Seligsprechung des Bösen: Nazi-Marxist auf dem Weg zur "Seligsprechung"
Julio Loredo hat erneut vor einer “Seligsprechung” von Erzbischof Hélder Pessoa Câmara (+1999) von Olinda und Recife gewarnt. - 1931: Bei seiner Priesterweihe trägt Câmara unter der Soutane die …Mehr
- 1931: Bei seiner Priesterweihe trägt Câmara unter der Soutane die Uniform der berüchtigten Grünhemden-Milizen.
- 1934: Câmara gehört dem Obersten Rat der Ação Integralista Brasileira (AIB) von Plinio Salgado an, einer pro-nationalsozialistischen Gruppierung.
- 1936: Câmara wird Salgados persönlicher Sekretär und dann nationaler Sekretär der AIB. Er nimmt eine führende Rolle bei Kundgebungen und paramilitärischen Aufmärschen ein, die den deutschen Nazi-Aufmärschen ähneln.
- 1946: Der Erzbischof von Rio de Janeiro möchte Câmara zum Weihbischof ernennen, aber der Vatikan lehnt dies wegen dessen Nazi-Vergangenheit ab.
- 1947: Câmara wird Generalassistent der Brasilianischen Katholischen Aktion und beginnt, sich vom Nazi zum Marxisten zu mausern.
- Unter Câmara degeneriert die Katholische Aktion zu einer kommunistischen Organisation und einige Mitglieder, die Câmara …Mehr
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Salzburger
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Erzherzog Eugen
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Franz Graf
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Wer in dieser Zeit eine konservative Lebenseinstellung bewahrt hat, gilt beim inzwischen gesellschaftlich tonangebenden, rotgrünen Establishment, prinzipiell als antidemokratischer Rechtsradikaler. Dabei waren es in der real existierenden Nazi-Diktatur keineswegs rotgrüne Weltverbesserer, welche es in diesen Zeiten sogar schafften, ihre Empörung und ihre Klugscheißerei zu unterdrücken, sondern es …Mehr
Salzburger
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Erzherzog Eugen
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Salzburger
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Erzherzog Eugen
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Anmerkungen zum geschichtstheologischen Opportunismus bei Rudolf Graber - haGalil
oder Erzbischof Conrad Gröber
stolpersteine-konstanz.de/conrad-groeber-str.html
der Fall war wissen wir nicht
Klaus Elmar Müller
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1. Die Translatio Imperii (die Übergabe des römischen Reiches an Karl d. Großen zum Heiligen Römischen Reich) hat der 30jährige Priester Rudolf Graber mit einem antijüdischen Schlenker verbunden, der nicht antisemitisch ist. Mehr ist nicht passiert. Peinlich freilich für das Jahr 1933, leicht anbiedernd dieser junge Priester! Nach dem Konzil ein großer Bischof!-2. Bischof Conrad Gröber hat seinen …Mehr
Allerdings finden sich bereits in der Frühzeit des „Dritten Reichs“ auch kritischere Äußerungen Gröbers. So befürwortete er im Gegensatz zur Mehrheit der deutschen Bischöfe einen öffentlichen Protest der katholischen Kirche gegen den Aufruf zum Judenboykott am 1. April 1933 (Gröber: „mit Rücksicht auf Schuldlose und Convertierte“). Im Fastenhirtenbrief vom 10. Februar 1933 forderte Gröber die Diözesanen auf, nach Kräften dafür zu sorgen, dass die Lüge und die Verleumdung, die Verhetzung und der Hass, die Gewaltakte und der Mord nicht weiter den deutschen Namen schmachvoll beflecken.
Gröber war wie die gesamte katholische Kirche den Angriffen der Machthaber ausgesetzt. Neben dem Verbot anderer Parteien und der Auflösung vieler katholischer außerkirchlicher Verbände griffen die Machthaber auch auf persönliche Verunglimpfungen zurück. 1936 führte Julius Streicher einen Redefeldzug in Baden durch, auf dem er die Kirche und auch Gröber wegen eines angeblichen Liebesverhältnisses mit einer jüdischen Frau persönlich angriff und ihn mit den sogenannten Sittlichkeitsprozessen in Verbindung brachte. Die entsprechenden Gerüchte wurden auch von einem katholischen Geistlichen, dem Mitglied der NSDAP Heinrich Mohr, genährt, der sich Hoffnungen auf den Bischofsstuhl nach Entfernung von Gröber machte.
Zwar stand Gröber wie die meisten Bischöfe Zwangssterilisationen vermeintlicher „Erbkranker“ ablehnend gegenüber. Dies gründete jedoch nicht auf Sorge um die Betroffenen, sondern prüder Sexualmoral: eine zwangsweise Sterilisation wie im Entwurf für das Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses sei strikt abzulehnen, „denn die sterilisierten Männer und Frauen könn[t]en sich nun ihrem Geschlechtsleben hemmungslos überlassen“.[9] Gegen die Euthanasiemorde an Geisteskranken („Aktion T4“) protestierte er als erster der deutschen Bischöfe in schriftlicher Form, nämlich bei dem badischen Innenminister Pflaumer. Einen tatsächlich wirksamen öffentlichen Widerspruch wagte Gröber freilich nicht. Es blieb dem Münsteraner Bischof Clemens von Galen überlassen zu beweisen, dass es effektiven Widerstand gab, der einen nicht zum „Märtyrer der Dummheit“ machte.[10]
Öffentlichkeitswirksam wurden insbesondere seine Silvesterpredigten im Freiburger Münster und seine Fastenhirtenworte. Darin geißelte er insbesondere die Kirchenfeindlichkeit des NS-Regimes, nach Schwalbach in der Silvesterpredigt 1941 auch die Euthanasie, die er als Mord bezeichnete. Auch hielt er seine schützende Hand über die von der Caritas mit der Unterstützung sogenannter Judenchristen beauftragte Widerstandskämpferin Gertrud Luckner.
Für die NS-Machthaber war er „der übelste Hetzer gegen das Dritte Reich“. Der badische Kultusminister Paul Schmitthenner bezeichnete ihn in einem Aktenvermerk vom 8. August 1940 als „größten Feind der NSDAP und des nationalsozialistischen Staates“. Lediglich sein Amt als Erzbischof habe ihn bisher davon bewahrt, dass er noch nicht als Hochverräter im Gefängnis sitze.
Andererseits wirft man Gröber bis heute vor, er habe den bereits 1938 aus seiner Diözese vertriebenen Suffraganbischof Joannes Baptista Sproll von Rottenburg nicht ausreichend unterstützt. An den Präsidenten des Volksgerichtshofs Roland Freisler, der den zu seiner Diözese gehörigen Priester Max Josef Metzger zum Tode verurteilt hatte, schrieb er einen noch heute umstrittenen Brief:
„Hochverehrter Herr Präsident des Volksgerichtshofes!
Eben erhalte ich die Nachricht über die Verhandlung, die vorgestern zum Todesurteil meines Diözesanpriesters Dr. Max Metzger geführt hat. Ich bedaure aufs allertiefste das Verbrechen, dessen er sich schuldig gemacht hat. Wenn ich ihn in meinem, an Herrn Rechtsanwalt Dr. Dix gerichteten Schreiben als Idealisten geschildert habe, so geschah es, ohne daß ich irgend eine Kenntnis des von ihm verbrecherisch Unternommenen hatte. Ich lege Wert darauf, ihnen das mitzuteilen, weil es mir völlig fern liegt, seine Tat in das Gebiet des Idealismus, wie ich ihn geschildert habe, einzubeziehen.“
Während ein Teil der Literatur diesen Brief als aus taktischen Erwägungen genutztes letztes Mittel wertet, nämlich um die Umwandlung der Todes- in eine Haftstrafe zu erreichen, wertet ein anderer Teil der Literatur ihn als feige Distanzierung von einem aus nichtigen Gründen zum Tode Verurteilten. Andere Dokumente aus jenen Tagen zeigen jedoch, dass Gröber in der Tat die Umwandlung der Strafe zu erreichen beabsichtigte. Aus ihnen wird deutlich, dass Gröber dabei glaubte, gegenüber Freisler nur durch die Anerkennung der Verurteilungsgründe überhaupt eine minimale Erfolgschance zu haben.
Oenipontanus
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@Klaus Elmar Müller
"Nach dem Konzil ein großer Bischof!"
Ach ja, warum das denn?Mehr
Klaus Elmar Müller
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Oenipontanus
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@Klaus Elmar Müller
"Bischof Graber schrieb von der Selbstzerstörung der Kirche in der Gegenwart"
Aber getan hat er nicht das Geringste dagegen, in seiner Diözese wurde nach V II alles exakt so gemacht wie in allen anderen Diözesen auch. Zudem war er, wie ich von einem alten Priester weiß, ein Schwätzer, der alle möglichen Ideen hatte, aber keine davon umgesetzt hat.Mehr
"Bischof Graber schrieb von der Selbstzerstörung der Kirche in der Gegenwart"
Aber getan hat er nicht das Geringste dagegen, in seiner Diözese wurde nach V II alles exakt so gemacht wie in allen anderen Diözesen auch. Zudem war er, wie ich von einem alten Priester weiß, ein Schwätzer, der alle möglichen Ideen hatte, aber keine davon umgesetzt hat.
Franz Graf
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Vielen Dank, sehr geehrter @Klaus Elmar Müller, für die sehr interessante Klarstellung, was die Einstellung dieses Bischofs, zum Nationalsozialismus betrifft und auch zum Geschehen in den sechziger Jahren, als das Konzil tagte. Selbst bei den wenigen Punkten, wo er gegenüber den Judentum, aus heutiger Sicht, eine etwas problematische Haltung zeigte, sollte man bedenken, wie das Judentum im …Mehr
Oenipontanus
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Von wem sprechen Sie jetzt, von Gröber oder von Graber?
Franz Graf
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Erzherzog Eugen
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@Klaus Elmar Müller das macht die Antijüdische Predigt von Gröber absolut weder ungeschehen noch besser aber eine Anti jüdische Schlagseite hatte ja auch der Löwe von Münster
zu Rudolf Graber ist klar zu sagen, er war auch Mitglied in zumindest einer NS Organisation nämlich in der NSV und er hat ohne Not einen Antrag auf Aufnahme in die "Reichschriftumskammer" gestellt also das war ein wenig mehr …Mehr
zu Rudolf Graber ist klar zu sagen, er war auch Mitglied in zumindest einer NS Organisation nämlich in der NSV und er hat ohne Not einen Antrag auf Aufnahme in die "Reichschriftumskammer" gestellt also das war ein wenig mehr als ein "Schlenker" zu Beginn des Nationalsozialismus
Nach dem Konzil hat er anders geschrieben und gepredigt als er als Diözesanbischof handelte
Hector de Linares
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Auf welches "Ergebnis" warten Sie?
Katja Metzger
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Franz Graf
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Franz Graf
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" Es ist schon lange auch nicht mehr meine Kirche."
Ja, lauft nur alle fort, wenn ein satanischer Sturm über die Kirche hinwegfegt...Mehr
Ja, lauft nur alle fort, wenn ein satanischer Sturm über die Kirche hinwegfegt...
Franz Graf
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Wie soll ich das verstehen, wehrte @viatorem? Ist das denn tatsächlich noch ihre Kirche? Eine Kirche, welche die Sünde leugnet. Wie es derzeit beim synodalen Weg ganz offen geschieht. Wo Kardinal Marx, beinahe alle noch verbliebenen katholischen Hirten, mit infamen Methoden, in die Verbannung schickte. Wo ein Papst jeden Bischof, der es wagt, sich zum katholischen Glauben zu bekennen, durch seine …Mehr
"Ist das denn tatsächlich noch ihre Kirche?"
Ja, es ist meine verwundete und fast zerstörte Kirche, der Rauch Satans hat sie ergriffen und sie versucht verzweifelt sich dagegen zu stellen.
Eine alte Prophetie beschreibt dieses Geschehen ganz genau. Viele reissen Bausteine des Gebäudes (Kirche) aus den festen Mauern heraus und viele stopfen wieder die entstendenen Lücken, so dass es nicht zusammenbrechen …Mehr
Ja, es ist meine verwundete und fast zerstörte Kirche, der Rauch Satans hat sie ergriffen und sie versucht verzweifelt sich dagegen zu stellen.
Eine alte Prophetie beschreibt dieses Geschehen ganz genau. Viele reissen Bausteine des Gebäudes (Kirche) aus den festen Mauern heraus und viele stopfen wieder die entstendenen Lücken, so dass es nicht zusammenbrechen kann.
Klaus Elmar Müller
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@Klaus Elmar Müller
Ich werde die kath. Kirche niemals verlassen, ich werde sie vielleicht in manchen Dingen in Frage stellen, aber niemals verlassen.Mehr
Ich werde die kath. Kirche niemals verlassen, ich werde sie vielleicht in manchen Dingen in Frage stellen, aber niemals verlassen.
Klaus Elmar Müller
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Franz Graf
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Franz Graf
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Girolamo Savonarola
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Maria Katharina
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Franz Graf
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234. Der Größte Angriff auf Meine Kirche seit Meinem Tod am Kreuz,
Freitag, 28. Oktober 2011, 23:30 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, die Treue Meiner Kirche — Mir, ihrem geliebten Erlöser, gegenüber — ist dabei, in Kürze über das Erträgliche hinaus geprüft zu werden.
Meine Kirche hat geschlafen, und in ihrem Schlummer hat sie sich nicht für die Ankunft des Antichristen gerüstet. Schon längst …Mehr
Freitag, 28. Oktober 2011, 23:30 Uhr
Meine innig geliebte Tochter, die Treue Meiner Kirche — Mir, ihrem geliebten Erlöser, gegenüber — ist dabei, in Kürze über das Erträgliche hinaus geprüft zu werden.
Meine Kirche hat geschlafen, und in ihrem Schlummer hat sie sich nicht für die Ankunft des Antichristen gerüstet. Schon längst sind er und seine Günstlinge in jede Spalte der Kirchen Meines Vaters in der ganzen Welt gekrochen.
Die Katholische Kirche ist das Hauptangriffsziel des Antichristen und er wird nicht Halt machen, bevor er nicht die Oberhäupter von mindestens der Hälfte Meiner Kirche auf dieser Erde in seine Richtung umgebogen hat. So unvorbereitet sind Meine Kardinäle, Bischöfe und Priester, dass sie nicht fähig sind, die raffinierten Änderungen zu bemerken, die innerhalb ihrer eigenen Reihen stattfinden. Es wird nicht lange dauern, bis die Spaltung innerhalb Meiner Kirche wirklich offensichtlich wird.
Dies ist der größte Angriff auf Meine Kirche seit Meinem Tod am Kreuz.
Meine armen geliebten Diener. Viele von ihnen sind unschuldige Schachfiguren und einer dunklen Macht ausgeliefert, die sorgsam darauf achtet, sich nicht zu offenbaren….
Also bei diesen Lebenslauf frage ich mich, warum wurde dieser von der Nach VK II Religionsgemeinschaft noch nicht längst Heilig gesprochen, liegt er doch auf einer Linie mit dieser???
![😉](/emoji/f09f9889)
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Klaus Elmar Müller
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@Klaus Elmar Müller
Keiner, denn wer selig oder heiliggesprochen ist, der bleibt das auch für immer, nicht austauschbar, wie so manche Straßennamen., die nach berühmten Menschen benannt wurden und beliebig ausgetauscht werden oder entfernt werden können.Mehr
Keiner, denn wer selig oder heiliggesprochen ist, der bleibt das auch für immer, nicht austauschbar, wie so manche Straßennamen., die nach berühmten Menschen benannt wurden und beliebig ausgetauscht werden oder entfernt werden können.
Franz Graf
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@Klaus Elmar Müller, wer stellt fest, ob jemand ein Heiliger ist, wenn auf den hl. Stuhl ein Mann sitzt, der seine eigenen Vorstellungen verwirklichen will und nicht mehr im Gebet, nach den Willen des hl. Geistes gesucht wird. Wir haben leider keinen Einfluss, auf den Weg, der von der derzeitigen Kirchenführung eingeschlagen wird. Es bleibt uns nichts übrig, als selbst so gut es geht zu versuchen …Mehr
Eugenia-Sarto
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Jeder Mißbrauch wird beseitigt werden. Nach der großen Reinigung kommt ein Wiederaufblühen des Glaubens.
Klaus Elmar Müller
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Girolamo Savonarola
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Klaus Elmar Müller
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![](https://seedus2043.gloriatv.net/storage1/un7gx2ql2dd002mz47wcswmi9nar9u4vpl8kwx8.webp?crop=414.218.0.88&scale=on&secure=myKIGc6mnufIjgeTZIv46Q&expires=1721388603)
Erzherzog Eugen
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Girolamo Savonarola
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Klaus Elmar Müller, Sie gehören offensichtlich auch zu den Begriffstützigen, das beweist Ihre Festellung zu meinem Posting. Sie schreiben:"in der Sache demütig zu werden oder unzufrieden zu bleiben". Ich hingehen habe geschrieben: "ignorieren"! Und genau das ist angesichts des "geschoben Selig- und Heiligsprechungspozesses" nun einmal auf der Basis der katholischen Glaubensgewissheiten, der Dogmen …Mehr
Girolamo Savonarola
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nujaas Nachschlag
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Eugenia-Sarto
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Meine Quellen gebe ich nur allgemein bekannt, weil hier ein emotional aggressives Klima herrscht und man ausgelacht wird, wenn man sich auf Offenbarungen stützt.
Dies tue ich in diesem Fall auch. Eine der Quellen ist die Muttergottes.
Erzherzog Eugen
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Klaus Elmar Müller
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@Erzherzog Eugen @Eugenia-Sarto Das Glaubensbekenntnis ist keine Privatoffenbarung. Dort heißt es: "Ich glaube an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche". Also nicht an einen menschlichen Verein, dessen Bestand und Echtheit von einem schlechten Vorsitzenden ernsthaft gefährdet werden könnte. Aus dem katholischen Glauben folgt klar, dass ein späterer Papst Fehler eines Vorgängers …Mehr
Eugenia-Sarto
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Das wird sich dann auch den widerspenstigen Erzherzögen zeigen, wenn sich die Botschaften erfüllen. Der Begriff Privatoffenbarung passt wohl kaum für Ereignisse wie Fatima oder Lourdes. Denn sie sind an die ganze Welt ergangen und in der ganzen Welt auch von sehr vielen angenommen worden, eben von gläubigen Menschen. Mir ist klar, daß keiner verpflichtet ist, an sie zu glauben. Aber darüber …Mehr
Erzherzog Eugen
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@Klaus Elmar Müller aber das heißt nicht dass die Kirche bei Ihnen oder bei mir in der unmittelbaren Umgebung weiter existiert
@Eugenia-Sarto es ist kein Katholik verpflichtet an Lourdes oder Fatima zu glauben schauen Sie mal in Ihren Schott was am Gedenktag von Lourdes am 11. Februar für ein Messformular genommen wird
bewusst ein Formular dass jeden Bezug zur Privatoffenbarung vermeidet
ich lasse …Mehr
@Eugenia-Sarto es ist kein Katholik verpflichtet an Lourdes oder Fatima zu glauben schauen Sie mal in Ihren Schott was am Gedenktag von Lourdes am 11. Februar für ein Messformular genommen wird
bewusst ein Formular dass jeden Bezug zur Privatoffenbarung vermeidet
ich lasse Ihnen gerne ihre Freude an diesen Dingen ich habe daran kein Interesse und ich weigere mich, das als Argument in Diskussionen gelten zu lassen da es da keine gemeinsame Grundlage gibt
Klaus Elmar Müller
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