Ein weiterer Kardinal versinkt in Schluchzen (Video)
Während seines live übertragenen Rosenkranzes vom 9. Mai im Petersdom erklärte der Erzpriester, Kardinal Angelo Comastri, das zweite freudenreiche Geheimnis, die Heimsuchung der Muttergottes bei …Mehr
Schnell verließ er den religiösen Kontext und sprach allgemein über "Mama" und “Mamas".
Das artete aus, als Comastri sich daran erinnerte, dass "morgen Muttertag ist". Also schlug er vor, dass jene, die ihre "Mama" noch hätten, sie umarmen und "Danke, Mama" sagen sollten.
An diesem Punkt hatte Comastri das Wort "Mama" ("mamma") zehnmal und einmal zu oft ausgesprochen. Seine Emotionen gerieten außer Kontrolle. Er senkte den Kopf und setzte den Rosenkranz mit schluchzender Stimme fort (Video unten).
Bekanntlich dreht sich in der modernen Show - nicht nur in der Kirche - alles um "Gefühle."
Der Muttertag wurde von der methodistischen Sozialaktivistin Anna Maria Jarvis (+1948) eingeführt. Im Laufe der Jahre war Jarvis so enttäuscht von der Kommerzialisierung des Muttertags, dass sie …Mehr
- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
Viele haben dazu beigetragen, auch Geistliche mit Ihrer Nachlässigkeit, Modernismus, usw.! Da kann man schon mal weinerlich sein!
Lilien Dorner
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
de.news Zitat: „An diesem Punkt hatte Comastri das Wort "Mama" ("mamma") zehnmal und einmal zu oft ausgesprochen.“
Schämt Euch Mama zu zählen und schämt Euch Mama abzuzählen! („zehnmal und einmal zu oft“), möchte man an dieser Stelle rufen und ich befürchte, dass es nichts nutzen wird, denn:
Schämen müßten sie sich, weil sie Greuel verüben. Doch sie schämen sich nicht; Scham ist ihnen unbekannt…Mehr
Schämt Euch Mama zu zählen und schämt Euch Mama abzuzählen! („zehnmal und einmal zu oft“), möchte man an dieser Stelle rufen und ich befürchte, dass es nichts nutzen wird, denn:
Schämen müßten sie sich, weil sie Greuel verüben. Doch sie schämen sich nicht; Scham ist ihnen unbekannt“ (Jer 6)
L. vom Hl. Kreuz
Lilien Dorner
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Das Heilige werde ich immer verteidigen. L. vom Hl. Kreuz
Die Hochzeit in Kana als Zeichen (Joh 2, 1-12)
Am dritten Tag fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei.
Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen.
Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist …Mehr
Die Hochzeit in Kana als Zeichen (Joh 2, 1-12)
Am dritten Tag fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei.
Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen.
Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut!
Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungsvorschrift der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter.
Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand.
Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist. Sie brachten es ihm.
Er kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufen
und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.
So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit und seine Jünger glaubten an ihn.
Danach zog er mit seiner Mutter, seinen Brüdern und seinen Jüngern nach Kafarnaum hinab. Dort blieben sie einige Zeit.
Die Hinrichtung Jesu (Joh 19,17-30)
Er trug sein Kreuz und ging hinaus zur sogenannten Schädelhöhe, die auf Hebräisch Golgota heißt.
Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere, auf jeder Seite einen, in der Mitte Jesus.
Pilatus ließ auch ein Schild anfertigen und oben am Kreuz befestigen; die Inschrift lautete: Jesus von Nazaret, der König der Juden.
Dieses Schild lasen viele Juden, weil der Platz, wo Jesus gekreuzigt wurde, nahe bei der Stadt lag. Die Inschrift war hebräisch, lateinisch und griechisch abgefasst.
Die Hohenpriester der Juden sagten zu Pilatus: Schreib nicht: Der König der Juden, sondern dass er gesagt hat: Ich bin der König der Juden.
Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben.
Nachdem die Soldaten Jesus ans Kreuz geschlagen hatten, nahmen sie seine Kleider und machten vier Teile daraus, für jeden Soldaten einen. Sie nahmen auch sein Untergewand, das von oben her ganz durchgewebt und ohne Naht war.
Sie sagten zueinander: Wir wollen es nicht zerteilen, sondern darum losen, wem es gehören soll. So sollte sich das Schriftwort erfüllen: Sie verteilten meine Kleider unter sich und warfen das Los um mein Gewand. Dies führten die Soldaten aus.
Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala.
Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn!
Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.
Danach, als Jesus wusste, dass nun alles vollbracht war, sagte er, damit sich die Schrift erfüllte: Mich dürstet.
Ein Gefäß mit Essig stand da. Sie steckten einen Schwamm mit Essig auf einen Ysopzweig und hielten ihn an seinen Mund.
Als Jesus von dem Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und gab seinen Geist auf.
Lilien Dorner
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ein weiterer Kommentar von Lilien Dorner
Lilien Dorner
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Salzburger
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
"Gefühl ist alles!" (GOETHE) - was soll Religion denn sonst sein als WiderFahrnis und objektives Erlebnis in der subjektiven Seele? Klügelei liebloser TheoLogen? Freilich ist nicht jeder mystisch begnadet, aber er muß zumindest auf sie als dem innersten Kern des Christentums ausgerichtet sein! Ohne die Mystik des Hl.JOHANNES keine tiefe TheoLogie des Hl.PAULUS (...wenn ich die Liebe nicht hätte"…Mehr
Aber freilich: Wer Gefühle leichtfertig zeigt, hat keine. Die SelbstVerGötzer lieben nur sich (bzw. lieben sich im "Nächsten"). Die modernen MassenMörder (MURAT, HITLER, STALIN usw.) waren alle sentimental-selbstverliebte Ludern.
Salzburger
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Und wenn Sie schon selbst - laut eigenem Eingeständnis - keine emotionale Beziehung zu IHM haben, dann lesen Sie bitte irgendeine EinFührung in Allgemeine Religionswissenschaft - dann "wissen" Sie wenigstens, was die großen Mystiker, Dichter, Künstler usw. erleben.
Salzburger
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Genauso - "Der Ansatzpunkt, den Gott in der Geistseele für Seine Offenbarung erschaffen hat, ist die Fakultät der Vernunft." - stellen sich das die ignoranten "Rationalisten" der sog. "Aufklärung" vor …
Und wenn Sie etwas von Mystik verstünden, wüßten Sie, daß Mystik immer auch schon in se dogmatisch ist und einzig die häretisch-pantheistische und die satanisch-monistische AbArten "vernebelt" …Mehr
Und wenn Sie etwas von Mystik verstünden, wüßten Sie, daß Mystik immer auch schon in se dogmatisch ist und einzig die häretisch-pantheistische und die satanisch-monistische AbArten "vernebelt" sind - die personalistisch-orthodoxe hingegen ist nie "vernebelt", sondern DIE LIEBE und DAS LICHT.
nujaas Nachschlag
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Salzburger
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Salzburger
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Wenn Sie etwas von GeistesWissenschaften verstünden, wüßten Sie, daß es da gerade darum geht, von äußeren Fakten auf das innere GeMüt zu schließen, auf das Denken und Fühlen von StaatsMännern, Dichtern, PhiloSophen usw.
nujaas Nachschlag
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Die Kirche, die ihn heilig sprach, hielt sein Geschreibsel nicht für seicht und wertlos, sondern formulierte in seiner Terminologie Dogmen und bildet bis heute noch Priester darin aus., jahrhundertelang ausschliesslich.
Das mystische Erlebnis, das für Sie anscheinend ein Dementi seines Werks zu sein scheint, hatte der heilige Thomas kurz vor seinem Tod. Dass er daraufhin nichts mehr diktierte, ist …Mehr
Das mystische Erlebnis, das für Sie anscheinend ein Dementi seines Werks zu sein scheint, hatte der heilige Thomas kurz vor seinem Tod. Dass er daraufhin nichts mehr diktierte, ist verständlich. Unter anderem hatte er gelehrt, dass alles, was wir von Gott wissen, wenig ist, im Vergleich zu dem, was wir nicht wissen. Vor der Konfrontation mit der endgültig Wahrheit Gottes, wer würde da seine eigene Erkenntnis nicht gering schätzen?
Salzburger
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
"Für den katholischen Glauben sind Sie menschlich gesprochen verloren." bzw. "Die Kirche, die ihn heilig sprach, hielt sein Geschreibsel nicht für seicht": "D. kath. Glaube" bzw. "die Kirche" sind ein bißchen größer&verwickelter als Ihr Katechismus-Horizont: Der Hl.THOMAS war&ist nur ein Strang kath. Philosophie, erst im späten 19.Jhdt. von gewissen Päpsten empfohlen (aber nicht befohlen). Und …Mehr
Und da Sie selbst eingestandenermaßen keine emotionale Beziehung zu GOTT haben, sondern halt nur die KatechismusWahrheiten unseres Milieus nachbeten (die zu Ihrem Glück zufälligerweise auch wirklich wahr sind, das kann ich Ihnen garantieren), kann ich für Ihren Glauben nur hoffen, daß Sie nie mit der irreligiösen Außenwelt in intellektuellen Kontakt kommen müssen. GOTTes Segen sei auf Ihren Wegen!
nujaas Nachschlag
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Als Nachbeterin von Katechismuswahrheiten, die für mich nur zufällig die richtigen seien, kritisiert zu werden, überrascht mich doch sehr. Immerhin hat man mich in diesem Forum schon Muslima, Freimaurer, bezahlte Agentin der Konzilskirche oder der Regierung genannt.
Natürlich umfasst der Glaube den ganzen Menschen, auch seine Emotionen. Und natürlich überwältigen diese einem auch mitunter. Aber …Mehr
Natürlich umfasst der Glaube den ganzen Menschen, auch seine Emotionen. Und natürlich überwältigen diese einem auch mitunter. Aber gerade wenn man überwältigt wurde, sollte man sich fragen von wem oder von was. Und dafür gibt die Tradition der Kirche Kriterien vor.
Können Sie sich das Konzil von Trient wirklich ohne den Einfluss des Thomismus vorstellen? Wie denken Sie über die heilige Eucharistie, die Wandlung? Haben Sie da nicht Worte des heiligen Thomas im Kopf?
Salzburger
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
nujaas Nachschlag
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Sie ist die Hilfe der Christen!
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Unwillkürlich muss sich doch in dieser Situation jeder dort fragen: Was ist los, dass wir und alle Christen in der Welt in leeren Kirchen beten müssen, wer von uns ist dafür verantwortlich und wie lange wird das wohl noch so weitergehen?
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Es geht nicht darum, ob man überhaupt Gefühle zeigen darf, sondern darum, dass diese Vertreter der VAT II Kirche der Emotionalität im Amt freien Lauf lassen, um eine Anteilnahme am Gottesvolk vorzutäuschen, die gar nicht vorhanden ist! Das sind Heuchler!
Wo ist denn ihre Predigt gegen die vielen Abtreibungen? Fließen da Tränen? Nein, obwohl da echte Kinder sterben, auch von Katholiken!! Da …Mehr
Wo ist denn ihre Predigt gegen die vielen Abtreibungen? Fließen da Tränen? Nein, obwohl da echte Kinder sterben, auch von Katholiken!! Da hört man von den Herren nichts! Wo sind sie denn auf den Anti-Abtreibungs-Demos vorneweg zu finden? Nirgendwo, bis auf ganz wenige Ausnahmen!
Wo ist denn ihr Einsatz für Ehe und Familie? Wo der Einsatz, wenn Ehen und Familien zerbrechen? Da hört man von denen nichts!
@De Profundis @Tesa @sudetus @Gestas @Vered Lavan @Faustine 15 @Mission 2020 @Elista @Mk 16,16 @Klaus Elmar Müller @Susi 47 @Waagerl @Rita 3 @rose3 @a.t.m @alfredus @Sonia Chrisye @Stelzer @Zweihundert @schorsch60 @SommerSchorsch @Bethlehem 2014 @Goldfisch @Miserere_nobis
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Da ist es angebracht und glaubwürdig, dass er auf der Kanzel auch mal geweint hat bei einer Predigt!
@Bethlehem 2014 @sudetus @Tesa
Bethlehem 2014
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Und wir Christen wissen: "Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!" (Mt. 7, 1) -
Dieses Thema hatten wir hier schön des öfteren...!
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Bethlehem 2014
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Schön, daß man solche Gefühle hier so gekonnt "durch den Kakao" zieht!
Das können wohl nur Katholiken!?
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Bethlehem 2014
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
SommerSchorsch
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Mütter sind auch in der BRD nur Gebärmaschinen, auch sie sollen die Kinder gleich nach der Geburt abgeben in die satanischen KITA's, wo diese gleich staatsgerecht ideologisiert und genderverseucht werden. Eine Mutter die ihr Kind oder gar ihre Kinder selbst erziehen will ist doch behindert und nicht normal - so wird es jedenfalls hingestellt - eine Mutter hat schließlich gleich nach der Geburt …Mehr
De Profundis
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Man nur noch kann Kopf schütteln über dieses de.news! Das alles was Kardinal sagt völlig okay ist. Jeder kann hören das auf italienisch und lesen auf Englisch. Da gibt nicht zu kritisieren einziges Wort. Und ist schlimm es wenn Rührung kommt wenn man denkt an eigenes Mama? Ich hatte auch Gutes Mama die mich geführt hat zum Priestertum. Sie hat noch erlebt meine Weihe und ist dann zwei Monate später …Mehr
Ich möchte nichts gegen den Muttertag einwerfen.
Jesus hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, eine Mutter zu haben. Mutter sein war früher eine Rundum-Arbeit. Sie war Trösterin, Köchin, Krankenschwester, sie hielt die Familie zusammen und alles lief über sie.
In den 90er Jahren war es in der DDR noch der Brauch, daß Mütter nur als Gebähr"maschinen" fungierten......, die Kinder wurden ihnen genommen …Mehr
Jesus hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, eine Mutter zu haben. Mutter sein war früher eine Rundum-Arbeit. Sie war Trösterin, Köchin, Krankenschwester, sie hielt die Familie zusammen und alles lief über sie.
In den 90er Jahren war es in der DDR noch der Brauch, daß Mütter nur als Gebähr"maschinen" fungierten......, die Kinder wurden ihnen genommen und vom Staat erzogen. Welche Grausamkeit! - Also feiern wir den Muttertag, und denken wir an die Mütter, an die kaum mehr einer denkt.