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Zur Declaratio Papst Benedikts

Foto: Grzegorz Galazka Von Pastor Frank Unterhalt, verfasst am 5. August 2023, In Dedicatione basilicӕ S. Mariӕ Papst Benedikt XVI., der treue Nachfolger des heiligen Apostels Petrus, hat am 31. …More
Foto: Grzegorz Galazka
Von Pastor Frank Unterhalt, verfasst am 5. August 2023, In Dedicatione basilicӕ S. Mariӕ
Papst Benedikt XVI., der treue Nachfolger des heiligen Apostels Petrus, hat am 31. Dezember 2022 im Kloster Mater Ecclesiae seinen irdischen Weg vollendet und ist aufgebrochen zum Herrn.
Bei den Trauerfeierlichkeiten in Rom am Vigiltag von Epiphanie wurde dem Verstorbenen die offizielle Pontifikatsurkunde in den Sarg gelegt[1], welche auch die Declaratio (Erklärung) vom Februar 2013 beinhaltet. Da selbige von großer Bedeutung für die Kirche ist, soll sie hier Gegenstand einer genauen Betrachtung sein, zumal sie aufgrund ihrer lateinischen Fassung eine besondere Aufmerksamkeit und eine präzise Analyse verlangt.
Beim Konsistorium der Kardinäle verlas der Pontifex am 11. Februar 2013 zur Überraschung der versammelten Purpurträger seine Declaratio. Den Text der Bekanntmachung hatte er laut eigener Aussage „höchstens vierzehn Tage vorher geschrieben“[2]. Da bei jeder Stellungnahme …More
Maria Magdalena
Allem voran und an dieser Stelle, möchte ich Ihnen, Herr Hochwürden Frank Unterhalt,
mein herzliches und ewiges Vergelt`s Gott aussprechen, für Ihre klare und wichtige Hervorhebung des eigentlichen Inhaltes und der tatsächlich verbindlichen Aussagekraft der von der verkehrten Welt vorsätzlich fehlinterpretierten "Declaratio" Papst Benedikt XVI. vom 11.02.2013!

Die letzten 10 Jahre seines Lebens, …More
Allem voran und an dieser Stelle, möchte ich Ihnen, Herr Hochwürden Frank Unterhalt,
mein herzliches und ewiges Vergelt`s Gott aussprechen, für Ihre klare und wichtige Hervorhebung des eigentlichen Inhaltes und der tatsächlich verbindlichen Aussagekraft der von der verkehrten Welt vorsätzlich fehlinterpretierten "Declaratio" Papst Benedikt XVI. vom 11.02.2013!


Die letzten 10 Jahre seines Lebens, als der einzige legitime Papst, verbrachte unser Heiliger Vater in bereitwillig angenommener Gefangenschaft auf dem (in kluger Voraussicht 1983 kanonisch installierten) "Verhinderten Papststuhl", umgeben von reißenden Wölfen, die ihn, "Seine Heiligkeit" nicht ertragend, vom ersten Tag seines Pontifikates an, lahmlegen, vernichten und umbringen wollten, jedoch es aufgrund höherer göttlicher Gewalt nicht vermochten, bis an den großen Tag des Herrn, dem 31.12.2022, an dem der Herr gewähren ließ, dem bitteren Leiden Seines treuen Stellvertreters und Dieners ein Ende zu setzen!

Für mich persönlich ist Papst Benedikt XVI. "der Große", weil er mir, rückblickend auf die letzten 10 Jahre seines stillen Martyriums, seine große Demut (in der allgemeinen ungerechten Verkennung seiner Heiligen Papstwürde und folglich seiner unergründlich tiefen Verdemütigung vor dem verblendeten Klerus und Volk!) und seine 100 prozentige Bereitschaft der wahren Nachfolge Christi bis zum (un-)natürlichen Tod beweisen konnte! Er wollte absolut nicht, etwa durch eigene Unachtsamkeit in Wort und Tat (siehe: "Der Ratzinger-Code"!), vorzeitig dem schlagenden Herzen der wahren Einen Heiligen Kirche entrissen werden (durch Ermordung!), daher musste er schweigen und ausharren! Sein Herz, entfacht durch die Gnade seiner Heiligen Taufe und durch eine solide katholische Erziehung in seiner Heimat, brannte seit frühester Kindheit aus freiem Entschluss für Jesus Christus und Seine Heilige Katholische Kirche und diese ungebrochene, stetig wachsende Liebe zog sich wie ein roter Faden durch sein ganzes Leben! Sein Lebenswerk erhellt die Dunkelheit dieser finsteren Welt! Er bleibt auf Ewig eine tragende Lichtsäule der Heiligen Kirche, des Himmlischen Jerusalem!

Was bedeutet der Begriff "Verhinderter Stuhl":
Canon 412:
"Der Bischofssitz gilt als verhindert, wenn der Diözesanbischof wegen Inhaftierung, Gefangenschaft, Exil oder Arbeitsunfähigkeit völlig daran gehindert ist, das Pastoralamt (MUNUS) in der Diözese auszuüben, und nicht einmal brieflich mit seinen Diözesanen kommunizieren kann".

Auch der Papst kann verhindert sein, und Canon 335 bestätigt dies: "Solange der Apostolische Stuhl vakant oder völlig verhindert ist, darf an der Leitung der Gesamtkirche nichts geändert werden; vielmehr sind die für solche Umstände erlassenen besonderen Gesetze zu beachten".

Der Gegenbeweis, dass Benedikt XVI. in sede impedita ist und d · Sfero
Levi9
@Maria Magdalena Ihrem trefflichen Kommentar schließe ich mich von ganzem Herzen an!
Gottes und Marien Segen!
Goldfisch
In Treue zu dieser Berufung legte er dann in eindeutiger Weise die Intention seines Schrittes dar: „Das ‚immer‘ ist auch ein ,für immer‘ – es gibt keine Rückkehr ins Private. Meine Entscheidung, auf die aktive Ausübung des Amtes zu verzichten, nimmt dies nicht zurück“ (Ital.: Il „sempre“ è anche un „per sempre“ – non c’è più un ritornare nel privato. La mia decisione di rinunciare …More
In Treue zu dieser Berufung legte er dann in eindeutiger Weise die Intention seines Schrittes dar: „Das ‚immer‘ ist auch ein ,für immer‘ – es gibt keine Rückkehr ins Private. Meine Entscheidung, auf die aktive Ausübung des Amtes zu verzichten, nimmt dies nicht zurück“ (Ital.: Il „sempre“ è anche un „per sempre“ – non c’è più un ritornare nel privato. La mia decisione di rinunciare all’esercizio attivo del ministero, non revoca questo[8]). >> JA, das deckt sich 1 : 1 mit dem Testament OMEGA, das Papst Benedikt der Sr. auf Gottes Geheiß, diktiert hat. Ich hab es mir inzwischen mind. 5 x angehört - immer wieder hört man Neues heraus und es schließt all das oben gesagte ein. >>> Testament Omega Papst Benedikt XVI. | Das Martyrium von Papst Benedikt XVI. - YouTube
Aquila
Wird auch durch vielfaches Wiederholen nicht wahr!
Norbert von Xanten
DAs Buch Ecclesiastes (Prediger) warnt vor Vielschwätzigkeit.
Maria Magdalena
@Aquila Zum 1. Mal innerhalb der letzten 10 absoluten Notstandsjahre, erscheint am 05. August 2023, durch Gottes waltende Gnade, eine schon längst überfällige öffentliche Stellungnahme eines deutschen, römisch-katholischen Priesters zur bislang (durch die falsche Kirche und Welt) bewusst und folgenschwer fehlinterpretierten "Declaratio" Papst Benedikt XVI. vom 11.02.2013, indem der eigentliche …More
@Aquila Zum 1. Mal innerhalb der letzten 10 absoluten Notstandsjahre, erscheint am 05. August 2023, durch Gottes waltende Gnade, eine schon längst überfällige öffentliche Stellungnahme eines deutschen, römisch-katholischen Priesters zur bislang (durch die falsche Kirche und Welt) bewusst und folgenschwer fehlinterpretierten "Declaratio" Papst Benedikt XVI. vom 11.02.2013, indem der eigentliche Inhalt und die eigentliche Botschaft jahrelang völlig missachtet wurde, und Sie wagen es, bezogen auf die originale Aussagekraft in der "Declaratio" der Höchsten Autorität der Kirche, Papst Benedikt XVI., zu schreiben: "Wird auch durch vielfaches Wiederholen nicht wahr!"

Wenn etwas nachweislich schwarz auf weiß vom Papst niedergeschrieben und verlautbart wurde und die Video-/Audioaufnahme dieser Verlautbarung bis heute existiert, also überprüfbar ist, dann müssten Sie
@Aquila uns Mitlesenden gerechterweise schon erklären, warum Sie die Worte Ihres einstigen Heiligen Vaters nicht ernst nehmen und endlich wahr werden lassen!

Hier spricht das ausgesprochene Wort/der Logos für sich!
Guntherus de Thuringia shares this
9503
Eine vortreffliche Abhandlung darüber, warum Papst Benedikt XVI. (†) nicht vom Petrusamt zurücktrat, sondern umständehalber nur auf dessen Ausübung agendo et dicendo verzichtete, um sich ihm fortan bis zum Tod allein patiendo et orando zu widmen.
Girolamo Savonarola
Guntherus de Thuringia, meinen Sie nun tatsächlich und ernsthaft, dass ein ausschließliches patiendo et orando den von Christus eingesetzten päpstlich Vollmachten zur Leitung seiner Heiligen Kirche gerecht wird? Ich sage Ihnen: So ein Schwachsinn deutet auf eine fundamentale Unwissenheit und Unglauben hin, die bzw der mich erstaunt und gleichzeitig erschaudern lässt, wie mit der Göttlichen Stiftung …More
Guntherus de Thuringia, meinen Sie nun tatsächlich und ernsthaft, dass ein ausschließliches patiendo et orando den von Christus eingesetzten päpstlich Vollmachten zur Leitung seiner Heiligen Kirche gerecht wird? Ich sage Ihnen: So ein Schwachsinn deutet auf eine fundamentale Unwissenheit und Unglauben hin, die bzw der mich erstaunt und gleichzeitig erschaudern lässt, wie mit der Göttlichen Stiftung verfahren wird. Gerade diese Interpretation beweist per se eine Sedisvakanz, die zu einer Papstwahl führen muss.
Guntherus de Thuringia
@Girolamo Savonarola, Sie fragen mich: "meinen Sie nun tatsächlich und ernsthaft, dass ein ausschließliches patiendo et orando den von Christus eingesetzten päpstlich Vollmachten zur Leitung seiner Heiligen Kirche gerecht wird?" Es war eine eingeschränkte Ausübung des Petrusamtes, warum denn nicht, und es war gewiss nicht die erste in der Papstgeschichte. Nur dass Benedikt daraus einen Akt machte …More
@Girolamo Savonarola, Sie fragen mich: "meinen Sie nun tatsächlich und ernsthaft, dass ein ausschließliches patiendo et orando den von Christus eingesetzten päpstlich Vollmachten zur Leitung seiner Heiligen Kirche gerecht wird?" Es war eine eingeschränkte Ausübung des Petrusamtes, warum denn nicht, und es war gewiss nicht die erste in der Papstgeschichte. Nur dass Benedikt daraus einen Akt machte und sich sichtbar und offiziell zurückzog und den Stuhl Petri räumte und scheinbar freigab. Deshalb schrieb ich "umständehalber". Es müssen außerordentliche, einzigartige Umstände gewesen sein.
viatorem
Scheinbar freigab...das trifft wohl zu.
Guntherus de Thuringia
Rechtlich braucht man Franziskus - so spekuliere ich einmal als katholischer Laie - nicht als Gegenpapst aufzufassen. Da Benedikt weiterhin rechtmäßiger Papst war, sein Amt jedoch nur eingeschränkt ("patiendo et orando") ausübte, und da es zwei Päpste nicht geben kann, da jedoch Benedikt das ministerium (!) von Franziskus duldete und anerkannte, kann man - wenn man sich erinnert, dass das Papstamt …More
Rechtlich braucht man Franziskus - so spekuliere ich einmal als katholischer Laie - nicht als Gegenpapst aufzufassen. Da Benedikt weiterhin rechtmäßiger Papst war, sein Amt jedoch nur eingeschränkt ("patiendo et orando") ausübte, und da es zwei Päpste nicht geben kann, da jedoch Benedikt das ministerium (!) von Franziskus duldete und anerkannte, kann man - wenn man sich erinnert, dass das Papstamt eine Form des Bischofsamtes ist - analog Franziskus als apostolischen Administrator betrachten, und zwar, kirchenrechtlich, sede impedita und permanenter constitutus. Ein bisher einzigartiger Fall, aber doch vielleicht nicht unmöglich.
viatorem
Ja...und was jetzt?
Guntherus de Thuringia
Das hängt 1. vom weiteren Verhalten des Franziskus ab, ob er sich unübersehbar und unzweideutig als Häretiker manifestiert oder nicht, und 2. vom nächsten Konklave.
Girolamo Savonarola
Guntherus de Thuringa, Sie schreiben, "Es war eine eingeschränkte Ausübung des Petrusamtes, warum denn nicht, und es war gewiss nicht die erste in der Papstgeschichte". Dann bitte ich Sie höflich, mir wenigstens ein Beispiel konkret namentlich zu nennen! Ich halte eine patiendo et orando gerade nicht als funktionelle Ausübung des Papstamtes, das kann auch jeder Laie; ich schätze PBXVI zu sehr, um …More
Guntherus de Thuringa, Sie schreiben, "Es war eine eingeschränkte Ausübung des Petrusamtes, warum denn nicht, und es war gewiss nicht die erste in der Papstgeschichte". Dann bitte ich Sie höflich, mir wenigstens ein Beispiel konkret namentlich zu nennen! Ich halte eine patiendo et orando gerade nicht als funktionelle Ausübung des Papstamtes, das kann auch jeder Laie; ich schätze PBXVI zu sehr, um das abzunehmen, denn das sehe ich als Flucht aus den päpstlichen Verpflichtungen, und gerade das kann ich nicht glauben, zumal das auch kirchenrechtlich nicht geregelt ist, und die declaratio diesbezüglich als eine rechtswirksame und abweichende oder ergänzende kanonische Regelungen der Papstkompetenzen zu sehen, das können Sektierer wie Maria Magdalena aber kein ernsthafter Kanonist behaupten.
Guntherus de Thuringia
@Girolamo Savonarola , dazu bin ich auf Anhieb nicht imstande. Vielleicht fällt Ihnen ja ein Beispiel ein, wenn ich Ihnen verständlich machen kann, was ich meine. Zufällig weiß ich von einem Apostolikos der Armenischen Apostolischen Kirche in Etschmiadsin, Karekin I. Sarkissian. Er war längere Zeit todkrank, konnte praktisch nicht mehr regieren, starb 1999 an Krebs. Ein Rücktritt kam aber nicht in …More
@Girolamo Savonarola , dazu bin ich auf Anhieb nicht imstande. Vielleicht fällt Ihnen ja ein Beispiel ein, wenn ich Ihnen verständlich machen kann, was ich meine. Zufällig weiß ich von einem Apostolikos der Armenischen Apostolischen Kirche in Etschmiadsin, Karekin I. Sarkissian. Er war längere Zeit todkrank, konnte praktisch nicht mehr regieren, starb 1999 an Krebs. Ein Rücktritt kam aber nicht in Frage, denn das ist in orientalischen Kirchen nicht der Brauch. War Papst Johannes Paul II. am Schluss nicht auch schwer behindert, als er kaum mehr sprechen konnte? Das agere und das dicere kam bei ihm praktisch zum Erliegen. Das meine ich mit eingeschränkter Amtsausübung.
Guntherus de Thuringia
Noch etwas zu bedenken: Fast 70 Jahre lang residierten die Päpste in Avignon. Heute ist es nach dem Kirchenrecht Diözesanbischöfen verboten, über längere Zeit (die Frist habe ich vergessen; sie ist aber nicht lange) ihrem Jurisdiktionsbereich fern zu bleiben. Im realen Leben geschehen Dinge, die in den Paragraphen nicht vorgesehen sind.
Concordia .
„Die Petrusnachfolge ist ja nicht nur mit einer Funktion verbunden, sondern sie trifft ins Sein hinein.“
„Das ‚immer‘ ist auch ein ,
für immer‘ – es gibt keine Rückkehr ins Private. Meine Entscheidung, auf die aktive Ausübung des Amtes zu verzichten, nimmt dies nicht zurück.
„Es war ausdrücklich seine eigene Entscheidung, fortwährend den weißen Talar zu tragen.
Weiterhin könne man sich mit …More
„Die Petrusnachfolge ist ja nicht nur mit einer Funktion verbunden, sondern sie trifft ins Sein hinein.“
„Das ‚immer‘ ist auch ein ,
für immer‘ – es gibt keine Rückkehr ins Private. Meine Entscheidung, auf die aktive Ausübung des Amtes zu verzichten, nimmt dies nicht zurück.

„Es war ausdrücklich seine eigene Entscheidung, fortwährend den weißen Talar zu tragen.
Weiterhin könne man sich mit der Anrede Eure Heiligkeit an ihn wenden.
Zudem hat er auch immer wieder den Apostolischen Segen erteilt.
Das gewohnte Unterzeichnen mit seinem päpstlichen Namen vervollständigte diesen Rahmen.“

Papst Benedikt XVI. hat durch Wort und Tat so offensichtliche Zeichen für die Wahrheit gegeben, wie es deutlicher nicht hätte sein können.
Erzherzog Eugen
@niclaas denken Sie ans 10 Jahrhundert dagegen ist was wir heute haben ein Kindergarten
Levi9
"Weit davon entfernt, vom Kreuz weggegangen zu sein, ist der Katechon auf eine neue Weise beim Gekreuzigten geblieben und bezeugte seine Hingabe mit den Worten des Petrus: „Signore, ti amo!“
Die Kinder Mariens werden verstehen.
Geliebter Papst Benedikt XVI , bitte für uns!
More
"Weit davon entfernt, vom Kreuz weggegangen zu sein, ist der Katechon auf eine neue Weise beim Gekreuzigten geblieben und bezeugte seine Hingabe mit den Worten des Petrus: „Signore, ti amo!“

Die Kinder Mariens werden verstehen.
Geliebter Papst Benedikt XVI , bitte für uns!
niclaas
So ein Chaos hat vor Benedikt kein Papst in der Geschichte der Kirche hinterlassen.
Tradition und Kontinuität
Nach Benedikt aber schon 🥳
niclaas
Bergoglio ist das Produkt Benedikts, letzterer ist deshalb nicht der Katechon, als der er so gern apostrophiert wird. Wer hat denn die Jahre davor Kardinäle und Bischöfe ernannt bzw. Johannes Paul II. dazu geraten, daß in der Summe Bergoglio möglich wurde? Selbst die Ernennung Lehmanns zum Kardinal geht auf Ratzingers Initiative zurück, nachdem der Mainzer Bischof zunächst wieder nicht auf der …More
Bergoglio ist das Produkt Benedikts, letzterer ist deshalb nicht der Katechon, als der er so gern apostrophiert wird. Wer hat denn die Jahre davor Kardinäle und Bischöfe ernannt bzw. Johannes Paul II. dazu geraten, daß in der Summe Bergoglio möglich wurde? Selbst die Ernennung Lehmanns zum Kardinal geht auf Ratzingers Initiative zurück, nachdem der Mainzer Bischof zunächst wieder nicht auf der Liste war.
Norbert von Xanten
Ich habe gemeint, die Ernennung Lehmanns ginge auf Kohls Initiative zurück.
Ist aber einerlei: JP 2 hat genau gleich fatale Kardinäle gemacht wie jetzt Franz.
Darin muss man Ihnen zustimmen, dass jetziges Chaos wesentlich auf Benedikt zurückgeht.More
Ich habe gemeint, die Ernennung Lehmanns ginge auf Kohls Initiative zurück.
Ist aber einerlei: JP 2 hat genau gleich fatale Kardinäle gemacht wie jetzt Franz.

Darin muss man Ihnen zustimmen, dass jetziges Chaos wesentlich auf Benedikt zurückgeht.
Erzherzog Eugen
dummheit pur mehr kann man nicht sagen
Mir vsjem
Der Artikel dürfte auch nicht von de.news kommen, sondern eher aus der Ecke der Restarmeeler, die sich einfach nicht damit abfinden können, vor den Richterstuhl Gottes geholt worden zu sein. Jetzt haben sie doch ihren "Bergoglio" im "Konklave" neu gewählt - wo fehlt es noch?
Maria Magdalena
Von Pastor Frank Unterhalt, verfasst am 5. August 2023, In Dedicatione basilicӕ S. Mariӕ
Mir vsjem
Communio veritatis - eine Communität - wieder einmal innerhalb der Sekte - die es sich zu eigen macht, Nichtpäpste Wojtyla und Roncalli hochzujubeln. Und dann eben das Ganze "unter dem Patronat des heiligen Johannes Paul II."
Dürfte sich um Unterhalt handeln, der ganz entzückt und feierlich Wojtyla die Hand reicht. Ihre Unterstellung "papstfeindlich" nehmen Sie gefälligst zurück - diese Sünde …More
Communio veritatis - eine Communität - wieder einmal innerhalb der Sekte - die es sich zu eigen macht, Nichtpäpste Wojtyla und Roncalli hochzujubeln. Und dann eben das Ganze "unter dem Patronat des heiligen Johannes Paul II."
Dürfte sich um Unterhalt handeln, der ganz entzückt und feierlich Wojtyla die Hand reicht. Ihre Unterstellung "papstfeindlich" nehmen Sie gefälligst zurück - diese Sünde ist beichtstuhlreif.
a.t.m
Nur ein Feiger Hirte der nicht im Sinne Gottes unseres Herrn wirken möchte, läuft Feige und Mutlos wie ein Mietling vor den Wölfen davon und die Schafe den Wölfen zum Fraß vor. Schon als Periti aber auch als langjähriger Präfekt der "Kongregation für die Glaubenslehre" die ja unter seinen Kdo in die "Schutzkongregation für Häretiker und Schismatiker" mutierte, hat dies unter Beweis gestellt. More
Nur ein Feiger Hirte der nicht im Sinne Gottes unseres Herrn wirken möchte, läuft Feige und Mutlos wie ein Mietling vor den Wölfen davon und die Schafe den Wölfen zum Fraß vor. Schon als Periti aber auch als langjähriger Präfekt der "Kongregation für die Glaubenslehre" die ja unter seinen Kdo in die "Schutzkongregation für Häretiker und Schismatiker" mutierte, hat dies unter Beweis gestellt. Theoretisch gesehen war er die beste der VK II und Nach VK II Päpste, praktisch hat er völlig versagt, sozusagen Theoretisch HUI - Praktisch PFUI. Es steht geschrieben "An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen". Und eben nicht "An ihren Wörtern also werdet ihr sie erkennen".

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Mir vsjem
Lassen wir ihn einmal "den intelligenten Professor, brillanten Rhetoriker und ausgewiesenen Lateinexperten" gewesen sein, EIN WAHRER RECHTMÄSSIGER PAPST WAR ER NICHT. Somit erübrigt sich der gesamte langgezogene Text.
Wer ketzerische Lehren verbreitet ist EXKOMMUNIZIERT. Kann ein Mann mit nichtkatholischer Lehre, mit Exkommunikation PAPST sein? Nur um das geht es schließlich.
Seine Lehren waren …
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Lassen wir ihn einmal "den intelligenten Professor, brillanten Rhetoriker und ausgewiesenen Lateinexperten" gewesen sein, EIN WAHRER RECHTMÄSSIGER PAPST WAR ER NICHT. Somit erübrigt sich der gesamte langgezogene Text.

Wer ketzerische Lehren verbreitet ist EXKOMMUNIZIERT. Kann ein Mann mit nichtkatholischer Lehre, mit Exkommunikation PAPST sein? Nur um das geht es schließlich.

Seine Lehren waren ketzerisch. Sein Glaube nicht katholisch. So seine falschen Lehren

von der Auferstehung (
Die Auferstehung des Fleisches ist nicht diejenige des leiblichen Körpers)
vom Wesen der Kirche
vom Limbo
schismatische und ketzerische Sekten sind für ihn Mittel zum Heil
seine ökumenische Kirche der Zukunft, seine Eine-Welt-Kirche
falsche Transsubstantiationslehre
Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre am 31. Oktober 1999 in Augsburg
Erklärung zu Kondomen
Sein Eintreten für das ketzerische Konzil
Sein Eintreten für die Neue Messe
Die Entscheidungen von Pius IX. bzgl. der Religionsfreiheit "müssen korrigiert werden"
Pius IX. irrte sich im Syllabus
Glaube ist eine bloße Sinneserfahrung, die den Menschen transzendiert
Die Doktrin des Päpstlichen Primats wurde entwickelt
Begriff "ERBSÜNDE" für ihn mangelhaft - defekt

Die Kirche ist sündig
Der Papst hat nicht absolute Macht

Die Kirche hat zur Krise des durch die Tradition beeinträchtigten Menschen beigetragen
Die Gültigkeit der Liturgie hängt nicht von der Form, sondern von der Gemeinschaft ab
Das II. Vatikanum handelte bei der Erneuerung der Messe richtig
Brot und Wein ändern sich in der Eucharistie nicht physisch
Die Gültigkeit der Liturgie hängt nicht von der Form, sondern von der Gemeinschaft ab Charismatische Sekten wie Taize sollten auch anderswohin gebildet werden usw. usw. usw.


Reicht dies nicht zu beweisen, kein Papst gewesen zu sein?

Eure Bauchgefühl-Hypothese ist der Auslöser solcher Hirngespinste.
Tradition und Kontinuität
@Mir vsjem
Da wo Sie in der Lehre mit Ratzinger nicht übereinstimmen, da sind Sie es, der nicht katholisch denkt.
Maria Magdalena
Der Herr, der sich selbst permanent zum obersten Richter macht und nur Hoffnungslosigkeit um sich verbreitet, @Mir vsjem, wird der Größe, der Weisheit und der Heiligkeit Benedikt XVI. niemals gewachsen und gerecht! Dazu ist er schon allzu lange abseits des Lichtes, ein langjähriger Gefangener vom Vater der Täuschung und der Lüge und in freiwilliger Isolation, und dadurch weit abgedriftet von der …More
Der Herr, der sich selbst permanent zum obersten Richter macht und nur Hoffnungslosigkeit um sich verbreitet, @Mir vsjem, wird der Größe, der Weisheit und der Heiligkeit Benedikt XVI. niemals gewachsen und gerecht! Dazu ist er schon allzu lange abseits des Lichtes, ein langjähriger Gefangener vom Vater der Täuschung und der Lüge und in freiwilliger Isolation, und dadurch weit abgedriftet von der realen Strahlkraft der Allerheiligsten Eucharistischen Gegenwart Jesu Christi! Denn die EINE HEILIGE Kirche Jesu Christi ist auf dem Fundament Petri gebaut! Wer also nicht in Einheit und Gemeinschaft mit dem von Gott selbst Auserwählten und Obersten Hüter des Katholischen Glaubens steht, der hat die EINE HEILIGE Kirche Jesu Christi freiwillig zu seinem eigenen seelischen Schaden verlassen!
Mir vsjem
Gehen Sie konkret auf obigen Kommentar ein.
Maria Magdalena
Wenn Sie schon so ausgesprochen papstfeindlich sind, aber dennoch orthodox bleiben wollen, warum gehen Sie dann nicht schlussendlich zu Ihren Mitbrüdern, in eines ihrer Patriarchate! Suchen Sie sich doch einfach Eines aus! Dort wäre nämlich zu Ihrer seelischen Stärkung auch die Eucharistische Gegenwart Jesu Christi gegeben! Also um Welten besser als die fruchtlose/tote Kirche der Sedesvakantisten …More
Wenn Sie schon so ausgesprochen papstfeindlich sind, aber dennoch orthodox bleiben wollen, warum gehen Sie dann nicht schlussendlich zu Ihren Mitbrüdern, in eines ihrer Patriarchate! Suchen Sie sich doch einfach Eines aus! Dort wäre nämlich zu Ihrer seelischen Stärkung auch die Eucharistische Gegenwart Jesu Christi gegeben! Also um Welten besser als die fruchtlose/tote Kirche der Sedesvakantisten, die nur groß im Reden und Streiten sind!
Tradition und Kontinuität
Papst Benedikt ist zurückgetreten, weil er die Kraft nicht mehr hatte. Das hat er auch später noch mehrfach betont. Soll dieser heiligmässige Mann jetzt auch noch als Lügner dargestellt werden.? Nun ja, die Guten haben es heutzutage nicht leicht
michael7
Falls die hier dargebotene Interpretation stimmen sollte, würde auf Ratzinger noch größere Schuld fallen. Denn dann hätte er die Öffentlichkeit bewusst getäuscht und zugleich eine (häretische!?) Veränderung an der überlieferten Lehre vom Petrusamt vorgenommen!
Maria Magdalena
Öffnen Sie endlich Ihre Augen und Ihre Ohren! Sprechen Sie nur, wenn Sie was zu sagen haben!
Girolamo Savonarola
Also, michael7, schweigen Sie gefälligst, wenn Sie nicht die Meinung der Gesinnungs-faschistin und der selbsternannten Götter haben😏
Maria Magdalena
Es geht hier nicht um "Meinung" oder "vorläufige Meinung", es geht hier um Fakten und Verantwortung!
Girolamo Savonarola
Jawohl, Majestät, es geht um Fakten und Verantwortung, der sich Sekten einmal stellen müssen! Einfach schändlich, wie Schismatiker und Sekten einmal PBXVI für ihre Zwecke verteufeln und ein anderes Mal für ihre kruden Vorstellungen missbrauchen.
Goldfisch
Hören Sie sich zusätzlich noch das Testament Omega von P.Benedikt an, hier wird das unterstrichen, was er - Benedikt - diktieren durfte. Sein Latein ist perfekt - und er hat bewußt gewisse "Grammatikfehler" begangen, um die, die ihn kennen und es verstehen, darauf hinzuweisen, daß nicht alles so ist wie es zu SEIN scheint.
Ischa Ischa Ischa
Was wäre denn ein korrektes Agieren desjenigen gewesen, der für den immer Papst bleibenden Benedikt das ministerium ausgeübt hätte? Man hätte gar kein Konklave einberufen dürfen? Vermutlich. Was dann?
Maria Magdalena
Die am 11.02.2013 noch lebenden Wahlkardinäle Benedikt XVI. haben auf ganzer Linie versagt und haben ihre Höchste Autorität der Römisch Katholischen Kirche, Benedikt XVI., eiskalt fallen gelassen und somit verraten! Keiner von ihnen hat sich (bis heute!) zur offenkundig fehlenden/nicht existenten formellen Abdankung Benedikt XVI. positioniert und geäußert!
Girolamo Savonarola
Interessant, jetzt wird die declaratio auch noch als nicht existent bezeichnet? Und nur zur Erinnerung: Auch PeBXVI hat sich zum Konklave und Wahl Bergoglios nicht geäußert. Wenn er seine päpstlichen Vollmachten nicht abgegeben hätte, was Schwurblern bestreiten, dann wäre er aus dogmatischer und kirchenrechtlichen Sicht zur Durchführung eines Wahlnichtigkeitsverfahrens und Aufhebung der Wahl …More
Interessant, jetzt wird die declaratio auch noch als nicht existent bezeichnet? Und nur zur Erinnerung: Auch PeBXVI hat sich zum Konklave und Wahl Bergoglios nicht geäußert. Wenn er seine päpstlichen Vollmachten nicht abgegeben hätte, was Schwurblern bestreiten, dann wäre er aus dogmatischer und kirchenrechtlichen Sicht zur Durchführung eines Wahlnichtigkeitsverfahrens und Aufhebung der Wahl Bergoglios nicht nur berechtigt, sondern sogar verpflichtet gewesen. Nur Ahnungslosen entgeht eine derartige Kompetenz. PBXVI hat es jedenfalls nicht getan, ich bin aber zuversichtlich, dass das von einem nachfolgenden wahren Papst noch erledigt werden wird. Oder auch aus Gründen der Verletzung der Verwirklichung von Sünden gegen die Einheit des Katholischen Glaubens Bergoglio ex tunc exkommuniziert und alle seine Anforderungen aus dem Glaubens- und Rechtsbestand entfernt werden
Ischa Ischa Ischa
Mich irritiert, dass Papst Benedikt nur die Aktivität abgegeben hat, also Papst bleiben will, wie aus vielfältigen Bekundungen hervorgeht, aber dann zur Wahl eines neuen Papstes aufruft. Das geht nicht in mein kleines Hirn.
Guntherus de Thuringia
@Ischa Ischa Ischa, weil Ihr Gehirnlein zwar richtig, aber zu kurzfristig und nicht komplex genug denkt
Ischa Ischa Ischa
@Guntherus de Thuringia : Sehen Sie, und deshalb wäre ich auch an Ihren, langfristigen und komplexen, Darlegungen interessiert. Aber auch an anderen Sichtweisen.
Guntherus de Thuringia
@Ischa Ischa Ischa, ich kann da nur eine Anregung geben, in welcher Richtung ich versuchen würde weiterzudenken. In seiner vortrefflichen kurzen Abhandlung weist Pastor Unterhalt nach, dass Benedikt XVI. nicht vom Petrusamt zurückgetreten ist, sondern nur den Verzicht auf die Ausübung dieses Amtes erklärt hat. Nach seinem Verständnis diente Benedikt dem Amt von da an auf andere, nicht weniger …More
@Ischa Ischa Ischa, ich kann da nur eine Anregung geben, in welcher Richtung ich versuchen würde weiterzudenken. In seiner vortrefflichen kurzen Abhandlung weist Pastor Unterhalt nach, dass Benedikt XVI. nicht vom Petrusamt zurückgetreten ist, sondern nur den Verzicht auf die Ausübung dieses Amtes erklärt hat. Nach seinem Verständnis diente Benedikt dem Amt von da an auf andere, nicht weniger wichtige Weise (patiendo et orando) bis zu seinem Tod weiter. Daraus folgt, dass Franziskus kein legitim gewählter Papst ist (wenn wir voraussetzen, dass es nur einen rechtmäßigen Papst geben kann). Franziskus deutet übrigens diese Sachlage selbst an, indem er z.B. nur mit "Franciscus" ohne den Zusatz "PP" unterschreibt. Ob so etwas wie ein päpstlicher Amtsausübungsverzicht rechtlich möglich ist, darüber mögen sich die Gelehrten den Kopf zerbrechen. (Bischöfe bieten aus Alters- oder anderen Gründen dem Papst den Amtsverzicht an, aber keinen Amtsausübungsverzicht.) Benedikt hielt es für möglich, denn er tat es und hat damit ein Faktum geschaffen, das schwerlich ohne Relevanz ist. Wir sollten ihm glauben, dass er den Amtsverzicht nicht leichtfertig vollzog. Es war eine Lage entstanden, die ihm keine andere Wahl ließ. Einen Teil der Gründe nannte er selbst. Über einen anderen Teil schwieg er wahrscheinlich, worüber wir nur mutmaßen können. Erinnern wir uns an die Morddrohung aus dem Vorjahr 2012 (sowie an die Aktionen der Organisation ITCCS gegen ihn, die ihm mit einem Haftbefehl drohte); bedenken wir auch, dass die theologische Linie des Papstes sich nicht genügend derAgenda der NWO-"Elite" anschmiegte, welche ja zeitlichen Beschränkungen unterliegt. Wir kennen nur unzureichend die Lage und die Umstände. Benedikt wusste, und auch Franziskus weiß diesbezüglich eine Menge mehr als wir. Wir sollten annehmen, dass Benedikt handelte, wie er handelte, um größeren Schaden von der Kirche abzuwenden. Vielleicht befand er sich in einem Dilemma. (Wir erinnern uns auch an seine Bekanntgabe des dritten Geheimnisses von Fatima, die erwiesenermaßen nicht wahrheitsgemäß war; hier behielt Kirchenpolitik die Oberhand.) Warum nun gab Benedikt einerseits sowohl in Worten als auch in seinem Verhalten Hinweise darauf, dass er weiterhin der legitime Papst sei, und stützte andererseits die Illusion, dass Franziskus der legitime Papst ist? Nun, um den normalen geschäftsmäßigen Fortgang der Kircheninstitution zu garantieren. Zugleich bieten diese seine Hinweise eine rechtliche Handhabe für den Fall, dass in der Institution einmal eine offene Spaltung eintritt (was nicht schwer vorherzusehen ist), damit die dann rechtgläubige Minderheit etwa die Regierung des Nachfolgers oder der Nachfolger Benedikts für ungesetzlich und ihre antichristlichen Rechtsakte für null und nichtig erklären und gegebenenfalls einen legitimen Papst wählen kann. Wenn schon der junge Ratzinger an die Zeit vorausdachte, in der die Kirche zu einer gesellschaftlichen Minorität geschrumpft sein wird, um wieviel mehr wird er bei seinem Amtsausübungsverzicht diese Zukunft vor Augen gehabt haben. Und an noch etwas müssen wir bei den Stichwörtern Komplexität und Langfristigkeit denken, nämlich an den Heiligen Geist. Der Geist Gottes ist der Einzige, der die derzeitige Lage und die Zukunft völlig durchschaut. Wir sollten darauf vertrauen, dass er der perfekte "Chorführer des Lebens" (wie der Heilige Geist in einem Gebet angesprochen wird) und der perfekte "Herr der Heerscharen" ist (wie einer seiner Namen im Alten Testament ist). Er steuert die Kirchengeschichte und Menschheitsgeschichte sicher bis an das von ihm gesetzte Ziel.
Ischa Ischa Ischa
@Guntherus de Thuringia : Danke für die Antwort. Sie ist lang, kann mich aber trotz ihres Weitblicks, wie Sie meinen, nicht überzeugen. Trotzdem danke für die Mühe.
Guntherus de Thuringia
@Ischa Ischa Ischa, wie sehen Sie es denn? Sind die Hinweise und Gründe, über die Pastor Unterhalt spricht, belanglos bzw. unzutreffend? Aber warum gerierte sich Benedikt XVI. dann weiterhin als Papst? War es nur die Schrulle eines alten Mannes? Dann hätte mit Franziskus alles seine Richtigkeit, und wir brauchen uns weiter keine Gedanken zu machen bis zum nächsten o Schreck lass nach.
viatorem
Papst Benedikt XVI hat seine Insignien nicht abgelegt.
Guntherus de Thuringia
@Ischa Ischa Ischa, fällt Ihnen die Annahme schwer, dass hundert Kardinäle irren? Aber sehen Sie doch nur, wie die Mehrheit der deutschen Bischöfe LGBTusw akzeptiert und bereit ist zu segnen. Wenn das nicht als Beweis hinreicht, dass die Mehrheit, sagen wir: verwirrt ist und wir in apokalyptischer Zeit leben...
Girolamo Savonarola
Guntherus de Thuringia, Sie gebrauchen den Begriff "legitim" und haben keine Ahnung von den nicht identen Begriffsinhalten von "legal" und "legitim", und wenn Sie eine "patiendo et orando" als legitime Ausübung der Papstvollmachten und -verpflichtungen sehen, dann gute Nacht, das wäre ein teuflisches Spektakel.
Norbert von Xanten
schon wieder.
Oenipontanus
Ja, immer der gleiche Schmarr'n! 🥱 🥱 🥱 Aber manche Menschen brauchen eben eine ausgefallene Beschäftigungstherapie. 🥴
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Papst Benedikt hat zu seiner Lebenszeit das Petrusamt nicht freigegeben. Somit ist das Konklave von 2013 nicht zulässig und Bergoglio niemals zum rechtmäßigen Papst gewählt worden.
Bergoglio und die mit ihm handelnden freimaurerischen Mietlinge im Bischofsamt haben in einem Amtsraub Bergoglio als freimaurerischen Gegenpapst und Falschen Propheten in eine Pseudoamt gehoben, aber in kein kirchliches Amt.
Maria Magdalena
Alle 115 Wahlkardinäle bergoglios, insbesondere die noch lebenden Wahlkardinäle Benedikt XVI. sind offenkundig ihrer strengen Verpflichtung nicht nachgekommen, zeitnah das Dokument der Declaratio vom 11.02.2013 auf formellen Inhalt und Aussagekraft hin zu überprüfen und haben sich alle durch ihre vorsätzlich falsche Annahme einer päpstlichen Abdankung und illegitime Teilnahme am illegal ausgerufenem …More
Alle 115 Wahlkardinäle bergoglios, insbesondere die noch lebenden Wahlkardinäle Benedikt XVI. sind offenkundig ihrer strengen Verpflichtung nicht nachgekommen, zeitnah das Dokument der Declaratio vom 11.02.2013 auf formellen Inhalt und Aussagekraft hin zu überprüfen und haben sich alle durch ihre vorsätzlich falsche Annahme einer päpstlichen Abdankung und illegitime Teilnahme am illegal ausgerufenem Konklave vom 12./13.03.2013 vor Gott schuldig gemacht! Bezüglich der "Vakanz des Apostolischen Stuhles und der Wahl des Papstes von Rom" gibt es eine APOSTOLISCHE KONSTITUTION: Universi Dominici Gregis (22. Februar 1996) | Johannes Paul II. (vatican.va) Es steht außer Frage, dass sich bergoglio und seine Verschwörer-Kardinäle (wenn nicht sogar alle 115 Versager-Kardinäle!) durch diesen Akt eines unheiligen Konklaves und einer unheiligen Wahl automatisch und von selbst exkommuniziert haben! Sie stehen ab diesem Hochverrat alle ganz klar außerhalb der EINEN HEILIGEN Kirche! Ein Exkommunizierter kann niemals Papst sein!
Maria Magdalena
Oenipontanus
Ein paar lateinische Hoppalas ändern nichts an Ratzingers Rücktritt.
Maria Magdalena
Klar, es war ja auch nichts anderes mit dieser Declaratio gemeint und von Benedikt XVI. beabsichtigt, als sein freiwilliger Rücktritt/Rückzug auf den "Verhinderten Apostolischen Stuhl", unter Beibehaltung aller seiner päpstlichen Vollmachten!
Ischa Ischa Ischa
Aber dann, siehe meinen anderen Beitrag, ist es unlogisch, wenn er in selbiger Declaration zur Wahl eines neuen Papstes aufruft...???
Oenipontanus
@Maria Magdalena
Dazu fällt mir nur das neudeutsche Wort "bullshit" ein, tut mir leid!
@Ischa Ischa Ischa
Natürlich ruft er zur Wahl eines neues Papstes auf, da er ja seinen Rücktritt ankündigt und terminlich fixiert. Das einzige Problem ist, dass er sich danach nicht von seiner weißen Soutane und einigen anderen Accessoires trennen wollte und dass Gänswein diesen dümmlichen Schwachsinn vom "…More
@Maria Magdalena
Dazu fällt mir nur das neudeutsche Wort "bullshit" ein, tut mir leid!

@Ischa Ischa Ischa
Natürlich ruft er zur Wahl eines neues Papstes auf, da er ja seinen Rücktritt ankündigt und terminlich fixiert. Das einzige Problem ist, dass er sich danach nicht von seiner weißen Soutane und einigen anderen Accessoires trennen wollte und dass Gänswein diesen dümmlichen Schwachsinn vom "zweifachen Papstamt" abgesondert hat.
Ischa Ischa Ischa
@Oenipontanus: verstehe, so sieht das aus, wenn man sich auf die Seite stellt, Franziskus sei rechtmäßiger Papst (trotz aller Fehlgriffe, die er tut). Danke, das hilft mir, das nachzuvollziehen.- Ja, kann man so sehen, dann wird logisch, dass er zur Papstwahl aufruft. Das würde meine Frage beantworten. (Ich habe mich bislang aus Mangel an Gründen nicht entscheiden können.)
Girolamo Savonarola
Ischa Ischa Ischa, Bergoglio ist solange legaler (rechtmäßiger) Papst, bis ein Nachfolger und ein ökumenisches Konzil die Ungültigkeit seiner Wahl und seiner Wahlannahme und/oder seine häretischen, apostatischen und schismatischen Verhalten feststellt und er ex tunc exkommuniziert wird - ein legitimer Papst ist er mE nicht. Damit sich jemand aber als wahrer Papst bezeichnen kann, müssen beide …More
Ischa Ischa Ischa, Bergoglio ist solange legaler (rechtmäßiger) Papst, bis ein Nachfolger und ein ökumenisches Konzil die Ungültigkeit seiner Wahl und seiner Wahlannahme und/oder seine häretischen, apostatischen und schismatischen Verhalten feststellt und er ex tunc exkommuniziert wird - ein legitimer Papst ist er mE nicht. Damit sich jemand aber als wahrer Papst bezeichnen kann, müssen beide Merkmale vorliegen, Legalität und Legalität.
Bernold Baer
Papst Benedikt XVI ist der Katechon, welcher bis zu seinem fleischlichen Tode das Öffentliche Auftreten des Antichrist verhindert (aufgehalten) hat!
Zitat:

" Weit davon entfernt, vom Kreuz weggegangen zu sein, ist der Katechon auf eine neue Weise beim Gekreuzigten geblieben und bezeugte seine Hingabe mit den Worten des Petrus: „Signore, ti amo!“
Papst Benedikt XVI wird hier als der KatechonMore
Papst Benedikt XVI ist der Katechon, welcher bis zu seinem fleischlichen Tode das Öffentliche Auftreten des Antichrist verhindert (aufgehalten) hat!

Zitat:

" Weit davon entfernt, vom Kreuz weggegangen zu sein, ist der Katechon auf eine neue Weise beim Gekreuzigten geblieben und bezeugte seine Hingabe mit den Worten des Petrus: „Signore, ti amo!“

Papst Benedikt XVI wird hier als der Katechon bezeichnet!

Katechon (altgriechisch ὁ κατέχων, τὸ κατέχον ho katéchōn, to katéchon) ist ein griechisches Partizip (Partizip Präsens Aktiv), das im 2. Brief des Paulus an die Thessalonicher als »Aufhalter« des Antichrist gedeutet werden muss (wörtlich „aufhaltend, hemmend“).

Quelle:
Katechon – Wikipedia
Bernold Baer
5.1.2023: Die 1. Posaune wird erschallen! Die Stim…
Der Ausdruck
"Die Stimme von Gott-Vater wird die Welt erschüttern!"

bedeutet,
dass "Gott-Vater alles, was Geschaffen ist verwandeln wird,
damit allein das bleibt,
was nicht erschüttert (verwandelt) werden kann!
Hebräer 12 (EÜ):
"26 Seine Stimme hat damals die Erde erschüttert,
jetzt aber hat er verheißen:
Noch einmal werde ich zum Wanken …More
5.1.2023: Die 1. Posaune wird erschallen! Die Stim…

Der Ausdruck
"Die Stimme von Gott-Vater wird die Welt erschüttern!"


bedeutet,

dass "Gott-Vater alles, was Geschaffen ist verwandeln wird,

damit allein das bleibt,

was nicht erschüttert (verwandelt) werden kann!

Hebräer 12 (EÜ):
"26 Seine Stimme hat damals die Erde erschüttert,

jetzt aber hat er verheißen:

Noch einmal werde ich zum Wanken bringen - nicht nur die Erde, sondern auch den Himmel.
27 Dieses Noch einmal aber zeigt an:
Das, was erschüttert wird,
weil es geschaffen ist, soll verwandelt werden,

damit allein das bleibt, was nicht erschüttert werden kann.

28 Darum wollen wir dankbar sein,
weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen,
und wollen Gott so dienen, wie es ihm gefällt, in ehrfürchtiger Scheu;

29 denn unser Gott ist verzehrendes Feuer."
Girolamo Savonarola
Auch diese Darstellung berührt die Frage, ob und wenn ja, welche Institution und welche prozessualen Regeln Gott oder das Lehr- und Leitungsamt vorgesehen haben, um über die Wirksamkeit oder Unwirksamkeit der declaratio sowie die rechtswidrige und illegitime Abhaltung eines Konklaves, Wahl und Annahme der Wahl verbindlich urteilen und aufheben und den Bergoglio absetzen oder seinen Amtsverlust ex …More
Auch diese Darstellung berührt die Frage, ob und wenn ja, welche Institution und welche prozessualen Regeln Gott oder das Lehr- und Leitungsamt vorgesehen haben, um über die Wirksamkeit oder Unwirksamkeit der declaratio sowie die rechtswidrige und illegitime Abhaltung eines Konklaves, Wahl und Annahme der Wahl verbindlich urteilen und aufheben und den Bergoglio absetzen oder seinen Amtsverlust ex tun (oder auch ex nunc) feststellen zu können?

Auf einen sektiererischen Kommentar von Frau Baer oder Maria Magdalena sowie weiterer Sektenmitglieder kann ich mit Hinweis auf das Video vom Gnu und Krokodil und die gezeigte Wahrnehmungsstörung verzichten.
Maria Magdalena
Dem erwähnten Video zufolge, sind die Dummen und zum Fraß des Feindes gewordenen einzig und eindeutig die schismatischen und somit sektiererischen bergoglianer, die starrsinnig und unbelehrbar auf ihrem Papst und Guru bergogilo beharren und in Einheit und Gemeinschaft mit diesem exkommunizierten Schismatiker und Sektengründer ihren Glauben praktizieren! Aber am Ende, jedem das Seine!
Girolamo Savonarola
Da gebe ich Ihnen einmal Recht, denn die, die Sie hiermit ansprechen, sind die Kehrseite Ihrer Medaille.
Girolamo Savonarola
Ich habe schon mehrfach im Zusammenhang mit der Bergoglio-Wahl und seine Wahlannahme meine Ansicht zu den Begriffen "Legalität" und "Legitimität" des aktuellen Inhabers des Stuhles Petri in Zusammenschau mit der diesbezüglich schon Jahrhunderte geltende kanonischen Rechtslage mitgeteilt.
Bergoglio ist - einmal die Frage der Gültigkeit und Ungültigkeit der declaratio PBXVI ausgespart - mE mit nahezu …More
Ich habe schon mehrfach im Zusammenhang mit der Bergoglio-Wahl und seine Wahlannahme meine Ansicht zu den Begriffen "Legalität" und "Legitimität" des aktuellen Inhabers des Stuhles Petri in Zusammenschau mit der diesbezüglich schon Jahrhunderte geltende kanonischen Rechtslage mitgeteilt.

Bergoglio ist - einmal die Frage der Gültigkeit und Ungültigkeit der declaratio PBXVI ausgespart - mE mit nahezu an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit entgegen den kanonischen Bestimmungen zum Papst gewählt worden, und - so die Rechtslage - er bleibt es auch solange, bis ihn Gott abberuft oder er zurücktritt - daher muss von einer Legalität und daher der Bindungskraft im forum externum im Sinne des Kirchenrechtes ausgegangen werden.

Das begründete ich wie folgt: Ein Papst verfügt in den Bereichen des Lehramtes, Heiligungsamtes und Leitungsamtes über die höchste, volle, unmittelbare und universale ordentliche Gewalt, die er immer frei ausüben kann, und er oberstes Gesetzgebungs-, Verwaltungs- und Gerichtsorgan sowohl für den kirchlichen Bereich als auch weltlichen Bereich des souveränen Vatikanstaates ist. Seine Wahl unterliegt kirchlichen Normen, die konkrete Tatbestände und Verhalten (Rechte und Pflichten) der wahlberechtigten Kardinäle regeln sowie regelwidrige Verhalten - in Einzelfällen wie zB Simonie sogar mit eo ipso eintretender Exkommunikation - sanktionieren.

Daraus folgt, dass die im Rahmen des Wahlverfahrens ablaufenden Sachverhalte bzw Verhaltensweisen auf eine Legalität (Gesetzmäßigkeit, dh Übereinstimmung …… mit den päpstlichen Verfügungen) überprüft werden könnten.

Bei näherer Betrachtung der verfügten Regelungen sind es vor allem zwei Regelungsinhalte, die die Wahlverhalten der Kardinäle vom rechtlichen (legalen, forum externen) Bereich in den bloß moralischen und sittlichen (legitimen, forum internen) Bereich verschieben und damit – genaugenommen - einer Legalitätskontrolle entziehen.

Das Bewirken zum einen die allen Beteiligten auferlegte Schweige- und Geheimhaltungsverpflichtung, die eine Beweisführung bzw einen Nachweis von Gesetzwidrigkeit, etwa im Hinblick auf die Realisierung eines Tatbestandes der Simonie, von vorneherein verhindern. Zum anderen ist nach kanonischem Recht nur der Papst selbst für die Feststellung des Eintrittes einer mit einer illegalen Wahlhandlung verbundenen Exkommunikation zuständig, und welcher Papst, der infolge einer gesetzwidrigen Absprache oder eines gesetzwidrigen Versprechens gewählt, …… die Wahl angenommen und so in das Papstamt gelangte, wird nachträglich ein derart rechtswidriges Verhalten und somit illegalen Verfahrens feststellen? Wohl kaum!

Bei dem gegenwärtigen Papst erwarte ich das ohnehin nicht. Das heißt aber nicht, dass sich die Täter einer solchen Wahlmanipulation nicht verantworten müssen; Im Hinblick auf dessen Illegitimität wird allerdings auch Gott der Richter sein!
Goldfisch
2Thess 2,7 Denn das Geheimnis der Gesetzwidrigkeit ist schon am Werk; nur muss erst der beseitigt werden, der es jetzt noch zurückhält.
Oenipontanus
@Goldfisch
Das "jetzt" ist der springende Punkt, es ist das "jetzt" des hl. Paulus, nicht unser "jetzt"! Darum erübrigt sich jede dümmliche und geistig verrottete Diskussion über "Ratzinger als κατεχων"!
Levi9
Was in der hl. Schrift steht, bezieht sich doch nicht allein auf die damalige Gegenwart.
Genau dieses "jetzt" an besagter Stelle zeigt es doch sehr deutlich. Als Paulus sprach, gab es den Felsen, Petrus.
Das Papstum wiederum setzt sich durch die Zeiten hindurch fort, bis zu der Zeit eben, in welcher der (Petrus = Benedikt, der Katechon) beseitigt ist, der das Geheimnis der Gesetzwidrigkeit noch …More
Was in der hl. Schrift steht, bezieht sich doch nicht allein auf die damalige Gegenwart.
Genau dieses "jetzt" an besagter Stelle zeigt es doch sehr deutlich. Als Paulus sprach, gab es den Felsen, Petrus.
Das Papstum wiederum setzt sich durch die Zeiten hindurch fort, bis zu der Zeit eben, in welcher der (Petrus = Benedikt, der Katechon) beseitigt ist, der das Geheimnis der Gesetzwidrigkeit noch zurückhält.

Wer es nicht glauben kann, den mögen die Ereignisse, die auf uns alle und die wahre Kirche Jesu Christi zukommen, hoffentlich überzeugen.
Oenipontanus
@Levi9
Pflegen Sie ruhig Ihre katechon-Psychose, aber verlangen Sie nicht, dass man Sie dabei ernst nimmt. Aus dem Kontext von 2 Thess 2 geht klar hervor, dass Paulus sich auf seine Gegenwart bezieht und nicht auf ferne Zeiten.
Goldfisch
@Oenipontanus > was Sie alles zu WISSEN glauben, .... WIR glauben an das was in der Bibel steht und "JETZT" ist immer. JETZT kann es sein, daß mein letzter Atemzug die Welt verläßt ..., JETZT. Ich weiß es nicht - aber Sie dürften vermutlich besser Bescheid wissen, wann Ihr Abgang ist.... später!?!??
Levi9
@Oenipontanus Schade, dass Sie in Ihrem Kommentarversuch nicht sachlich und respektvoll bleiben können, denn eine unseriöse Diffamierung fällt auf den Autor selbst zurück.