Zur Declaratio Papst Benedikts
Foto: Grzegorz Galazka Von Pastor Frank Unterhalt, verfasst am 5. August 2023, In Dedicatione basilicӕ S. Mariӕ Papst Benedikt XVI., der treue Nachfolger des heiligen Apostels Petrus, hat am 31. …Mehr
Von Pastor Frank Unterhalt, verfasst am 5. August 2023, In Dedicatione basilicӕ S. Mariӕ
Papst Benedikt XVI., der treue Nachfolger des heiligen Apostels Petrus, hat am 31. Dezember 2022 im Kloster Mater Ecclesiae seinen irdischen Weg vollendet und ist aufgebrochen zum Herrn.
Bei den Trauerfeierlichkeiten in Rom am Vigiltag von Epiphanie wurde dem Verstorbenen die offizielle Pontifikatsurkunde in den Sarg gelegt[1], welche auch die Declaratio (Erklärung) vom Februar 2013 beinhaltet. Da selbige von großer Bedeutung für die Kirche ist, soll sie hier Gegenstand einer genauen Betrachtung sein, zumal sie aufgrund ihrer lateinischen Fassung eine besondere Aufmerksamkeit und eine präzise Analyse verlangt.
Beim Konsistorium der Kardinäle verlas der Pontifex am 11. Februar 2013 zur Überraschung der versammelten Purpurträger seine Declaratio. Den Text der Bekanntmachung hatte er laut eigener Aussage „höchstens vierzehn Tage vorher geschrieben“[2]. Da bei jeder Stellungnahme …Mehr
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Soziale Medien
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Maria Magdalena
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Allem voran und an dieser Stelle, möchte ich Ihnen, Herr Hochwürden Frank Unterhalt,
mein herzliches und ewiges Vergelt`s Gott aussprechen, für Ihre klare und wichtige Hervorhebung des eigentlichen Inhaltes und der tatsächlich verbindlichen Aussagekraft der von der verkehrten Welt vorsätzlich fehlinterpretierten "Declaratio" Papst Benedikt XVI. vom 11.02.2013!
Die letzten 10 Jahre seines Lebens, …Mehr
mein herzliches und ewiges Vergelt`s Gott aussprechen, für Ihre klare und wichtige Hervorhebung des eigentlichen Inhaltes und der tatsächlich verbindlichen Aussagekraft der von der verkehrten Welt vorsätzlich fehlinterpretierten "Declaratio" Papst Benedikt XVI. vom 11.02.2013!
Die letzten 10 Jahre seines Lebens, als der einzige legitime Papst, verbrachte unser Heiliger Vater in bereitwillig angenommener Gefangenschaft auf dem (in kluger Voraussicht 1983 kanonisch installierten) "Verhinderten Papststuhl", umgeben von reißenden Wölfen, die ihn, "Seine Heiligkeit" nicht ertragend, vom ersten Tag seines Pontifikates an, lahmlegen, vernichten und umbringen wollten, jedoch es aufgrund höherer göttlicher Gewalt nicht vermochten, bis an den großen Tag des Herrn, dem 31.12.2022, an dem der Herr gewähren ließ, dem bitteren Leiden Seines treuen Stellvertreters und Dieners ein Ende zu setzen!
Für mich persönlich ist Papst Benedikt XVI. "der Große", weil er mir, rückblickend auf die letzten 10 Jahre seines stillen Martyriums, seine große Demut (in der allgemeinen ungerechten Verkennung seiner Heiligen Papstwürde und folglich seiner unergründlich tiefen Verdemütigung vor dem verblendeten Klerus und Volk!) und seine 100 prozentige Bereitschaft der wahren Nachfolge Christi bis zum (un-)natürlichen Tod beweisen konnte! Er wollte absolut nicht, etwa durch eigene Unachtsamkeit in Wort und Tat (siehe: "Der Ratzinger-Code"!), vorzeitig dem schlagenden Herzen der wahren Einen Heiligen Kirche entrissen werden (durch Ermordung!), daher musste er schweigen und ausharren! Sein Herz, entfacht durch die Gnade seiner Heiligen Taufe und durch eine solide katholische Erziehung in seiner Heimat, brannte seit frühester Kindheit aus freiem Entschluss für Jesus Christus und Seine Heilige Katholische Kirche und diese ungebrochene, stetig wachsende Liebe zog sich wie ein roter Faden durch sein ganzes Leben! Sein Lebenswerk erhellt die Dunkelheit dieser finsteren Welt! Er bleibt auf Ewig eine tragende Lichtsäule der Heiligen Kirche, des Himmlischen Jerusalem!
Was bedeutet der Begriff "Verhinderter Stuhl":
Canon 412: "Der Bischofssitz gilt als verhindert, wenn der Diözesanbischof wegen Inhaftierung, Gefangenschaft, Exil oder Arbeitsunfähigkeit völlig daran gehindert ist, das Pastoralamt (MUNUS) in der Diözese auszuüben, und nicht einmal brieflich mit seinen Diözesanen kommunizieren kann".
Auch der Papst kann verhindert sein, und Canon 335 bestätigt dies: "Solange der Apostolische Stuhl vakant oder völlig verhindert ist, darf an der Leitung der Gesamtkirche nichts geändert werden; vielmehr sind die für solche Umstände erlassenen besonderen Gesetze zu beachten".
Der Gegenbeweis, dass Benedikt XVI. in sede impedita ist und d · Sfero
Gottes und Marien Segen!
In Treue zu dieser Berufung legte er dann in eindeutiger Weise die Intention seines Schrittes dar: „Das ‚immer‘ ist auch ein ,für immer‘ – es gibt keine Rückkehr ins Private. Meine Entscheidung, auf die aktive Ausübung des Amtes zu verzichten, nimmt dies nicht zurück“ (Ital.: Il „sempre“ è anche un „per sempre“ – non c’è più un ritornare nel privato. La mia decisione di rinunciare …Mehr
Norbert von Xanten
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Maria Magdalena
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@Aquila Zum 1. Mal innerhalb der letzten 10 absoluten Notstandsjahre, erscheint am 05. August 2023, durch Gottes waltende Gnade, eine schon längst überfällige öffentliche Stellungnahme eines deutschen, römisch-katholischen Priesters zur bislang (durch die falsche Kirche und Welt) bewusst und folgenschwer fehlinterpretierten "Declaratio" Papst Benedikt XVI. vom 11.02.2013, indem der eigentliche …Mehr
Wenn etwas nachweislich schwarz auf weiß vom Papst niedergeschrieben und verlautbart wurde und die Video-/Audioaufnahme dieser Verlautbarung bis heute existiert, also überprüfbar ist, dann müssten Sie @Aquila uns Mitlesenden gerechterweise schon erklären, warum Sie die Worte Ihres einstigen Heiligen Vaters nicht ernst nehmen und endlich wahr werden lassen!
Hier spricht das ausgesprochene Wort/der Logos für sich!
Guntherus de Thuringia teilt das
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Girolamo Savonarola
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Guntherus de Thuringia, meinen Sie nun tatsächlich und ernsthaft, dass ein ausschließliches patiendo et orando den von Christus eingesetzten päpstlich Vollmachten zur Leitung seiner Heiligen Kirche gerecht wird? Ich sage Ihnen: So ein Schwachsinn deutet auf eine fundamentale Unwissenheit und Unglauben hin, die bzw der mich erstaunt und gleichzeitig erschaudern lässt, wie mit der Göttlichen Stiftung …Mehr
Guntherus de Thuringia
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@Girolamo Savonarola, Sie fragen mich: "meinen Sie nun tatsächlich und ernsthaft, dass ein ausschließliches patiendo et orando den von Christus eingesetzten päpstlich Vollmachten zur Leitung seiner Heiligen Kirche gerecht wird?" Es war eine eingeschränkte Ausübung des Petrusamtes, warum denn nicht, und es war gewiss nicht die erste in der Papstgeschichte. Nur dass Benedikt daraus einen Akt machte …Mehr
Guntherus de Thuringia
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Rechtlich braucht man Franziskus - so spekuliere ich einmal als katholischer Laie - nicht als Gegenpapst aufzufassen. Da Benedikt weiterhin rechtmäßiger Papst war, sein Amt jedoch nur eingeschränkt ("patiendo et orando") ausübte, und da es zwei Päpste nicht geben kann, da jedoch Benedikt das ministerium (!) von Franziskus duldete und anerkannte, kann man - wenn man sich erinnert, dass das Papstamt …Mehr
Guntherus de Thuringia
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Girolamo Savonarola
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Guntherus de Thuringa, Sie schreiben, "Es war eine eingeschränkte Ausübung des Petrusamtes, warum denn nicht, und es war gewiss nicht die erste in der Papstgeschichte". Dann bitte ich Sie höflich, mir wenigstens ein Beispiel konkret namentlich zu nennen! Ich halte eine patiendo et orando gerade nicht als funktionelle Ausübung des Papstamtes, das kann auch jeder Laie; ich schätze PBXVI zu sehr, um …Mehr
Guntherus de Thuringia
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@Girolamo Savonarola , dazu bin ich auf Anhieb nicht imstande. Vielleicht fällt Ihnen ja ein Beispiel ein, wenn ich Ihnen verständlich machen kann, was ich meine. Zufällig weiß ich von einem Apostolikos der Armenischen Apostolischen Kirche in Etschmiadsin, Karekin I. Sarkissian. Er war längere Zeit todkrank, konnte praktisch nicht mehr regieren, starb 1999 an Krebs. Ein Rücktritt kam aber nicht in …Mehr
Guntherus de Thuringia
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Concordia .
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„Die Petrusnachfolge ist ja nicht nur mit einer Funktion verbunden, sondern sie trifft ins Sein hinein.“
„Das ‚immer‘ ist auch ein ,für immer‘ – es gibt keine Rückkehr ins Private. Meine Entscheidung, auf die aktive Ausübung des Amtes zu verzichten, nimmt dies nicht zurück.“
„Es war ausdrücklich seine eigene Entscheidung, fortwährend den weißen Talar zu tragen.
Weiterhin könne man sich mit …Mehr
„Das ‚immer‘ ist auch ein ,für immer‘ – es gibt keine Rückkehr ins Private. Meine Entscheidung, auf die aktive Ausübung des Amtes zu verzichten, nimmt dies nicht zurück.“
„Es war ausdrücklich seine eigene Entscheidung, fortwährend den weißen Talar zu tragen.
Weiterhin könne man sich mit der Anrede Eure Heiligkeit an ihn wenden.
Zudem hat er auch immer wieder den Apostolischen Segen erteilt.
Das gewohnte Unterzeichnen mit seinem päpstlichen Namen vervollständigte diesen Rahmen.“
Papst Benedikt XVI. hat durch Wort und Tat so offensichtliche Zeichen für die Wahrheit gegeben, wie es deutlicher nicht hätte sein können.
Erzherzog Eugen
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"Weit davon entfernt, vom Kreuz weggegangen zu sein, ist der Katechon auf eine neue Weise beim Gekreuzigten geblieben und bezeugte seine Hingabe mit den Worten des Petrus: „Signore, ti amo!“
Die Kinder Mariens werden verstehen.
Geliebter Papst Benedikt XVI , bitte für uns!Mehr
Die Kinder Mariens werden verstehen.
Geliebter Papst Benedikt XVI , bitte für uns!
Tradition und Kontinuität
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Bergoglio ist das Produkt Benedikts, letzterer ist deshalb nicht der Katechon, als der er so gern apostrophiert wird. Wer hat denn die Jahre davor Kardinäle und Bischöfe ernannt bzw. Johannes Paul II. dazu geraten, daß in der Summe Bergoglio möglich wurde? Selbst die Ernennung Lehmanns zum Kardinal geht auf Ratzingers Initiative zurück, nachdem der Mainzer Bischof zunächst wieder nicht auf der …Mehr
Norbert von Xanten
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Ich habe gemeint, die Ernennung Lehmanns ginge auf Kohls Initiative zurück.
Ist aber einerlei: JP 2 hat genau gleich fatale Kardinäle gemacht wie jetzt Franz.
Darin muss man Ihnen zustimmen, dass jetziges Chaos wesentlich auf Benedikt zurückgeht.Mehr
Ist aber einerlei: JP 2 hat genau gleich fatale Kardinäle gemacht wie jetzt Franz.
Darin muss man Ihnen zustimmen, dass jetziges Chaos wesentlich auf Benedikt zurückgeht.
Erzherzog Eugen
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Maria Magdalena
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Communio veritatis - eine Communität - wieder einmal innerhalb der Sekte - die es sich zu eigen macht, Nichtpäpste Wojtyla und Roncalli hochzujubeln. Und dann eben das Ganze "unter dem Patronat des heiligen Johannes Paul II."
Dürfte sich um Unterhalt handeln, der ganz entzückt und feierlich Wojtyla die Hand reicht. Ihre Unterstellung "papstfeindlich" nehmen Sie gefälligst zurück - diese Sünde …Mehr
Dürfte sich um Unterhalt handeln, der ganz entzückt und feierlich Wojtyla die Hand reicht. Ihre Unterstellung "papstfeindlich" nehmen Sie gefälligst zurück - diese Sünde ist beichtstuhlreif.
Nur ein Feiger Hirte der nicht im Sinne Gottes unseres Herrn wirken möchte, läuft Feige und Mutlos wie ein Mietling vor den Wölfen davon und die Schafe den Wölfen zum Fraß vor. Schon als Periti aber auch als langjähriger Präfekt der "Kongregation für die Glaubenslehre" die ja unter seinen Kdo in die "Schutzkongregation für Häretiker und Schismatiker" mutierte, hat dies unter Beweis gestellt. …Mehr
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Lassen wir ihn einmal "den intelligenten Professor, brillanten Rhetoriker und ausgewiesenen Lateinexperten" gewesen sein, EIN WAHRER RECHTMÄSSIGER PAPST WAR ER NICHT. Somit erübrigt sich der gesamte langgezogene Text.
Wer ketzerische Lehren verbreitet ist EXKOMMUNIZIERT. Kann ein Mann mit nichtkatholischer Lehre, mit Exkommunikation PAPST sein? Nur um das geht es schließlich.
Seine Lehren waren …Mehr
Wer ketzerische Lehren verbreitet ist EXKOMMUNIZIERT. Kann ein Mann mit nichtkatholischer Lehre, mit Exkommunikation PAPST sein? Nur um das geht es schließlich.
Seine Lehren waren ketzerisch. Sein Glaube nicht katholisch. So seine falschen Lehren
von der Auferstehung (Die Auferstehung des Fleisches ist nicht diejenige des leiblichen Körpers)
vom Wesen der Kirche
vom Limbo
schismatische und ketzerische Sekten sind für ihn Mittel zum Heil
seine ökumenische Kirche der Zukunft, seine Eine-Welt-Kirche
falsche Transsubstantiationslehre
Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre am 31. Oktober 1999 in Augsburg
Erklärung zu Kondomen
Sein Eintreten für das ketzerische Konzil
Sein Eintreten für die Neue Messe
Die Entscheidungen von Pius IX. bzgl. der Religionsfreiheit "müssen korrigiert werden"
Pius IX. irrte sich im Syllabus
Glaube ist eine bloße Sinneserfahrung, die den Menschen transzendiert
Die Doktrin des Päpstlichen Primats wurde entwickelt
Begriff "ERBSÜNDE" für ihn mangelhaft - defekt
Die Kirche ist sündig
Der Papst hat nicht absolute Macht
Die Kirche hat zur Krise des durch die Tradition beeinträchtigten Menschen beigetragen
Die Gültigkeit der Liturgie hängt nicht von der Form, sondern von der Gemeinschaft ab
Das II. Vatikanum handelte bei der Erneuerung der Messe richtig
Brot und Wein ändern sich in der Eucharistie nicht physisch
Die Gültigkeit der Liturgie hängt nicht von der Form, sondern von der Gemeinschaft ab Charismatische Sekten wie Taize sollten auch anderswohin gebildet werden usw. usw. usw.
Reicht dies nicht zu beweisen, kein Papst gewesen zu sein?
Eure Bauchgefühl-Hypothese ist der Auslöser solcher Hirngespinste.
Tradition und Kontinuität
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Da wo Sie in der Lehre mit Ratzinger nicht übereinstimmen, da sind Sie es, der nicht katholisch denkt.
Maria Magdalena
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Der Herr, der sich selbst permanent zum obersten Richter macht und nur Hoffnungslosigkeit um sich verbreitet, @Mir vsjem, wird der Größe, der Weisheit und der Heiligkeit Benedikt XVI. niemals gewachsen und gerecht! Dazu ist er schon allzu lange abseits des Lichtes, ein langjähriger Gefangener vom Vater der Täuschung und der Lüge und in freiwilliger Isolation, und dadurch weit abgedriftet von der …Mehr
Maria Magdalena
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Wenn Sie schon so ausgesprochen papstfeindlich sind, aber dennoch orthodox bleiben wollen, warum gehen Sie dann nicht schlussendlich zu Ihren Mitbrüdern, in eines ihrer Patriarchate! Suchen Sie sich doch einfach Eines aus! Dort wäre nämlich zu Ihrer seelischen Stärkung auch die Eucharistische Gegenwart Jesu Christi gegeben! Also um Welten besser als die fruchtlose/tote Kirche der Sedesvakantisten …Mehr
Tradition und Kontinuität
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Maria Magdalena
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Girolamo Savonarola
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Maria Magdalena
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Girolamo Savonarola
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Ischa Ischa Ischa
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Maria Magdalena
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Girolamo Savonarola
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Interessant, jetzt wird die declaratio auch noch als nicht existent bezeichnet? Und nur zur Erinnerung: Auch PeBXVI hat sich zum Konklave und Wahl Bergoglios nicht geäußert. Wenn er seine päpstlichen Vollmachten nicht abgegeben hätte, was Schwurblern bestreiten, dann wäre er aus dogmatischer und kirchenrechtlichen Sicht zur Durchführung eines Wahlnichtigkeitsverfahrens und Aufhebung der Wahl …Mehr
Ischa Ischa Ischa
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Guntherus de Thuringia
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Ischa Ischa Ischa
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Guntherus de Thuringia
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@Ischa Ischa Ischa, ich kann da nur eine Anregung geben, in welcher Richtung ich versuchen würde weiterzudenken. In seiner vortrefflichen kurzen Abhandlung weist Pastor Unterhalt nach, dass Benedikt XVI. nicht vom Petrusamt zurückgetreten ist, sondern nur den Verzicht auf die Ausübung dieses Amtes erklärt hat. Nach seinem Verständnis diente Benedikt dem Amt von da an auf andere, nicht weniger …Mehr
Ischa Ischa Ischa
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Guntherus de Thuringia
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Guntherus de Thuringia
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Girolamo Savonarola
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Norbert von Xanten
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Oenipontanus
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Bergoglio und die mit ihm handelnden freimaurerischen Mietlinge im Bischofsamt haben in einem Amtsraub Bergoglio als freimaurerischen Gegenpapst und Falschen Propheten in eine Pseudoamt gehoben, aber in kein kirchliches Amt.
Maria Magdalena
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Alle 115 Wahlkardinäle bergoglios, insbesondere die noch lebenden Wahlkardinäle Benedikt XVI. sind offenkundig ihrer strengen Verpflichtung nicht nachgekommen, zeitnah das Dokument der Declaratio vom 11.02.2013 auf formellen Inhalt und Aussagekraft hin zu überprüfen und haben sich alle durch ihre vorsätzlich falsche Annahme einer päpstlichen Abdankung und illegitime Teilnahme am illegal ausgerufenem …Mehr
Maria Magdalena
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Oenipontanus
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Maria Magdalena
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Ischa Ischa Ischa
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Oenipontanus
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@Maria Magdalena
Dazu fällt mir nur das neudeutsche Wort "bullshit" ein, tut mir leid!
@Ischa Ischa Ischa
Natürlich ruft er zur Wahl eines neues Papstes auf, da er ja seinen Rücktritt ankündigt und terminlich fixiert. Das einzige Problem ist, dass er sich danach nicht von seiner weißen Soutane und einigen anderen Accessoires trennen wollte und dass Gänswein diesen dümmlichen Schwachsinn vom "…Mehr
Dazu fällt mir nur das neudeutsche Wort "bullshit" ein, tut mir leid!
@Ischa Ischa Ischa
Natürlich ruft er zur Wahl eines neues Papstes auf, da er ja seinen Rücktritt ankündigt und terminlich fixiert. Das einzige Problem ist, dass er sich danach nicht von seiner weißen Soutane und einigen anderen Accessoires trennen wollte und dass Gänswein diesen dümmlichen Schwachsinn vom "zweifachen Papstamt" abgesondert hat.
Ischa Ischa Ischa
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Girolamo Savonarola
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Ischa Ischa Ischa, Bergoglio ist solange legaler (rechtmäßiger) Papst, bis ein Nachfolger und ein ökumenisches Konzil die Ungültigkeit seiner Wahl und seiner Wahlannahme und/oder seine häretischen, apostatischen und schismatischen Verhalten feststellt und er ex tunc exkommuniziert wird - ein legitimer Papst ist er mE nicht. Damit sich jemand aber als wahrer Papst bezeichnen kann, müssen beide …Mehr
Bernold Baer
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Papst Benedikt XVI ist der Katechon, welcher bis zu seinem fleischlichen Tode das Öffentliche Auftreten des Antichrist verhindert (aufgehalten) hat!
Zitat:
" Weit davon entfernt, vom Kreuz weggegangen zu sein, ist der Katechon auf eine neue Weise beim Gekreuzigten geblieben und bezeugte seine Hingabe mit den Worten des Petrus: „Signore, ti amo!“
Papst Benedikt XVI wird hier als der Katechon …Mehr
Zitat:
" Weit davon entfernt, vom Kreuz weggegangen zu sein, ist der Katechon auf eine neue Weise beim Gekreuzigten geblieben und bezeugte seine Hingabe mit den Worten des Petrus: „Signore, ti amo!“
Papst Benedikt XVI wird hier als der Katechon bezeichnet!
Katechon (altgriechisch ὁ κατέχων, τὸ κατέχον ho katéchōn, to katéchon) ist ein griechisches Partizip (Partizip Präsens Aktiv), das im 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher als »Aufhalter« des Antichrist gedeutet werden muss (wörtlich „aufhaltend, hemmend“).
Quelle:
Katechon – Wikipedia
Bernold Baer
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Bernold Baer
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5.1.2023: Die 1. Posaune wird erschallen! Die Stim…
Der Ausdruck
"Die Stimme von Gott-Vater wird die Welt erschüttern!"
bedeutet,
dass "Gott-Vater alles, was Geschaffen ist verwandeln wird,
damit allein das bleibt,
was nicht erschüttert (verwandelt) werden kann!
Hebräer 12 (EÜ):
"26 Seine Stimme hat damals die Erde erschüttert,
jetzt aber hat er verheißen:
Noch einmal werde ich zum Wanken …Mehr
Der Ausdruck
"Die Stimme von Gott-Vater wird die Welt erschüttern!"
bedeutet,
dass "Gott-Vater alles, was Geschaffen ist verwandeln wird,
damit allein das bleibt,
was nicht erschüttert (verwandelt) werden kann!
Hebräer 12 (EÜ):
"26 Seine Stimme hat damals die Erde erschüttert,
jetzt aber hat er verheißen:
Noch einmal werde ich zum Wanken bringen - nicht nur die Erde, sondern auch den Himmel.
27 Dieses Noch einmal aber zeigt an:
Das, was erschüttert wird,
weil es geschaffen ist, soll verwandelt werden,
damit allein das bleibt, was nicht erschüttert werden kann.
28 Darum wollen wir dankbar sein,
weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen,
und wollen Gott so dienen, wie es ihm gefällt, in ehrfürchtiger Scheu;
29 denn unser Gott ist verzehrendes Feuer."
Girolamo Savonarola
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Auch diese Darstellung berührt die Frage, ob und wenn ja, welche Institution und welche prozessualen Regeln Gott oder das Lehr- und Leitungsamt vorgesehen haben, um über die Wirksamkeit oder Unwirksamkeit der declaratio sowie die rechtswidrige und illegitime Abhaltung eines Konklaves, Wahl und Annahme der Wahl verbindlich urteilen und aufheben und den Bergoglio absetzen oder seinen Amtsverlust ex …Mehr
Auf einen sektiererischen Kommentar von Frau Baer oder Maria Magdalena sowie weiterer Sektenmitglieder kann ich mit Hinweis auf das Video vom Gnu und Krokodil und die gezeigte Wahrnehmungsstörung verzichten.
Maria Magdalena
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Girolamo Savonarola
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Girolamo Savonarola
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Ich habe schon mehrfach im Zusammenhang mit der Bergoglio-Wahl und seine Wahlannahme meine Ansicht zu den Begriffen "Legalität" und "Legitimität" des aktuellen Inhabers des Stuhles Petri in Zusammenschau mit der diesbezüglich schon Jahrhunderte geltende kanonischen Rechtslage mitgeteilt.
Bergoglio ist - einmal die Frage der Gültigkeit und Ungültigkeit der declaratio PBXVI ausgespart - mE mit nahezu …Mehr
Bergoglio ist - einmal die Frage der Gültigkeit und Ungültigkeit der declaratio PBXVI ausgespart - mE mit nahezu an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit entgegen den kanonischen Bestimmungen zum Papst gewählt worden, und - so die Rechtslage - er bleibt es auch solange, bis ihn Gott abberuft oder er zurücktritt - daher muss von einer Legalität und daher der Bindungskraft im forum externum im Sinne des Kirchenrechtes ausgegangen werden.
Das begründete ich wie folgt: Ein Papst verfügt in den Bereichen des Lehramtes, Heiligungsamtes und Leitungsamtes über die höchste, volle, unmittelbare und universale ordentliche Gewalt, die er immer frei ausüben kann, und er oberstes Gesetzgebungs-, Verwaltungs- und Gerichtsorgan sowohl für den kirchlichen Bereich als auch weltlichen Bereich des souveränen Vatikanstaates ist. Seine Wahl unterliegt kirchlichen Normen, die konkrete Tatbestände und Verhalten (Rechte und Pflichten) der wahlberechtigten Kardinäle regeln sowie regelwidrige Verhalten - in Einzelfällen wie zB Simonie sogar mit eo ipso eintretender Exkommunikation - sanktionieren.
Daraus folgt, dass die im Rahmen des Wahlverfahrens ablaufenden Sachverhalte bzw Verhaltensweisen auf eine Legalität (Gesetzmäßigkeit, dh Übereinstimmung …… mit den päpstlichen Verfügungen) überprüft werden könnten.
Bei näherer Betrachtung der verfügten Regelungen sind es vor allem zwei Regelungsinhalte, die die Wahlverhalten der Kardinäle vom rechtlichen (legalen, forum externen) Bereich in den bloß moralischen und sittlichen (legitimen, forum internen) Bereich verschieben und damit – genaugenommen - einer Legalitätskontrolle entziehen.
Das Bewirken zum einen die allen Beteiligten auferlegte Schweige- und Geheimhaltungsverpflichtung, die eine Beweisführung bzw einen Nachweis von Gesetzwidrigkeit, etwa im Hinblick auf die Realisierung eines Tatbestandes der Simonie, von vorneherein verhindern. Zum anderen ist nach kanonischem Recht nur der Papst selbst für die Feststellung des Eintrittes einer mit einer illegalen Wahlhandlung verbundenen Exkommunikation zuständig, und welcher Papst, der infolge einer gesetzwidrigen Absprache oder eines gesetzwidrigen Versprechens gewählt, …… die Wahl angenommen und so in das Papstamt gelangte, wird nachträglich ein derart rechtswidriges Verhalten und somit illegalen Verfahrens feststellen? Wohl kaum!
Bei dem gegenwärtigen Papst erwarte ich das ohnehin nicht. Das heißt aber nicht, dass sich die Täter einer solchen Wahlmanipulation nicht verantworten müssen; Im Hinblick auf dessen Illegitimität wird allerdings auch Gott der Richter sein!
Oenipontanus
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Das "jetzt" ist der springende Punkt, es ist das "jetzt" des hl. Paulus, nicht unser "jetzt"! Darum erübrigt sich jede dümmliche und geistig verrottete Diskussion über "Ratzinger als κατεχων"!
Was in der hl. Schrift steht, bezieht sich doch nicht allein auf die damalige Gegenwart.
Genau dieses "jetzt" an besagter Stelle zeigt es doch sehr deutlich. Als Paulus sprach, gab es den Felsen, Petrus.
Das Papstum wiederum setzt sich durch die Zeiten hindurch fort, bis zu der Zeit eben, in welcher der (Petrus = Benedikt, der Katechon) beseitigt ist, der das Geheimnis der Gesetzwidrigkeit noch …Mehr
Genau dieses "jetzt" an besagter Stelle zeigt es doch sehr deutlich. Als Paulus sprach, gab es den Felsen, Petrus.
Das Papstum wiederum setzt sich durch die Zeiten hindurch fort, bis zu der Zeit eben, in welcher der (Petrus = Benedikt, der Katechon) beseitigt ist, der das Geheimnis der Gesetzwidrigkeit noch zurückhält.
Wer es nicht glauben kann, den mögen die Ereignisse, die auf uns alle und die wahre Kirche Jesu Christi zukommen, hoffentlich überzeugen.
Oenipontanus
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Pflegen Sie ruhig Ihre katechon-Psychose, aber verlangen Sie nicht, dass man Sie dabei ernst nimmt. Aus dem Kontext von 2 Thess 2 geht klar hervor, dass Paulus sich auf seine Gegenwart bezieht und nicht auf ferne Zeiten.