaft begreifen können.
Wir beten Dich an, Heiliger Geist!
Unablässig sendest Du Deine …Mehr
Gebet zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit
Wir beten Dich an, dreifaltiger Gott!
Du bist die Sonne des Universums – voll Liebe und unendlicher Energie.

Wir beten Dich an, Vater!
Wir dürfen teilhaben an der Wärme Deiner Liebe.

Wir beten Dich an, o Jesus!
Du erleuchtest uns mit Deinem Licht,
damit wir Deine Botschaft begreifen können.

Wir beten Dich an, Heiliger Geist!
Unablässig sendest Du Deine Strahlen auf die Menschen guten Willens herab, damit wir im Guten und im Glauben wachsen können.

Dreifaltiger, geheimnisvoller Gott!
Sei gepriesen, sei gelobt jetzt und in Ewigkeit. Amen

Ich stieß mal auf eine Gruppe von Muslimen. Sofort fragten sie nach
unseren 3 Göttern! Gute Gelegenheit, dachte ich - aber "Wie sag' ich's meinem Kinde?" Theolog. Abhandlungen sind sinnlos. Ich versuchte es mit einem Sinnbild. Das überzeugte nicht so ganz. - Dann fiel mir dies ein: EIN GOTT - Er ist unser Leben, unsere Sonne - wie die Sonne am Himmel für die Erde!

Ein Gott in 3 Personen:
die Person des Vaters wie die Wärme der Sonne. Sie zeigt uns seine Vaterliebe.

Die Person des Sohnes wie das Licht der Sonne, das die Welt erhält. Er erleuchtet uns und lässt uns den Vater besser verstehen.

Die Person des Hl. Geistes. Durch seine Strahlen gelangt das Licht Christi zu uns, immer wieder neu, damit wir im Glauben wachsen können.

EIN GOTT - aber unbegreiflich groß - uns nahe in 3 Personen! -

Ich erinnere mich, dass die Männer ruhig wurden, vorsichtig mit dem Kopf nickten und nicht widersprachen, was mich dann ziemlich verwunderte.
Eugenia-Sarto
Gott sprach ganz einfach: Du sollst keine fremden Götter neben mir haben. Klarer geht es doch nicht.
Mir vsjem
"Dass Gott eine religiöse Vielfalt wolle, ist 'die irrigste und gefährlichste Behauptung' im Abu-Dhabi-Dokument."
Tatsächlich?
Wieder zeigen sich die Widersprüche von Athanasius Schneider ähnlich der der FSSPX.
O doch, nach Bischof Athanasius Schneider will Gott das schon, nämlich eine religiöse Vielfalt!
Hat doch Schneider selbst gesagt, was die Kirche zugesteht und einräumt, das ist nicht sündhaft …Mehr
"Dass Gott eine religiöse Vielfalt wolle, ist 'die irrigste und gefährlichste Behauptung' im Abu-Dhabi-Dokument."

Tatsächlich?
Wieder zeigen sich die Widersprüche von Athanasius Schneider ähnlich der der FSSPX.

O doch, nach Bischof Athanasius Schneider will Gott das schon, nämlich eine religiöse Vielfalt!
Hat doch Schneider selbst gesagt, was die Kirche zugesteht und einräumt, das ist nicht sündhaft, also Gott genehm und wohlgefällig. Als Beispiel führte er die Handkommunion an, die nur dann sündig sei, wenn sie vom Vatikan verboten wäre. Die Handkommunion sei an sich "nicht sündhaft", weil die Kirche sie "zulässt".
Nun hat diese seine "Kirche" auch Abu Dhabi "zugelassen", sie hat Amoris laetitia autorisiert und anerkannt, folglich ist es nicht sündhaft, wenn Ehebrecher die Kommunion empfangen, oder wenn jemand darauf beharrt, Gott wolle eine Pluralität und Vielfalt der Religionen, denn dies alles hat "seine Kirche" nicht nur nicht verboten, sondern hat die "Kirche" gutgeheissen und bestätigt. Weil dies seine "Kirche" gesagt hat, muss Schneider akzeptieren, dass es "einen gemeinsamen Glauben an Gott und eine gemeinsame Gottesverehrung von Katholiken und Muslimen" gibt.
Bibiana
Wie wahr. Muslime haben nun mal ein anderes Gottesverständnis.
Gerade haben wir Christen die hl. Dreifaltigkeit verkündet (Dreifaltigkeitssonntag), an die Muslime doch nicht glauben. Drum kann ich nicht verstehen, dass vor allem katholische Geistliche HEUTE immer wieder die Nähe und den Dialog mit der muslimischen Geistlichkeit suchen.
Unsere Geistlichkeit sollte sich stattdessen mit den anerkannten …Mehr
Wie wahr. Muslime haben nun mal ein anderes Gottesverständnis.

Gerade haben wir Christen die hl. Dreifaltigkeit verkündet (Dreifaltigkeitssonntag), an die Muslime doch nicht glauben. Drum kann ich nicht verstehen, dass vor allem katholische Geistliche HEUTE immer wieder die Nähe und den Dialog mit der muslimischen Geistlichkeit suchen.

Unsere Geistlichkeit sollte sich stattdessen mit den anerkannten Botschaften der Mutter Gottes beschäftigen und diese den Gläubigen nahe bringen. Spricht Maria zur Welt, sollte darauf gehört werden, es sei denn, man glaubt nicht daran... Wir hätten HEUTE längst eine andere Welt, wäre auf die Mutter Jesu gehört worden. Sie lenkt vom Irrweg ab, den uns Gott gewiesen hat, so wie auch eine ganz normale Mutter darauf schaut, dass ihre Kinder nicht vom sicheren Pfad abkommen.
Virgina
Jesus hat uns seine Mutter anvertraut! Jede RÖMISCH - KATHOLISCHE Familie liebt die Muttergottes! Sie ist Mitbewohnerin der Familie, eine grosse Ehre, denn sie ist "MUTTER JESUS"!
Solimões
@Bibiana
Spricht die Muttergottes wirklich "zur Welt" ?
Joh 2 beim Hochzeit von Kana könnte höchstens auf die Kirche interpretiert werden (tut was Er euch sagt), und gerade da weist sie auf Jesus hin.
Daraus kann man schliessen, dass die Muttergottes zu einzelnen Gläubigen spricht, welche sie als empfänglich einstuft.
Aber die Muttergottes verkündet keine Dogmen, sie zeigt nur die Quelle der Gnade …Mehr
@Bibiana
Spricht die Muttergottes wirklich "zur Welt" ?
Joh 2 beim Hochzeit von Kana könnte höchstens auf die Kirche interpretiert werden (tut was Er euch sagt), und gerade da weist sie auf Jesus hin.
Daraus kann man schliessen, dass die Muttergottes zu einzelnen Gläubigen spricht, welche sie als empfänglich einstuft.
Aber die Muttergottes verkündet keine Dogmen, sie zeigt nur die Quelle der Gnade. Das ist ekklesiologisch aber interessant, weil auch die Erkenntnis der Kirche als Lehrerin eine übernaatürliche Wahrnehmung ist.
Insofern sind "Privatoffenbarungen" rechtens, weil sie nicht öffentlich, sondern subjektorientiert die Wahrheit offenlegen.