Liturgischer Extremismus: Franziskus will alle lateinischen Messen verbieten
Ein Versuch, ein weiteres vatikanisches Dekret mit einer strengen, radikalen und endgültigen Lösung zum Verbot der römischen Messe umzusetzen, steht unmittelbar bevor, wie RorateCaeli.blogspot.com von …Mehr
Der Blog hat schon früher Recht gehabt, zum Beispiel als er die Veröffentlichung von Traditionis Custodes ankündigte.
Die Ideologen des Vatikans, die Traditionis Custodes durchgesetzt haben, sind frustriert über die langsamen Ergebnisse, insbesondere in den Vereinigten Staaten und Frankreich.
Sie "wollen die Messe verbieten und sie überall und sofort abschaffen" und sie müssen es tun, "solange Franziskus noch an der Macht ist".
"Sie wollen es so weitreichend, endgültig und unumkehrbar wie möglich machen". Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ein neues Dokument mehr Erfolg haben wird als Traditionis Custodes.
AI-Übersetzung
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Soziale Medien
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Klaus Elmar Müller
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Die Bischöfe werden ohnehin vom Staat (der Steuer auch der Ungläubigen) bezahlt. Und die Kirchernsteuer dient für soziale Einrichtungen, Schulen und die Instandhaltung unserer herrlichen alten Kirchengebäude. Sind Sie, @maxi57, sicher, beim Sterben einen Priester der Tradition zu bekommen? Ich kenne leider ein Gegenbeispiel, und wir mussten auf einen Pater einer Novus-Ordo-Abtei zurückgreifen - …Mehr
Immanuel Kant
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Ich denke die Pfingstwallfahrten Paris - Chartre und Chartres - Paris sowie die Europawahlen haben bei ihnen Schnappatmung ausgelöst. Da haben sie extra das Wahlalter auf 16 herabgesetzt, weil nach ihrer banalen Denke gilt, je jünger desto links und dann wählen ausgerechnet die ganz Jungen rechts. Das lasten sie alles der alten Messe an und denken, dass die neue Weltordnung nicht kommen kann, wenn …Mehr
"Angenommen, Rom erlässt in einiger Zeit einen Appell, dass man uns erneut sehen, mit uns wieder sprechen wolle, so bin ich es in diesem Moment, der ihnen die Bedingungen stellen wird. Ich werde es nicht mehr hinnehmen, in der Lage zu sein, in der wir uns anlässlich der Gespräche befanden. Damit ist Schluss. Ich werde die Frage auf der doktrinellen Ebene stellen: Seid ihr einverstanden mit den …Mehr
Akzeptieren Sie noch den Antimodernisteneid? Sind Sie für die Königsherrschaft Unseres HERRN JESUS CHRISTUS über die Gesellschaft? Wenn ihr die Lehre eurer Vorgänger nicht akzeptiert, ist es nutzlos miteinander zu sprechen. Es ist nutzlos.“ (Mgr Lefebvre, Fideliter, n°66, November-Dezember 1988, S. 12-13)
Für die Neue FSSPX ist es nicht Schluss!
Die FSSPX beklagt, dass die Bischöfe keinen Dialog wollen, während Lefebvre sagt, dass es in Sachen des Glaubens keinen Dialog geben kann: "..An diesem Punkt ist es wichtig zu klären, dass Dialoge der katholischen Glaubenslehre widersprechen.“
„Ein Papst, der dieses Namens würdig und ein wahrer Nachfolger Petri ist, kann nicht erklären, er werde sich für die Anwendung des Konzils und seiner Reformen einsetzen. Allein schon dadurch bricht er nämlich mit all seinen Vorgängern und insbesondere mit dem Konzil von Trient. (Brief Msgr. Lefebvre an mehrere Kardinäle, 6.10.1978)
(Hervorhebungen hinzugefügt)
Guntherus de Thuringia
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R. B. Chamamé
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"Einfach locker und entspannt bleiben", den Jorge als Papst anerkennen, gleichzeitig ihm den Gehorsam verweigern, genau dies sind die widersprüchlichen Tradigemeinschaften FSSPX und FSSP, was die Katholische Kirche nie erlaubt hat.
36 Jahre sind es her, dass am 2. Juni 1988 Msgr. Lefebvre - nach dem gescheiterten Gespräch [und Protokoll] mit Ratzinger - seinen Brief nach Rom schickte, um dort seine Erklärung abzugeben:
Am 2. Juni 1988 sandte Msgr. Lefebvre folgenden Brief nach Rom und erklärt seine lehrmäßigen Gründe (nicht seine pastoralen, wie ein Priester der FSSPX sich erlaubte zu unterstellen)
(Hervorhebungen hinzugefügt) …Mehr
Am 2. Juni 1988 sandte Msgr. Lefebvre folgenden Brief nach Rom und erklärt seine lehrmäßigen Gründe (nicht seine pastoralen, wie ein Priester der FSSPX sich erlaubte zu unterstellen)
(Hervorhebungen hinzugefügt)
Ecône, den 2. Juni 1988
Heiliger Vater,
die Besprechungen und Unterredungen mit Kardinal Ratzinger und seinen Mitarbeitern haben, obwohl sie in einer Atmosphäre der Höflichkeit und der Liebe stattgefunden haben, uns überzeugt, dass der Augenblick einer freien und wirksamen Zusammenarbeit noch nicht gekommen war.
In der Tat, wenn jeder Christ bevollmächtigt ist, die zuständigen Autoritäten der Kirche darum zu bitten, dass man ihm seinen Taufglauben bewahre, was soll man dann von den Priestern, den Ordensmännern und Ordensfrauen sagen?
Um unseren Taufglauben unversehrt zu bewahren, haben wir uns dem Geist des
II. Vaticanums und den Reformen, die es angeregt hat, entgegensetzen müssen.
Der falsche Ökumenismus, der am Ursprung aller Erneuerungen des Konzils steht, in der Liturgie, in den neuen Beziehungen von Kirche und Welt, in der Auffassung von der Kirche selbst, führt die Kirche zu ihrem Untergang und die Katholiken zum Abfall vom Glauben (Apostastie).
Da wir dieser Zerstörung unseres Glaubens uns radikal entgegensetzen, und da wir entschlossen sind, in der traditionellen Lehre und Disziplin der Kirche zu bleiben, besonders in dem, was die Priesterausbildung und das Ordensleben betrifft, erkennen wir die absolute Notwendigkeit, kirchliche Autoritäten zu haben, die unsere Besorgnisse teilen und uns helfen, uns gegen den Geist des II. Vaticanums und den Geist von Assisi zu wappnen.
Deswegen baten wir um mehrere Bischöfe, die in der Tradition ausgewählt sind und um die Mehrheit der Mitglieder in der römischen Kommission, um uns gegen jede Kompromittierung zu schützen.
Da man es ablehnt, unsere Gesuche in Erwägung zu ziehen, und da es offenkundig ist, dass das Ziel dieser Versöhnung keineswegs dasselbe ist für den Hl. Stuhl wie für uns, halten wir es für ratsamer, günstigere Zeiten für die Rückkehr Roms zur Tradition abzuwarten.
Deshalb werden wir uns selbst die Mittel geben, um das Werk fortzuführen, das die Vorsehung uns anvertraut hat. Mittel, die uns zugesichert sind durch den Brief Seiner Eminenz Kardinal Ratzinger vom 30. Mai, dass also die Bischofsweihe nicht gegen den Willen des Hl. Stuhls ist, da sie für den 15. August zugestanden worden ist.
Wir werden fortfahren zu beten, dass das moderne Rom, verseucht vom Modernismus, wieder das katholische Rom wird und seine 2000jährige Tradition zurückfindet.
Dann wird das Problem der Versöhnung keinen Existenzgrund mehr haben, und die Kirche wird eine neue Jugend wiederfinden.
Nehmen Sie entgegen, Heiliger Vater, den Ausdruck meiner sehr ehrerbietigen und kindlich ergebenen Gefühle in Jesus und Maria
Msgr. Marcel Lefebvre
Em. Erzbischof – Bischof von Tulle
Gründer der Bruderschaft St. Pius X.
Das war die Überzeugung von Erzbischof Lefebvre, das war die Denkungsart der damaligen FSSPX, zumindest der allermeisten Priester intern.
Nach dem Heimgang von Lefebvre kam nach und nach eine neue Denkrichtung, neue Absichten und für die FSSPX vermeintliche nutzbringende Berechnungen der Neuen Piusbruderschaft zum Vorschein.
Eugenia-Sarto
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Lisi Sterndorfer
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Oenipontanus
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@Lisi Sterndorfer
Kolossal ist allein die maßlose Selbstüberschätzung der Tradis! Mehr
Erzherzog Eugen
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@Oenipontanus Mgr Fellay sagte einmal zu mir wir retten die Kirche Ich sagte Exzellent sie wissen wieviele Anhänger die diversen Tradi Fraktionen haben und wie viele Katholiken es gibt
und der Mann sagt mir tatsächlich aber wir haben die Jugend ich sagte ja weniger als Medjugorje die Zeugen Jehovas oder Pfingstler
wenn man in der Tradi Blase lebt glaubt man wirklich an die Massen
offizielle Messe …Mehr
und der Mann sagt mir tatsächlich aber wir haben die Jugend ich sagte ja weniger als Medjugorje die Zeugen Jehovas oder Pfingstler
wenn man in der Tradi Blase lebt glaubt man wirklich an die Massen
offizielle Messe der Diözese Innsbruck im alten Ritus Sonntags 18 Leute
in Wien stellt bald die 2 Pfarre die alte Messe ein kein Bedarf
Oenipontanus
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"offizielle Messe der Diözese Innsbruck im alten Ritus Sonntags 18 Leute"
Immerhin! Vor 15 Jahren waren es oft weitaus weniger.Mehr
Immerhin! Vor 15 Jahren waren es oft weitaus weniger.
prince0357
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Insgesamt waren es bei Petrus offizielle 15000 (ca 20000) und bei PiusX geschätzte 30000 wenn nicht mehr!
Erzherzog Eugen
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Soll er doch machen. Die Piusbruderschaft hat einen Zulauff, wie nie zuvor.In Polen sprießen die Kapellen,Kirchen und Prioraten der Bruderschaft, wie Pilze nach dem Regen. Priester treten auch über und Berufungen gibt es auch genug. Sehr viele Gläubiger, die noch treu dem neuem Ritus waren wenden sich von ihm ab. Angewiedert von dem Zirkus, den sie in den Kirchen erleben müssen. In Deutschland …Mehr
Sie haben vergessen, @Andreios, was Erzbischof Marcel Lefebvre über diesen von Ihnen genannten Zulauf befürchtet hat:
„Es gibt jede Menge Menschen, die ihre moderne und liberale Denkweise nicht aufzugeben bereit sind, jedoch zu uns kommen werden, weil es ihnen gefällt, ab und zu einer traditionellen Ritus beizuwohnen und Kontakte mit den Traditionalisten aufzunehmen. UND DIES WIRD FÜR UNSERE KREISE …Mehr
„Es gibt jede Menge Menschen, die ihre moderne und liberale Denkweise nicht aufzugeben bereit sind, jedoch zu uns kommen werden, weil es ihnen gefällt, ab und zu einer traditionellen Ritus beizuwohnen und Kontakte mit den Traditionalisten aufzunehmen. UND DIES WIRD FÜR UNSERE KREISE GEFÄHRLICH SEIN: Wenn wir von diesen Leuten überschwemmt werden, WAS WIRD DANN AUS DER TRADITION?“ (Lefebvre, Fideliter, S. 23, Nr. 68)
Ebenso ziehen Sie nicht in Erwägung, dass Sie bei so einem "übergetretenen" Priester größte Gefahr laufen, ja sicher davon ausgehen müssen, ungültige Sakramente zu empfangen. Denn im Gegensatz zu heute erhielten diese "Übergetretenen" in die Piusbruderschaft früher erst mal ihre fehlende Priesterweihe, bevor sie überhaupt aufgenommen wurden.
Dies alles hat die NEUE Piusbruderschaft gestrichen. Im Gegenteil, sie nimmt sogar ungeweihte Bischöfe in ihre Häuser auf und sind nun gerade wiederum dabei, dies erneut zu tun.
Eugenia-Sarto
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Kann nur zu unserem Behagen und Entlohnung ausfallen. Der neue Fingerzeig GOTTES wird aber genauso achtlos beiseite geschoben und Bergoglio bleibt weiterhin "Der Heilige Vater"!
Wären die Traditionstreuen seelenruhig ihren Weg weitergegangen und hätten sich an Quo primum gehalten, wäre es niemals zu diesem Desaster gekommen.
Diese FSSPX, die solchen Verrat begannen hat. Die zuerst dröhnte, ihre …Mehr
Wären die Traditionstreuen seelenruhig ihren Weg weitergegangen und hätten sich an Quo primum gehalten, wäre es niemals zu diesem Desaster gekommen.
Diese FSSPX, die solchen Verrat begannen hat. Die zuerst dröhnte, ihre Exkommunikation sei für sie ein Schutz, eine Mauer, eine Sicherheitswehr. "Weder schismatisch noch exkommuniziert" hieß ein Fleyer. Sie akzeptieren diese Exkommunikation zu Recht NICHT.
Bis der Kurswechsel kam, und plötzlich die kniefällige Unterwerfung unter die Ketzer und Fremdbesitzer im Vatikan erfolgte und man demutsvoll und wie fußfällig kompromisseschließend um die Wegnahme der Exkommunikation bat, um ein Abkommen in Gang zu bringen.
Man kann sich aber vorstellen, dass die FSSPX ungeschoren davon kommt und daraus wäre nur zu schließen: was muss hier an schwächlicher Nachgiebigkeit, Entgegenkommen und kraftloser Gefügigkeit Rom gegenüber geleistet worden sein. Von einem Bekennertum, von einem Glaubenskampf ist schon lange nichts mehr zu erkennen.
Lisi Sterndorfer teilt das
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St.Athanasius
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Eugenia-Sarto
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Oenipontanus
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Freuen können Sie sich, passieren wird es trotzdem nicht. Ätsch bätsch, Pech gehabt!
Die Unterwelt weiß schon lange, dass ihre Zeit zu Ende geht, deshalb will sie mit ihren Helfershelfern in der Kirche, zum großen Schlag ausholen und die lateinische Messe verbieten ... ! Latein war das große Band, dass die Weltkirche verbandt und geeint hat, dagegen sind die Freimaurer während dem Konzil vorgegangen und konnten die Abschaffung von Latein durchsetzen . Die Landesprache könne jeder …Mehr
Im übrigen regieren diese Usurpatoren ihre Sekte, nicht aber die Kirche.
fire stone
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Alle Tradis, die in die Konzilssekte eintraten, mussten sich verpflichten, den NOM nicht nur anzuerkennen, sondern ihn auch zu "zelebrieren"! Somit hat sich die FSSP längst über den Tisch ziehen lassen und die FSSPX ist ihr gefolgt.
Kardinal Castrillón Hoyos forderte die Weihekandidaten der FSSP anlässlich der Priesterweihe in Frankreich 2008 auf, nicht nur am Gründonnerstag in der Chrisam-Messe …Mehr
Kardinal Castrillón Hoyos forderte die Weihekandidaten der FSSP anlässlich der Priesterweihe in Frankreich 2008 auf, nicht nur am Gründonnerstag in der Chrisam-Messe, sondern auch darüber hinaus den Novus Ordo zu konzelebrieren. Derselbe Mann richtete an die Priester und Weihekandidaten der FSSP in Lincoln (Nebraska) seine Forderung mit den Worten:
"Zeigen Sie tiefen Respekt für die gewöhnliche Form der Messfeier des römischen Ritus [d.h. für die Neue Messe], indem Sie mit Ihren Bischöfen in der Ölweihmesse konzelebrieren und immer dann, wenn dieses Zeichen der priesterlichen Gemeinschaft besonders angebracht ist."
Was immer unterschlagen wird ist, dass Ratzinger in seinem MP Summorum pontificum ebenso verlangt, dass die FSSPX bereit sein muss, die Neue Messe zu zelebrieren und sie sie nicht ablehnen darf. Deswegen gibt es heute für die FSSPX nur "Mängel" in der Neuen Messe und sie ist natürlich "gültig".
Sie weisen auf Dr. Wolfgang Schüler hin, @fire stone in Zusammenhang mit der FSSP.
Er bringt in seinen Schriften einen Hinweis des von Pfarrer Milch verfassten Lobpreises an die Katholische Kirche: Denn wer sich der Sekte anschließt, verlässt die Katholische Kirche.
Hier ein Auszug:
Die heilige katholische Kirche!
Folgt mir, liebe Brüder und Schwestern! Folgt mir in der leidenschaftlichen Liebe …Mehr
Er bringt in seinen Schriften einen Hinweis des von Pfarrer Milch verfassten Lobpreises an die Katholische Kirche: Denn wer sich der Sekte anschließt, verlässt die Katholische Kirche.
Hier ein Auszug:
Die heilige katholische Kirche!
Folgt mir, liebe Brüder und Schwestern! Folgt mir in der leidenschaftlichen Liebe zu ihr, der einen, heiligen, katholischen und apostolischen römischen Kirche.
Sie ist das Glück der Allerglücklichsten.
Sie ist der Sinn, der e i n z i g e und h ö c h s t e zugleich, alles dessen, was lebt und webt, unser, euer, aller einziger Sinn.
Sie ist die Antwort auf alle Fragen.
Noch im Unwürdigsten, so noch ein Funke Sehnsucht in ihm brennt, waltet ihr Glück..
Sie ist das Angesicht der großen Barmherzigkeit;
sie ist der Weg aller Ausweglosen;
das Ziel aller Ratlosen;
das Leben aller, die tot scheinen;
die Kraft aller, die ihre Schwachheit spüren.
Ewige katholische Kirche - Du meine einzige Leidenschaft.
Die Dein Antlitz trägt, MARIA, die Hochgebenedeite, weint wie Rachel über ihre entlaufenen Kinder.
Ach, die da draußen scheinen, sind heute drinnen.
Ach, die da drinnen scheinen, sind weithin draußen.
Mutter, Mutter! Welche Schmach tut man Dir an.
Wunderbare, unvergleichbare Kirche. Böse, hohnlachende Feinde haben mit Menschenweisheit und Weltklugheit Dich belagert.
Hilflos und ohne Einsicht huldigen Irregeführte dem falschen Schein...
fire stone
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an Mir vsjem: "Alle Tradis, die in die Konzilssekte eintraten, mussten sich verpflichten, den NOM nicht nur anzuerkennen, sondern ihn auch zu "zelebrieren"! Somit hat sich die FSSP längst über den Tisch ziehen lassen und die FSSPX ist ihr gefolgt." - war mir so nicht bewusst. Ihr Hinweis: "Was immer unterschlagen wird ist, dass Ratzinger in seinem MP Summorum pontificum ebenso verlangt, dass die …Mehr
Immanuel Kant
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St.Athanasius
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prince0357
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Bei den anderen Rom"-Treuen bzw -Hörigen" bin ich mir nicht so sicher
Für alle, die Jorge "Heiliger Vater" nennen (wie das die FSSPX zu tun pflegt], ist das Verbot gültig und bindend.
Im wahren Papsttum gibt es kein "menschliches Versagen" in Sachen des Glaubens und der Moral. Der wahren Katholischen Kirche muss man immer und in allem gehorchen, denn sie ist CHRISTUS. Wer bis jetzt nicht die Konsequenzen gezogen, sich ständig widersprüchlich verhalten hat wie die …Mehr
Im wahren Papsttum gibt es kein "menschliches Versagen" in Sachen des Glaubens und der Moral. Der wahren Katholischen Kirche muss man immer und in allem gehorchen, denn sie ist CHRISTUS. Wer bis jetzt nicht die Konsequenzen gezogen, sich ständig widersprüchlich verhalten hat wie die FSSPX, den straft GOTT jetzt mit einer unentrinnbaren Sackgasse, und ihr WIDERSPRUCH wird immer mehr sichtbar.
Immanuel Kant
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Bürgerkrieg in der Kirche scheint die beste Option.
Erzherzog Eugen
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Sie hat es bekommen und saß damit in einer weiteren Falle. Dafür stimmten sie dann lästerlich in den Kapellen das heuchlerische TE DEUM an.
Gisela Mueller
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Immanuel Kant
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