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Seligsprechung des Bösen: Nazi-Marxist auf dem Weg zur "Seligsprechung"

Julio Loredo hat erneut vor einer “Seligsprechung” von Erzbischof Hélder Pessoa Câmara (+1999) von Olinda und Recife gewarnt. - 1931: Bei seiner Priesterweihe trägt Câmara unter der Soutane die …Mehr
Julio Loredo hat erneut vor einer “Seligsprechung” von Erzbischof Hélder Pessoa Câmara (+1999) von Olinda und Recife gewarnt.
- 1931: Bei seiner Priesterweihe trägt Câmara unter der Soutane die Uniform der berüchtigten Grünhemden-Milizen.
- 1934: Câmara gehört dem Obersten Rat der Ação Integralista Brasileira (AIB) von Plinio Salgado an, einer pro-nationalsozialistischen Gruppierung.
- 1936: Câmara wird Salgados persönlicher Sekretär und dann nationaler Sekretär der AIB. Er nimmt eine führende Rolle bei Kundgebungen und paramilitärischen Aufmärschen ein, die den deutschen Nazi-Aufmärschen ähneln.
- 1946: Der Erzbischof von Rio de Janeiro möchte Câmara zum Weihbischof ernennen, aber der Vatikan lehnt dies wegen dessen Nazi-Vergangenheit ab.
- 1947: Câmara wird Generalassistent der Brasilianischen Katholischen Aktion und beginnt, sich vom Nazi zum Marxisten zu mausern.
- Unter Câmara degeneriert die Katholische Aktion zu einer kommunistischen Organisation und einige Mitglieder, die Câmara …Mehr
Vates
Allein schon solche ungeheuerliche Selig (und Heiligsprechungen) beweisen, daß sich die Prophezeiung U.L.F. von La Salette über Rom erfüllt hat!
simeon f.
Ein wahrer Heiliger der häretischen Konzilssekte, ganz nach dem Gusto des amtierenden Vorsitzenden Bergoglio.
Salzburger
"Unter dem Einfluß des progressiven Klerus ist die Religion, statt Opium des Volkes zu sein, sein Gift." (GOMEZ DAVILA)
Erzherzog Eugen
ja das passt zum Antidemokraten Davila
Franz Graf
Wer in dieser Zeit eine konservative Lebenseinstellung bewahrt hat, gilt beim inzwischen gesellschaftlich tonangebenden, rotgrünen Establishment, prinzipiell als antidemokratischer Rechtsradikaler. Dabei waren es in der real existierenden Nazi-Diktatur keineswegs rotgrüne Weltverbesserer, welche es in diesen Zeiten sogar schafften, ihre Empörung und ihre Klugscheißerei zu unterdrücken, sondern es …Mehr
Wer in dieser Zeit eine konservative Lebenseinstellung bewahrt hat, gilt beim inzwischen gesellschaftlich tonangebenden, rotgrünen Establishment, prinzipiell als antidemokratischer Rechtsradikaler. Dabei waren es in der real existierenden Nazi-Diktatur keineswegs rotgrüne Weltverbesserer, welche es in diesen Zeiten sogar schafften, ihre Empörung und ihre Klugscheißerei zu unterdrücken, sondern es waren konservative Ehrenmänner, oft aus d. katholischen Milieu, die tatsächlich zumindest versuchten, die Naziherrschaft zu stürzen. Zu einen großen Teil waren es noch nicht einmal die heute idealisierten Anhänger der Weimarer Republik, sondern oft waren es konservative monarchisten, die in der Realität den Mut aufbrachen und unter Lebensgefahr durch wirkungsvolle Aktionen, die Nazis auch ernsthaft in Bedrängnis brachten.
Salzburger
Ja, @Erzherzog Eugen, GOMEZ DAVILA war eindeutig antidemokratisch - so wie ErzHerzog EUGEN!
Erzherzog Eugen
Wie kommen Sie darauf Erzherzog Eugen ein Antidemokrat war?
Salzburger
Ach, Du liebe Güte - Sie sind "Christ"demokrat...
Stelzer
Offenbar hat der Mann seinen Irrtum bezgl. der Nazis eingesehen
<<so ein Quatsch er war danach begeisteter Kommunist und wäre heute begeisteter Synodaler
Erzherzog Eugen
Offenbar hat der Mann seinen Irrtum bezgl. der Nazis eingesehen und sich bekehrt ob das bei den verstorbenen Bischöfen Rudolf Graber
Anmerkungen zum geschichtstheologischen Opportunismus bei Rudolf Graber - haGalil
oder Erzbischof Conrad Gröber
stolpersteine-konstanz.de/conrad-groeber-str.html
der Fall war wissen wir nicht
Klaus Elmar Müller
1. Die Translatio Imperii (die Übergabe des römischen Reiches an Karl d. Großen zum Heiligen Römischen Reich) hat der 30jährige Priester Rudolf Graber mit einem antijüdischen Schlenker verbunden, der nicht antisemitisch ist. Mehr ist nicht passiert. Peinlich freilich für das Jahr 1933, leicht anbiedernd dieser junge Priester! Nach dem Konzil ein großer Bischof!-2. Bischof Conrad Gröber hat seinen …Mehr
1. Die Translatio Imperii (die Übergabe des römischen Reiches an Karl d. Großen zum Heiligen Römischen Reich) hat der 30jährige Priester Rudolf Graber mit einem antijüdischen Schlenker verbunden, der nicht antisemitisch ist. Mehr ist nicht passiert. Peinlich freilich für das Jahr 1933, leicht anbiedernd dieser junge Priester! Nach dem Konzil ein großer Bischof!-2. Bischof Conrad Gröber hat seinen Irrtum eingesehen und gegen die nationalsozialistische Ideologie agiert. Hierzu WIKIPEDIA:

Allerdings finden sich bereits in der Frühzeit des „Dritten Reichs“ auch kritischere Äußerungen Gröbers. So befürwortete er im Gegensatz zur Mehrheit der deutschen Bischöfe einen öffentlichen Protest der katholischen Kirche gegen den Aufruf zum Judenboykott am 1. April 1933 (Gröber: „mit Rücksicht auf Schuldlose und Convertierte“). Im Fastenhirtenbrief vom 10. Februar 1933 forderte Gröber die Diözesanen auf, nach Kräften dafür zu sorgen, dass die Lüge und die Verleumdung, die Verhetzung und der Hass, die Gewaltakte und der Mord nicht weiter den deutschen Namen schmachvoll beflecken.
Gröber war wie die gesamte katholische Kirche den Angriffen der Machthaber ausgesetzt. Neben dem Verbot anderer Parteien und der Auflösung vieler katholischer außerkirchlicher Verbände griffen die Machthaber auch auf persönliche Verunglimpfungen zurück. 1936 führte Julius Streicher einen Redefeldzug in Baden durch, auf dem er die Kirche und auch Gröber wegen eines angeblichen Liebesverhältnisses mit einer jüdischen Frau persönlich angriff und ihn mit den sogenannten Sittlichkeitsprozessen in Verbindung brachte. Die entsprechenden Gerüchte wurden auch von einem katholischen Geistlichen, dem Mitglied der NSDAP Heinrich Mohr, genährt, der sich Hoffnungen auf den Bischofsstuhl nach Entfernung von Gröber machte.
Zwar stand Gröber wie die meisten Bischöfe Zwangssterilisationen vermeintlicher „Erbkranker“ ablehnend gegenüber. Dies gründete jedoch nicht auf Sorge um die Betroffenen, sondern prüder Sexualmoral: eine zwangsweise Sterilisation wie im Entwurf für das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses sei strikt abzulehnen, „denn die sterilisierten Männer und Frauen könn[t]en sich nun ihrem Geschlechtsleben hemmungslos überlassen“.[9] Gegen die Euthanasiemorde an Geisteskranken („Aktion T4“) protestierte er als erster der deutschen Bischöfe in schriftlicher Form, nämlich bei dem badischen Innenminister Pflaumer. Einen tatsächlich wirksamen öffentlichen Widerspruch wagte Gröber freilich nicht. Es blieb dem Münsteraner Bischof Clemens von Galen überlassen zu beweisen, dass es effektiven Widerstand gab, der einen nicht zum „Märtyrer der Dummheit“ machte.[10]
Öffentlichkeitswirksam wurden insbesondere seine Silvesterpredigten im Freiburger Münster und seine Fastenhirtenworte. Darin geißelte er insbesondere die Kirchenfeindlichkeit des NS-Regimes, nach Schwalbach in der Silvesterpredigt 1941 auch die Euthanasie, die er als Mord bezeichnete. Auch hielt er seine schützende Hand über die von der Caritas mit der Unterstützung sogenannter Judenchristen beauftragte Widerstandskämpferin Gertrud Luckner.
Für die NS-Machthaber war er „der übelste Hetzer gegen das Dritte Reich“. Der badische Kultusminister Paul Schmitthenner bezeichnete ihn in einem Aktenvermerk vom 8. August 1940 als „größten Feind der NSDAP und des nationalsozialistischen Staates“. Lediglich sein Amt als Erzbischof habe ihn bisher davon bewahrt, dass er noch nicht als Hochverräter im Gefängnis sitze.
Andererseits wirft man Gröber bis heute vor, er habe den bereits 1938 aus seiner Diözese vertriebenen Suffraganbischof Joannes Baptista Sproll von Rottenburg nicht ausreichend unterstützt. An den Präsidenten des Volksgerichtshofs Roland Freisler, der den zu seiner Diözese gehörigen Priester Max Josef Metzger zum Tode verurteilt hatte, schrieb er einen noch heute umstrittenen Brief:

„Hochverehrter Herr Präsident des Volksgerichtshofes!
Eben erhalte ich die Nachricht über die Verhandlung, die vorgestern zum Todesurteil meines Diözesanpriesters Dr. Max Metzger geführt hat. Ich bedaure aufs allertiefste das Verbrechen, dessen er sich schuldig gemacht hat. Wenn ich ihn in meinem, an Herrn Rechtsanwalt Dr. Dix gerichteten Schreiben als Idealisten geschildert habe, so geschah es, ohne daß ich irgend eine Kenntnis des von ihm verbrecherisch Unternommenen hatte. Ich lege Wert darauf, ihnen das mitzuteilen, weil es mir völlig fern liegt, seine Tat in das Gebiet des Idealismus, wie ich ihn geschildert habe, einzubeziehen.“
Während ein Teil der Literatur diesen Brief als aus taktischen Erwägungen genutztes letztes Mittel wertet, nämlich um die Umwandlung der Todes- in eine Haftstrafe zu erreichen, wertet ein anderer Teil der Literatur ihn als feige Distanzierung von einem aus nichtigen Gründen zum Tode Verurteilten. Andere Dokumente aus jenen Tagen zeigen jedoch, dass Gröber in der Tat die Umwandlung der Strafe zu erreichen beabsichtigte. Aus ihnen wird deutlich, dass Gröber dabei glaubte, gegenüber Freisler nur durch die Anerkennung der Verurteilungsgründe überhaupt eine minimale Erfolgschance zu haben.
Oenipontanus
@Klaus Elmar Müller
"Nach dem Konzil ein großer Bischof!"
Ach ja, warum das denn?Mehr
@Klaus Elmar Müller
"Nach dem Konzil ein großer Bischof!"

Ach ja, warum das denn?
Klaus Elmar Müller
Bischof Rudolf Graber beharrte auf der katholischen Lehre, verweigerte dem Rahner-Schüler Zulehner die Professur, lehnte das Bundesverdienstkreuz wegen der Erlaubnis der Abtreibung ab. Manche verglichen ihn gar mit Lefebvre und nannten ihn wohlwollend spöttisch "LeGrebvre". Bischof Graber schrieb von der Selbstzerstörung der Kirche in der Gegenwart: Athanasius und die Kirche unserer Zeit
Oenipontanus
@Klaus Elmar Müller
"Bischof Graber schrieb von der Selbstzerstörung der Kirche in der Gegenwart"
Aber getan hat er nicht das Geringste dagegen, in seiner Diözese wurde nach V II alles exakt so gemacht wie in allen anderen Diözesen auch. Zudem war er, wie ich von einem alten Priester weiß, ein Schwätzer, der alle möglichen Ideen hatte, aber keine davon umgesetzt hat.Mehr
@Klaus Elmar Müller
"Bischof Graber schrieb von der Selbstzerstörung der Kirche in der Gegenwart"

Aber getan hat er nicht das Geringste dagegen, in seiner Diözese wurde nach V II alles exakt so gemacht wie in allen anderen Diözesen auch. Zudem war er, wie ich von einem alten Priester weiß, ein Schwätzer, der alle möglichen Ideen hatte, aber keine davon umgesetzt hat.
Franz Graf
Vielen Dank, sehr geehrter @Klaus Elmar Müller, für die sehr interessante Klarstellung, was die Einstellung dieses Bischofs, zum Nationalsozialismus betrifft und auch zum Geschehen in den sechziger Jahren, als das Konzil tagte. Selbst bei den wenigen Punkten, wo er gegenüber den Judentum, aus heutiger Sicht, eine etwas problematische Haltung zeigte, sollte man bedenken, wie das Judentum im …Mehr
Vielen Dank, sehr geehrter @Klaus Elmar Müller, für die sehr interessante Klarstellung, was die Einstellung dieses Bischofs, zum Nationalsozialismus betrifft und auch zum Geschehen in den sechziger Jahren, als das Konzil tagte. Selbst bei den wenigen Punkten, wo er gegenüber den Judentum, aus heutiger Sicht, eine etwas problematische Haltung zeigte, sollte man bedenken, wie das Judentum im allgemeinen in dieser Zeit, von allen christlichen Gesellschaften, auch in den damaligen Demokratien, gesehen und beurteilt wurde. In den meisten Fällen, sahen sich diese Menschen damals keinesfalls als Antisemiten. Ich finde jedenfalls, dieser Bischof hat immer eindeutig die katholische Sichtweise vertreten. Mutig und konsequent, hat er die Nazi Verbrechen verurteilt und hat den Verbrechern stets, das christliche Menschenbild und die katholische Moraltheologie entgegengehalten. Wie glücklich könnte sich die heutige Amtskirche wähnen, hätten wir heute ebenfalls Hirten, die bei staatlich gelenkten, antichristlichen Entwicklungen, vergleichbar standhaft und konsequent, christliche Positionen verteidigen würden. Die Welt sähe heute ganz anders aus. Wie konnte es gelingen, das innerhalb einer Generation, fast keine Bischöfe mehr in der Kirche zu finden sind, mit vergleichbarer charakterlichen Qualität. Hier hat ein umfassender Austausch stattgefunden, der damals kaum vorstellbar gewesen sein dürfte.
Oenipontanus
@Franz Graf
Von wem sprechen Sie jetzt, von Gröber oder von Graber?
Franz Graf
@oenipontanus, Von Bischof Gröber.
michael7
Wer schon bei seiner Priesterweihe eine Milizuniform unter seiner Soutane trägt, offenbart doch, dass er nur ein "verkleideter", aber kein wahrer Priester Jesu Christi ist oder sein wollte!
Stelzer
ein übler Mensch
Erzherzog Eugen
@Klaus Elmar Müller das macht die Antijüdische Predigt von Gröber absolut weder ungeschehen noch besser aber eine Anti jüdische Schlagseite hatte ja auch der Löwe von Münster
zu Rudolf Graber ist klar zu sagen, er war auch Mitglied in zumindest einer NS Organisation nämlich in der NSV und er hat ohne Not einen Antrag auf Aufnahme in die "Reichschriftumskammer" gestellt also das war ein wenig mehr …Mehr
@Klaus Elmar Müller das macht die Antijüdische Predigt von Gröber absolut weder ungeschehen noch besser aber eine Anti jüdische Schlagseite hatte ja auch der Löwe von Münster
zu Rudolf Graber ist klar zu sagen, er war auch Mitglied in zumindest einer NS Organisation nämlich in der NSV und er hat ohne Not einen Antrag auf Aufnahme in die "Reichschriftumskammer" gestellt also das war ein wenig mehr als ein "Schlenker" zu Beginn des Nationalsozialismus
Nach dem Konzil hat er anders geschrieben und gepredigt als er als Diözesanbischof handelte
Hector de Linares
Moment mal! Die Kirche wird die Sache doch prüfen, bevor eine Seligsprechung stattfindet. Dem Ergebnis der Prüfung sollte man nicht vorgreifen. Die genannten Sachverhalte sind im Vatikan bestimmt bekannt. Ansonsten sollte gloria.tv sie dahin schicken.
Mir vsjem
Moment mal. Wo leben Sie eigentlich? Seit 60 Jahren haben wir die Konzilssekte im Vatikan, die bekanntlich - ohne kirchenrechtliche Prüfung - eine ungültige Selig- und Heiligsprechung nach der anderen den Konzilsgläubigen vorführt. Das sind die Sachverhalte, die vom besetzten Vatikan inzwischen längst bekannt sind.
Auf welches "Ergebnis" warten Sie?
Katja Metzger
Das sind bei Franziskus FÜR und nicht GEGEN eine "Seligsprechung"
Franz Graf
Es wird immer verrückter, was in unserer Kirche vor geht. Wann macht der Herr mit diesen Wahnsinn endlich ein Ende. Den Menschen, bzw den Herrschenden in Staat und Kirche, traue ich das in diesen Zeiten nicht mehr zu.
viatorem
"Wann macht der Herr mit diesen Wahnsinn endlich ein Ende."
Dann, wenn die Menschheit sich zu IHM bekennt , vorher nicht.Mehr
"Wann macht der Herr mit diesen Wahnsinn endlich ein Ende."

Dann, wenn die Menschheit sich zu IHM bekennt , vorher nicht.
Mir vsjem
"in unserer Kirche"? In Ihrer "Kirche" vielleicht, doch diese ist nicht DIE Kirche, sondern die Konzilssekte.
Franz Graf
@Mir vsjem, ich verstehe schon. Es ist schon lange auch nicht mehr meine Kirche. Aber es sind noch immer die Orte, die Kirchengebäude, wo ich als junger Mensch zum Glauben fand. Das meine ich mit unserer Kirche.
viatorem
" Es ist schon lange auch nicht mehr meine Kirche."
Ja, lauft nur alle fort, wenn ein satanischer Sturm über die Kirche hinwegfegt...Mehr
" Es ist schon lange auch nicht mehr meine Kirche."

Ja, lauft nur alle fort, wenn ein satanischer Sturm über die Kirche hinwegfegt...
Franz Graf
Wie soll ich das verstehen, wehrte @viatorem? Ist das denn tatsächlich noch ihre Kirche? Eine Kirche, welche die Sünde leugnet. Wie es derzeit beim synodalen Weg ganz offen geschieht. Wo Kardinal Marx, beinahe alle noch verbliebenen katholischen Hirten, mit infamen Methoden, in die Verbannung schickte. Wo ein Papst jeden Bischof, der es wagt, sich zum katholischen Glauben zu bekennen, durch seine …Mehr
Wie soll ich das verstehen, wehrte @viatorem? Ist das denn tatsächlich noch ihre Kirche? Eine Kirche, welche die Sünde leugnet. Wie es derzeit beim synodalen Weg ganz offen geschieht. Wo Kardinal Marx, beinahe alle noch verbliebenen katholischen Hirten, mit infamen Methoden, in die Verbannung schickte. Wo ein Papst jeden Bischof, der es wagt, sich zum katholischen Glauben zu bekennen, durch seine modernistischen und moralisch fraglichen Gefolgsleute austauscht und inzwischen jeden Kardinal, der es wagte, zu seinen schlimmsten Zerstörungswerken, die katholische Lehre dagegenzuhalten, inzwischen gnadenlos entmachtet und in die Wüste geschickt hat. Wo der Papst höchstpersönlich, bereits entmachtete Kirchenfürsten, die sich schlimmster moralischer Vergehen schuldig machten, wider zurück, in Amt und Würden befördert. Nein, das ist längst nicht mehr meine Kirche. Dabei habe ich die vielen Ketzereien, Götzendienst und Häresien noch nicht einmal erwähnt, denn sonst wäre ich morgen noch nicht fertig.
viatorem
"Ist das denn tatsächlich noch ihre Kirche?"
Ja, es ist meine verwundete und fast zerstörte Kirche, der Rauch Satans hat sie ergriffen und sie versucht verzweifelt sich dagegen zu stellen.
Eine alte Prophetie beschreibt dieses Geschehen ganz genau. Viele reissen Bausteine des Gebäudes (Kirche) aus den festen Mauern heraus und viele stopfen wieder die entstendenen Lücken, so dass es nicht zusammenbrechen …Mehr
"Ist das denn tatsächlich noch ihre Kirche?"

Ja, es ist meine verwundete und fast zerstörte Kirche, der Rauch Satans hat sie ergriffen und sie versucht verzweifelt sich dagegen zu stellen.

Eine alte Prophetie beschreibt dieses Geschehen ganz genau. Viele reissen Bausteine des Gebäudes (Kirche) aus den festen Mauern heraus und viele stopfen wieder die entstendenen Lücken, so dass es nicht zusammenbrechen kann.
Klaus Elmar Müller
Bergoglio wäre nicht der erste Papst, der von seinem Nachfolger zum Nicht-Papst erklärt worden ist. Und katholische Bischöfe haben mit dem englischen Staat gewirkt, die hl. Jeanne d'Arc auf den Scheiterhaufen zu bringen. Bitte, @Franz Graf, lassen Sie sich doch nicht dazu bringen, mit den deutschen schismatischen Bischöfen ebenfalls die Kirche Gottes zu verlassen. (auch an @viatorem)
viatorem
@Klaus Elmar Müller
Ich werde die kath. Kirche niemals verlassen, ich werde sie vielleicht in manchen Dingen in Frage stellen, aber niemals verlassen.Mehr
@Klaus Elmar Müller

Ich werde die kath. Kirche niemals verlassen, ich werde sie vielleicht in manchen Dingen in Frage stellen, aber niemals verlassen.
Klaus Elmar Müller
@viatorem "Dank sei dem Herrn, der mich aus Gnad zur wahren Kirch' berufen hat! Nie will ich von ihr weichen!"
Franz Graf
@viatorem, gefällt mir gut, was sie da schreiben.
viatorem
Danke .
Franz Graf
Ich will die Kirche auch nicht verlassen, aber ich bin dich nicht im selben Verein, wie beispielsweise viele der synodenteilnehmer. Vielleicht muss ich es auch besser so sehen, daß nicht ich, sondern beispielsweise die deutschen Synodenbischöfe die Kirche verlassen haben, wie das Klaus Elmar Müller ausgedrückt hat.
Girolamo Savonarola
Aha, Bergoglio und seine Adlaten sind also "die Kirche" ... und Ihr, die Ihr das behauptet ,,, seid "Gott"! Der schismatische, häretische und apostatische Wahnsinn wird immer ärger und die Solidarisierung und Übereinstimmung mit der MDM-Sekte immer peinlicher! - aber wen wundert es bei Kenntnis der Göttlichen Offenbarung?!
Maria Katharina
Peinlich wird es am Tage X für Sie werden, wenn der HERR Ihnen alles aufzeigen wird. Ob Sie dann die Kurve noch kriegen werden...?? 🤔
Franz Graf
Dieser Diskussionsverlauf macht es deutlich, wie verworren die derzeitige Situation für viele Christen inzwischen geworden ist. Zumindest mir persönlich geht es so.
Goldfisch
234. Der Größte Angriff auf Meine Kirche seit Meinem Tod am Kreuz,
Freitag, 28. Oktober 2011, 23:30 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, die Treue Meiner Kirche — Mir, ihrem geliebten Erlöser, gegenüber — ist dabei, in Kürze über das Erträgliche hinaus geprüft zu werden.
Meine Kirche hat geschlafen, und in ihrem Schlummer hat sie sich nicht für die Ankunft des Antichristen gerüstet. Schon längst …Mehr
234. Der Größte Angriff auf Meine Kirche seit Meinem Tod am Kreuz,
Freitag, 28. Oktober 2011, 23:30 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, die Treue Meiner Kirche — Mir, ihrem geliebten Erlöser, gegenüber — ist dabei, in Kürze über das Erträgliche hinaus geprüft zu werden.
Meine Kirche hat geschlafen, und in ihrem Schlummer hat sie sich nicht für die Ankunft des Antichristen gerüstet. Schon längst sind er und seine Günstlinge in jede Spalte der Kirchen Meines Vaters in der ganzen Welt gekrochen.
Die Katholische Kirche ist das Hauptangriffsziel des Antichristen und er wird nicht Halt machen, bevor er nicht die Oberhäupter von mindestens der Hälfte Meiner Kirche auf dieser Erde in seine Richtung umgebogen hat. So unvorbereitet sind Meine Kardinäle, Bischöfe und Priester, dass sie nicht fähig sind, die raffinierten Änderungen zu bemerken, die innerhalb ihrer eigenen Reihen stattfinden. Es wird nicht lange dauern, bis die Spaltung innerhalb Meiner Kirche wirklich offensichtlich wird.

Dies ist der größte Angriff auf Meine Kirche seit Meinem Tod am Kreuz.
Meine armen geliebten Diener. Viele von ihnen sind unschuldige Schachfiguren
und einer dunklen Macht ausgeliefert, die sorgsam darauf achtet, sich nicht zu offenbaren….
a.t.m
Also bei diesen Lebenslauf frage ich mich, warum wurde dieser von der Nach VK II Religionsgemeinschaft noch nicht längst Heilig gesprochen, liegt er doch auf einer Linie mit dieser??? 🥶 🥴 🤪 😉
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Also bei diesen Lebenslauf frage ich mich, warum wurde dieser von der Nach VK II Religionsgemeinschaft noch nicht längst Heilig gesprochen, liegt er doch auf einer Linie mit dieser??? 🥶 🥴 🤪 😉

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Goldfisch
Dass ist ja ein Satan, wie er im Buche steht! Wenn dieser "Selig gesprochen" wird, kann es nur von einem Kommen, der von gleicher ART ist, wie dieser und dem selben Herrn dient!
Klaus Elmar Müller
Was würde ein Katholik mit falschen Heiligen tun? Da bliebe doch nur, die Vollmacht dessen zu bestreiten, der diese Heiligsprechungen vornimmt. Welcher der nächsten Päpste wird das klären, der nächste oder der fünftnächste?
viatorem
@Klaus Elmar Müller
Keiner, denn wer selig oder heiliggesprochen ist, der bleibt das auch für immer, nicht austauschbar, wie so manche Straßennamen., die nach berühmten Menschen benannt wurden und beliebig ausgetauscht werden oder entfernt werden können.Mehr
@Klaus Elmar Müller

Keiner, denn wer selig oder heiliggesprochen ist, der bleibt das auch für immer, nicht austauschbar, wie so manche Straßennamen., die nach berühmten Menschen benannt wurden und beliebig ausgetauscht werden oder entfernt werden können.
Franz Graf
@Klaus Elmar Müller, wer stellt fest, ob jemand ein Heiliger ist, wenn auf den hl. Stuhl ein Mann sitzt, der seine eigenen Vorstellungen verwirklichen will und nicht mehr im Gebet, nach den Willen des hl. Geistes gesucht wird. Wir haben leider keinen Einfluss, auf den Weg, der von der derzeitigen Kirchenführung eingeschlagen wird. Es bleibt uns nichts übrig, als selbst so gut es geht zu versuchen …Mehr
@Klaus Elmar Müller, wer stellt fest, ob jemand ein Heiliger ist, wenn auf den hl. Stuhl ein Mann sitzt, der seine eigenen Vorstellungen verwirklichen will und nicht mehr im Gebet, nach den Willen des hl. Geistes gesucht wird. Wir haben leider keinen Einfluss, auf den Weg, der von der derzeitigen Kirchenführung eingeschlagen wird. Es bleibt uns nichts übrig, als selbst so gut es geht zu versuchen, den Willen Gottes zu erkennen. Es gibt ja auch immer noch einige gute Hirten, die uns dabei helfen werden. Wir können auf Gott vertrauen, er wird uns nicht alleine lassen. Außerdem haben wir viele Heilige, aus der Zeit, als die Päpste wirkliche Verteidiger des Glaubens waren und die Kirche noch ihre Mittel nutzte, um bei einer Heiligsprechung, den Willen Gottes zu befolgen. Wenden wir uns an diese Heiligen, mit der bitte um Fürsprache bei Gott. Ein schlechter Papst, hat längst nicht so viel Macht, um die hl. Katholische Kirche zu vernichten. Wir können auf Gott vertrauen, den unser Herr Jesus Christus hat es uns versprochen, bei uns zu bleiben, bis zum jüngsten Tag.
Eugenia-Sarto
Der nächste katholische Papst wird wieder die kirchliche Ordnung herstellen. Dafür wird Gott sorgen. Die sog. Heiligsprechungen seit Vatikanum II werden nach der alten Ordnung untersucht, geregelt und korrigiert. Das ist doch ganz klar.
Jeder Mißbrauch wird beseitigt werden. Nach der großen Reinigung kommt ein Wiederaufblühen des Glaubens.
Klaus Elmar Müller
@Eugenia-Sarto , Danke für Ihre klare Worte, die aus der göttlichen Tugend der Hoffnung und dem Credo folgen: "Ich glaube an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche" (und nicht: "Was sich Kirche nennt, ist ein menschlicher Verein, aus dem ich austreten kann, wenn die Vorsitzenden die Vereinssatzungen verletzen").
Girolamo Savonarola
Was würde ein Katholik mit falschen Heiligen tun? , fragt da einer, und die Antwort ist für einen wahren Katholiken klar: Na diesen/diese ignorieren! Zwei Beispiele, ein negatives und ein positives. Negativ: Die Selig- und Heiligsprechung des Escriba - Empfehlung: Ab in den geistig-geistlichen Papierkorb. Positiv: Die Heilige Philomena - Empfehlung: Wo immer sie abgelegt ist, hervorholen und verehren!
Klaus Elmar Müller
Nur ein Papst könnte feststellen, dass der hl. Josemaria Escriva de Balaguer kein Heiliger wäre, nicht ich könnte das und nicht Sie, @philipp Neri. Da aber ein legitimer Papst, Johannes-Paul II., diese Heiligsprechung vollzogen hat, bleibt mir, mich darüber zu freuen, und Ihnen, in der Sache demütig zu werden oder unzufrieden zu bleiben.
Erzherzog Eugen
@Eugenia-Sarto womit begründen Sie Ihre Annahme?
Girolamo Savonarola
Klaus Elmar Müller, Sie gehören offensichtlich auch zu den Begriffstützigen, das beweist Ihre Festellung zu meinem Posting. Sie schreiben:"in der Sache demütig zu werden oder unzufrieden zu bleiben". Ich hingehen habe geschrieben: "ignorieren"! Und genau das ist angesichts des "geschoben Selig- und Heiligsprechungspozesses" nun einmal auf der Basis der katholischen Glaubensgewissheiten, der Dogmen …Mehr
Klaus Elmar Müller, Sie gehören offensichtlich auch zu den Begriffstützigen, das beweist Ihre Festellung zu meinem Posting. Sie schreiben:"in der Sache demütig zu werden oder unzufrieden zu bleiben". Ich hingehen habe geschrieben: "ignorieren"! Und genau das ist angesichts des "geschoben Selig- und Heiligsprechungspozesses" nun einmal auf der Basis der katholischen Glaubensgewissheiten, der Dogmen- und kanonischen Rechtslage- und dem Gewissenverständnis eine zulässige Möglichkeit. Wenn ein Opus Dei-Anhänger von Demut spricht, dann kostet das Kennern der Innenseite dieser Organisation nur ein müdes Lächeln; Viel Geld hat es denn vorgelegt, damit der Prozess amputiert und der advocatus diaboli abgeschafft wird und auch wurde? Und so nicht ein nachfolgender Papst die Schiebung korrigiert, so wird es dem Gottesurteil anheimgestellt sein. Pax domimum tecum!
Girolamo Savonarola
Klaus Elmar Müller, im Nachgang noch meine moralisch gewissenhafte Überzeugung: Papst JP II wurde genauso belogen wie viele, die mit dem Opus Dei, besser Opus Diaboli, in Kontakt gekommen sind und einen Einblick in seine Innenseite gewinnen Konten. Was von den Statuten musste auf Grund einer Anordnung PB XVI. geändert werden? Wurden die angesprochenen Widerlichkeiten behoben?
nujaas Nachschlag
Die Kirche verehrt mittlerweile mehr Heilige und Selige, als ich zu bewältigen vermag. Ich ignoriere sowieso schon mehr als die Hälfte.
Eugenia-Sarto
@Erzherzog Eugen wer ist denn Ihr Patron für diesen edlen Nicknamen?
Meine Quellen gebe ich nur allgemein bekannt, weil hier ein emotional aggressives Klima herrscht und man ausgelacht wird, wenn man sich auf Offenbarungen stützt.
Dies tue ich in diesem Fall auch. Eine der Quellen ist die Muttergottes.
Erzherzog Eugen
aha Danke also eine Privatoffenbarung darüber kann man leider nicht diskutieren @Eugenia-Sarto
Klaus Elmar Müller
@Erzherzog Eugen @Eugenia-Sarto Das Glaubensbekenntnis ist keine Privatoffenbarung. Dort heißt es: "Ich glaube an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche". Also nicht an einen menschlichen Verein, dessen Bestand und Echtheit von einem schlechten Vorsitzenden ernsthaft gefährdet werden könnte. Aus dem katholischen Glauben folgt klar, dass ein späterer Papst Fehler eines Vorgängers …Mehr
@Erzherzog Eugen @Eugenia-Sarto Das Glaubensbekenntnis ist keine Privatoffenbarung. Dort heißt es: "Ich glaube an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche". Also nicht an einen menschlichen Verein, dessen Bestand und Echtheit von einem schlechten Vorsitzenden ernsthaft gefährdet werden könnte. Aus dem katholischen Glauben folgt klar, dass ein späterer Papst Fehler eines Vorgängers korrigiert. In der Kirchengeschichte war das mehrfach sogar der nächste Papst. Auch das ist vorgegeben, denn der Heilige Geist ist von Christus der Kirche verheißen (Joh 14, 26), so dass die Institution nicht eine ganze Generation in die Irre führen kann. Übrigens, Euer erzherzögliche Hoheit, über Privatoffenbarungen muss man diskutieren; sie könnten wie in Fatima eine hilfreiche Botschaft an alle enthalten.
Eugenia-Sarto
Das wird sich dann auch den widerspenstigen Erzherzögen zeigen, wenn sich die Botschaften erfüllen. Der Begriff Privatoffenbarung passt wohl kaum für Ereignisse wie Fatima oder Lourdes. Denn sie sind an die ganze Welt ergangen und in der ganzen Welt auch von sehr vielen angenommen worden, eben von gläubigen Menschen. Mir ist klar, daß keiner verpflichtet ist, an sie zu glauben. Aber darüber …Mehr
Das wird sich dann auch den widerspenstigen Erzherzögen zeigen, wenn sich die Botschaften erfüllen. Der Begriff Privatoffenbarung passt wohl kaum für Ereignisse wie Fatima oder Lourdes. Denn sie sind an die ganze Welt ergangen und in der ganzen Welt auch von sehr vielen angenommen worden, eben von gläubigen Menschen. Mir ist klar, daß keiner verpflichtet ist, an sie zu glauben. Aber darüber verächtlich zu sprechen ist sehr unpassend.
Erzherzog Eugen
@Klaus Elmar Müller aber das heißt nicht dass die Kirche bei Ihnen oder bei mir in der unmittelbaren Umgebung weiter existiert
@Eugenia-Sarto es ist kein Katholik verpflichtet an Lourdes oder Fatima zu glauben schauen Sie mal in Ihren Schott was am Gedenktag von Lourdes am 11. Februar für ein Messformular genommen wird
bewusst ein Formular dass jeden Bezug zur Privatoffenbarung vermeidet
ich lasse …Mehr
@Klaus Elmar Müller aber das heißt nicht dass die Kirche bei Ihnen oder bei mir in der unmittelbaren Umgebung weiter existiert
@Eugenia-Sarto es ist kein Katholik verpflichtet an Lourdes oder Fatima zu glauben schauen Sie mal in Ihren Schott was am Gedenktag von Lourdes am 11. Februar für ein Messformular genommen wird
bewusst ein Formular dass jeden Bezug zur Privatoffenbarung vermeidet
ich lasse Ihnen gerne ihre Freude an diesen Dingen ich habe daran kein Interesse und ich weigere mich, das als Argument in Diskussionen gelten zu lassen da es da keine gemeinsame Grundlage gibt
Klaus Elmar Müller
@Erzherzog Eugen: doch! In meiner unmittelbaren Umgebung existiert die Kirche, die wahre. Die Piusbruderschaft frequentiere ich wöchentlich, das Institut Christus König fast wöchentlich, mein Bruder zelebriert im Novus Ordo gültig, hält an der katholischen Morallehre und den Dogmen fest. Auch wenn Sie nicht an Fatima und Lourdes glauben, es ja gar nicht müssen, so zeigt Ihr Satz an @Eugenia-Sarto,Mehr
@Erzherzog Eugen: doch! In meiner unmittelbaren Umgebung existiert die Kirche, die wahre. Die Piusbruderschaft frequentiere ich wöchentlich, das Institut Christus König fast wöchentlich, mein Bruder zelebriert im Novus Ordo gültig, hält an der katholischen Morallehre und den Dogmen fest. Auch wenn Sie nicht an Fatima und Lourdes glauben, es ja gar nicht müssen, so zeigt Ihr Satz an @Eugenia-Sarto, dass deren Festhalten an Lourdes unf Fatima eine gemeinsame Diskussionsgrundlage entschwinden lasse, wie sehr Ihnen der sensus catholicus und das sentire cum ecclesia fehlt. (Vermutlich kommen Sie in den Himmel, aber in die Abteilung "Katholische Bürokraten", schallgedämpft, damit der barocke Engelsgesang Sie nicht stört - zum Schluss dieses Scherzwort, nicht gehässig gemeint.)