Please look at the following interview in minute 35. It’s about Francis in the seminary in Cordoba.

Grooming in Catholic Seminaries: My Conversation with Gene Gomulka

Mein lieber Herr Monsignore Carlo Maria Viganò! Don’t find fault. Find a remedy. Henry Ford hat das gesagt. Also anstatt den Herrn Papst (ob er tatsächlich ein Herr ist, wissen wir nicht!) zu beschuldigen, ein Homosexueller zu sein, sollten sie ihm lieber helfen, es nicht zu sein, wenn sie der Ansicht sind, dass er es ist und dass es schlecht ist oder gar Sünde, es zu sein. Mit freundlichen Grüssen Eduard

Nicht detaillierte Vorwürfe (falls Details überhaupt mitgeteilt wurden!) sind zwar weniger wert, aber nicht wertlos.
Viel eher ist Bergoglio verpflichtet, diesen schwerwiegenden Vorwurf öffentlich persönlich zu dementieren, den er er nicht auf sich sitzen lassen darf, wenn er eine Verleumdung sein sollte!
Mit Schweigen wie auf die Dubia der Kardinäle von 2016 und 2023 kann er hier nicht einfach durchkommen; er ist der Ehre der Kirche eine Erklärung schuldig.
Es sei daran erinnert, daß Papst Leo III. wegen ähnlicher Vorwürfe einen öffentlichen Reinigungseid ablegen mußte und abgelegt hat, bevor sich Karl der Große im Jahre 800 von ihm zum Kaiser krönen ließ.

Auch "Tucho" hat bis heute den Homovorwurf der Schwester Carmen nicht dementiert, was man ihm auch nicht durchgehen lassen darf! Er trägt übrigens das gleiche Brustkreuz wie Bergoglio-Franziskus..... .

P.S. Aber es ist auch nicht ausgeschlossen, daß Eb Viganò von dem ehemaligen Novizen Bergoglios hereingelegt wurde, um ihn zu diskreditieren, weshalb er wohl besser geschwiegen hätte.

N.B. Wenn allerdings das Beichtgeheimnis im Spiel ist, müssen Bergoglio und "Tucho" zu diesen Vorwürfen schweigen, selbst
wenn sie verleumdet werden.

So wertlos sind die Vorwürfe ohne Offenlegung des Zeugen nicht, denn die Aufmerksamkeit richtet sich nun auf diesen Umstand. Weitere Details werden zusammengetragen und eines fügt sich zum anderen. Der millionenteure Umbau des Gästehauses St. Martha zur Papstresidenz etwa, um Besuche unauffällig zu ermöglichen, was im Apostolischen Palast strukturell und dazu noch Nachts nicht möglich war. Gustavo Vera mit einem angeblichen Hilfsverein für Kinderprostitution war einer dieser Besucher. Zu Beginn des »Pontifikats« flog er noch einmal im Monat aus Argentinien nach Rom, um seinen Homosex-Kumpel Bergoglio zu treffen, bis sie sich zerstritten haben. Vera war Kontakt- und Knotenpunkt zu einer spezifischen Ebene des Sodomitennetzwerkes in Argentinien. Man muß nur an Bergoglio ziehen und ein ganzes Beziehungsgeflecht der von ihm geförderten Perversen kommt an die Oberfläche.