Südafrika bereitet Gesetz zur Enteignung weißer Farmer vor

Selbstverteidigung oder "die andere Backe hinhalten"?

Eventuell passend zum Thema, da diese weissen Leute eventuell dann sich auch mit der Frage konfrontiert sehen werden, "sollen wir uns selber verteidigen oder nicht?"

Die Vorfahren der weißen Süafrikaner wanderten in ein kaum besiedeltes Land ein, nur vereinzelte Gruppen von Jägern und Sammlern der hellbraunen Buschleute, da von diesem trockenen Land niemand was wissen wollte! Die schwarzen Bantu siedelten viel weiter nördlich und kamen erst ins Land als Angestellte der Weißen, die Südafrika durch intelligente Bewässerung und Bewirtschaftung zum Blühen brachten! Südafrika glänzte durch gute wirtschaftliche Verhältnisse und die Bantus wurden regulär bezahlt für ihre Arbeit!
Später rissen dann die Bantus die Macht an sich und seitdem geht es nur noch bergab! Die weißen Farmer wurden enteignet und schwarze darauf gesetzt, die trotz Geld und Übernahme der Maschinen und Bewässerungsanlagen innerhalb kurzer Frist alles buchstäblich in den Sand setzten! Die schwarzen Farmer nahmen die erheblichen Gelder (1Mio Euro) und verschwanden spurlos! Die Maschinen und Bewässerungsanlagen verrotten oder wurden von den nächsten schwarzen Farmern verscherbelt und das Land liegt trocken und unbebaut da! Da nun die gewohnten Arbeitsplätze bei den weißen Farmern fehlen, weil diese entweder umgebracht, verjagt oder enteignet wurden, plündern, rauben und morden die neuen schwarzen Herren des Landes, wo sie können und und geben gleichzeitig den Weißen die Schuld, obwohl die meisten schon weg sind!

Der Rest der weißen Farmer möchte entweder nach Rußland oder Australien auswandern!

103. Moralischer & geistiger Verfall.

In diesem Album werden alle Zeugnisse und zu allen Zeiten in unserer Heimat abgelegt, die auf einen Verfall dämonischer Art hinweisen.

Rassismus gegen weiße Bevölkerung in Südafrika.

Politik & mehr

Man könnte weinen, weil diese, meine Ausführungen hier , kein Witz , keine Übertreibung und keine Schwarzseherei sind, sondern so wurde in der Vergangenheit immer ums deutschen, unsere Schuld , an der Armut im der3. Welt untergejubelt. Ich bin nicht mehr bereit, diese Dinge widerspruchslos hinzunehmen. Entschuldigt meine Ausdrucksweise , mich kotzt dieses ständige Selbstanklagen absolut an

Die Regierungen in Südafrika, haben in den letzten 15 Jahren, eine für afrikanische Verhältnisse blühende Wirtschaft , an den Rad eines Kollapses, beinahe in den Ruin bestürtzt. Jetzt versucht ein unfähiger Präsident, den Zusammenbruch mit allen Mitteln hinauszuzögern, indem er sich an den, noch, wohlhabenden, weissen Wirtschaftskapitänen, Geschäftsleuten, Händlern, Industriellen, Handwerkern, Landwirten, aber ebenso der gesamten weissen Bildungsnürgerschaft, also der gesamten weissen Elite und Mittelschicht, versucht zu bereichern. So kann er den Zusammenbruch noch ne Zeit lang hinauszuzögern. Wenn diese Substanz der südafrikanischen Volkswirtschaft dann aufgebraucht ist, wenn es also niemanden mehr gibt, den man in die Tasche greifen kann, wird auch der willigste und wohlmeinendste Politiker , an einen Wiederaufbau Südafrikas scheitern, weil dann alle Investoren, alle erfahrenen Geschäftsleute, also alle fähigen Leute , aus d. Lande gejagt sein werden. Die afrikanischen ziegenhirten und Elfenbein Wilderer , werden kaum die Fähigkeiten besitzen, das Ruder n die Hand zu nehmen. Dann kommt eial mehr die Stunde aller in und ausländischen deutschenhasser, wobei hier die eigenen Volksgenossen klar den Ton angeben werden. Uns werden dann in endlosen Selbstanklagen die hart erarbeiteten Steuergelder aus d. Taschen gezogen, mit der Begründung, daß besonders wir Deutschen, den südafrikanischen Volk die Lebensgrundlagen geraubt haben, durch wirtschaftliche Ausbeutung und der unfassbar langmütige deutsche Michl zahlt, was immer nötig sein wird. Ansonsten flüchten die Armen Menschen ja wider zu uns, auch daran sind es wieder wir selbst, die Schuld an der Misere Südafrikas sind

@Bibiana Ja, von den ganzen Künstlern, Politikern aus aller Welt und sonstigen Prominenten, die einst für die Rechte der Schwarzafrikaner lautstark getrommelt haben, von denen hört man heute nichts, wenn es um die Rechte der Weißen in Südafrika geht! Da ziehen alle den Kopf ein und wollen die weißen Flüchtlinge, die mit dem Tode bedroht und seit Jahren von den Schwarzafrikanern geköpft werden, nicht mal als Flüchtlinge ins Land aufnehmen, auch Deutschland nicht, das ansonsten Hinz und Kunz aus aller Welt Asyl bietet,

Außer Australien und Russland unter Putin hat niemand den südafrikanischen weißen Siedlern ein Aufnahmeangebot gemacht, wobei das Angebot Russlands das bessere ist, da die Siedler genügend Land für den Aufbau von Farmen bekommen sollen in einer klimatisch geeigneten Zone.
Allerdings hat Australien kaum Land zur Verfügung, was sie abgeben könnten und das in der klimatisch günstigen Zone liegt.
Australien ist zwar riesig, aber ansonsten in weiten Strecken heiß und staubtrocken.
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O, oh - ein ganz böser Plan! Möge der nicht aufgehen !
Wo sind denn nun all die Politiker, Künstler und anderweitige Prominente, die sich so lautstark einst für die Rechte der Schwarzen doch gerade in Südafrika eingesetzt haben. Das gehörte mal zum guten Ton!
Und heute? Sind da manche schon entmachtet, verstorben oder einfach nur vergesslich geworden? Eine neue Generation ist nun wohl überall an der Macht und prompt ganz anders denkend. Das darf ja wohl nicht wahr sein... wie sich doch manches über Nacht ändern kann.

@Nujaa Es ist unverständlich von Putin, deutsche Siedler abzulehnen, das war mir bisher nicht bekannt. Man muss schon vorher überlegen, wo man Siedler hinschickt bzw. wo man als Siedler hingeht. Als Möbeltischler sollte man sich da niederlassen, wo man auch eine reelle Arbeitsmöglichkeit hat oder die Möglichkeit sich selbständig zu machen. Das war doch von vornherein klar, dass in diesem abgelegenen sibirischen Dorf keine reelle Möglichkeit besteht.
Außerdem war die ganze Familie an den deutschen Wohlfahrtsstaat gewöhnt mit schönen trockenen und beheizbaren Wohnungen und reichhaltiger staatlicher Unterstützung.
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@Nujaa Die weißen Siedler aus Südafrika bekommen Land zur Bearbeitung in einer klimatisch günstigeren Gegend, ihnen bleibt auch gar nichts anderes übrig als zu gehen, denn sie sollen entschädigungslos enteignet werden und werden seit Jahren von den Schwarzafrikanern blutig verfolgt und bekommen vom südafrikanischen Staat nichts.

Die Russlanddeutschen, die Sie erwähnen bekamen ein nicht winterfestes Haus, das spielt bei minus 40 Grad schon eine Rolle und hatten beruflich keine Perspektive. Auch wenn der Vater der Familie als Möbeltischler in Deutschland gearbeitet hat, so lebte die Familie mit 10 Kindern doch von erheblichen deutschen Staatsgeldern, die es in Russland in dieser Form gar nicht gibt.

Daher wollen ja alle Migranten weltweit möglichst nach Deutschland.

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