Das Metropolitanseminar Inmaculada Concepción in Buenos Aires, Argentinien, ist ein Koloss, der einen ganzen Häuserblock mit mehr als 200 Räumen einnimmt.
In besseren Zeiten war es voll von mit Soutanen bekleideten Studenten, die sich zum katholischen Glauben bekannten.
In einem kürzlich erschienenen Artikel in La Nación sagt der derzeitige Rektor, Pfarrer Julio Miranda: "Ich habe hier zwischen 1978 und 1985 studiert und es gab 220 Seminaristen, mehr als dreimal so viele wie heute."
Die wenigen verbliebenen Seminaristen stammen nicht einmal alle aus Buenos Aires, sondern aus Diözesen wie San Martín, Patagonien und Zárate, die ihre Priesterseminare wegen mangelnder Berufungen geschlossen haben.
Ein anderer Rektor des Priesterseminars, Pfarrer Mario Larrosa von der Diözese Morón, drückt es so aus: "Wenn wir keine Seminaristen aus Laferrere, Merlo-Moreno und San Miguel aufnehmen würden, hätten wir nicht einmal ein Priesterseminar". Die Diözese Morón hat zwei Priesterseminare.
Im Jahr 1985…More

Am Hochfest von Petrus und Paulus predigte Franziskus erneut, um "die Türen der Kirche zu öffnen".
Wie üblich stand er der Eucharistie nicht am Altar vor, sondern saß abseits auf einem Thron. Der Vorsitzende war Kardinal Giovanni Battista Re.
Franziskus indoktrinierte, dass der Katholizismus "nicht zu einer tröstlichen, nach innen gerichteten Religiosität" führen dürfe und fügte den [atheistischen] Angriff hinzu: "Es gibt zu viele Bewegungen in der Kirche, die dies anbieten, was nicht die richtige Spiritualität ist."
Beim Angelus fügte Franziskus weitere Projektionen hinzu: "Autorität ist ein Dienst, und Autorität, die kein Dienst ist, ist Diktatur."
Und: "Die Mission, die Jesus Petrus anvertraut, besteht nicht darin, die Türen des Hauses zu verschließen und nur einige ausgewählte Gäste einzulassen, sondern allen zu helfen, den Weg zum Eintritt zu finden [...]. Für alle: jeder, jeder, jeder kann eintreten."
AI-Übersetzung

Die Diözese Lancaster, England, hat angekündigt, dass das Institut Christ the King, das im römischen Ritus zelebriert, ab Ende Juni nicht mehr für die historische Kirche St. Thomas of Canterbury and the English Martyrs in Preston, Lancashire, zuständig sein wird.
Die Diözese erklärt, dass das Institut seit September 2014 die Kirche St. Walburge's betreut, die sich ebenfalls in dieser Gegend befindet. Im September 2017 übernahmen sie die zweite Kirche in der Hoffnung, die Zahl der Gläubigen zu erhöhen.
Aber es stellte sich heraus, dass diese zweite Aufgabe mehr war, als das Institut bewältigen konnte: "Es ist daher traurig, dass das Institut darum gebeten hat, aus dem Vertrag von 2017 entlassen zu werden."
Bild: icksp.org.uk, AI-Übersetzung

Am 28. Juni trafen sich Vertreter der römischen Kurie und der deutschen Bischöfe zu Gesprächen im Vatikan.
In einer anschließenden gemeinsamen Erklärung war wie üblich von einer "positiven, offenen und konstruktiven Atmosphäre" die Rede. Das andere übliche Wort, "herzlich", wurde weggelassen.
Die deutschen Bischöfe berichteten über die letzte Sitzung ihres "Synodenausschusses", den sie als "vorläufiges Arbeitsgremium" bezeichneten.
Die Diskussion konzentrierte sich auf "kanonische Aspekte" der Errichtung einer "Synodalität" in der [zerfallenden] Kirche in Deutschland.
In der Erklärung heißt es gleichzeitig, dass die deutschen Bischöfe und die Kurie "einen Entwurf" für ein mögliches nationales synodales Gremium ausarbeiten sollten und dass verschiedene Aspekte "des derzeitigen Entwurfs" für dieses Gremium geändert werden sollten.
Die römische Kurie will den Namen des "Synodalausschusses" ändern [um die Illusion zu erwecken, dass mit der Änderung des Namens auch der Inhalt geändert würde …More

Während ihres Generalkapitels im Juni haben die Mercedàries Missioneres de Berriz, Spanien, eine neue Generaloberin gewählt, die sie "Generalkoordinatorin" nennen.
Die Wahl fiel auf Lourdes Gorostola (Foto). Sie trägt nicht den Namen "Schwester Lourdes" und wird für die nächsten sechs Jahre das Amt innehaben.
Es ist bemerkenswert, dass die neue Generaloberin auf einem Foto mit einem Bild der Gründerin, der seligen Schwester Margarita Maria Lopez De Maturana (+1934), zu sehen ist. Die selige Schwester Margarita ist jedoch nicht als Nonne abgebildet, sondern in ihrer weltlichen Kleidung, bevor sie ins Ordensleben eintrat.
Die selige Schwester war die Oberin des 1540 gegründeten Klosters der Mercedarierinnen in Berriz, Baskenland, Spanien. Sie erhielt vom Heiligen Stuhl die Erlaubnis, die Nonnen in apostolische Schwestern umzuwandeln.
Als Schwester trug sie natürlich immer den Habit. Nach dem gescheiterten Zweiten Vatikanischen Konzil säkularisierten sich ihre Schwestern jedoch und tauschten …More

Fünf Frauen, die behaupten, von Pater Marko Rupnik missbraucht worden zu sein, fordern die katholischen Bischöfe auf, seine Mosaike zu entfernen, berichtet ApNews.com (28. Juni).
Sie sagen, die Kunstwerke seien in Gotteshäusern unangebracht und würden die Opfer erneut traumatisieren: "Es geht nicht so sehr um eine 'Entfernungskultur' - die Kunst war angeblich Teil des Missbrauchs."
Unabhängig davon hat der Bostoner Kardinal Sean O'Malley, Leiter der Päpstlichen Kommission für den Schutz von Minderjährigen, ebenfalls einen Brief an die Leiter der vatikanischen Ämter geschickt, in dem er sie auffordert, die Ausstellung seiner Werke zu stoppen.
Er sagte, die fortgesetzte Verwendung der Werke ignoriere den Schmerz der Opfer und könnte eine Verteidigung des slowenischen Priesters implizieren.
Der Brief von Kardinal O'Malley kommt einige Tage nachdem der Leiter des vatikanischen Dikasteriums für [manipulierte] Kommunikation die Verwendung von Rupniks Kunst durch sein Büro verteidigt hat.
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Exzellenz!
Die grünrote Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung empfiehlt folgende Maßgaben für Sexualaufklärung in Kitas und Schulen:
0 – 4 Jahre Frühkindliche Masturbation 4 – 6 Jahre Selbstbefriedigung, Homosexualität 6 – 9 Jahre Geschlechtsverkehr, Verhütung, Lust 9 – 12 Jahre Gender – Orientierung 12 – 15 Jahre Alles über das Thema Sex
Ausgerechnet die Alternative für Deutschland (AfD) hat diesen Wahnsinn angeprangert in der Wochenzeitung „Junge Freiheit“. Von Ihrer Wochenzeitung „Kirche und Leben“, Exzellenz, dagegen kein Wort.
Wer gibt denn hier Zeugnis für Moral und Anstand gerade auf dem Hintergrund der Missbrauchsfälle in der Kirche? Sie? Wir, die Kirche in Deutschland? Eine Blamage für uns.
Für Sie, Exzellenz, gibt es laut Ihrem Generalvikar (Meldung vom 12.6.2024 in den Niederrhein-Nachrichten) hinsichtlich der Kindergärten lediglich ein finanzielles Problem, kein moralisches.
Verfolgen Sie die Ideologie des Genderismus einschließlich der „Frühaufklärung“ der Kleinstkinder …More

Tucho Fernández, Franziskus' offizieller Zerstörer des katholischen Glaubens, hat auch eine andere Seite.
Zum Beispiel trägt Tucho gerne den Purpur der Kardinäle, wann immer er die Gelegenheit dazu hat.
Außerdem braucht er einen Chauffeur und ein Auto, um den kurzen Weg von seiner Privatwohnung im Vatikan zum Palast des Dikasteriums für die Zerstörung des Glaubens zurückzulegen, schreibt Caminante-Wanderer (26. Juni).
Jetzt hat er ein Porträt für die Porträtgalerie des Dikasteriums in der Vatikanstadt in Auftrag gegeben, um sich selbst zu verewigen.
Tucho Fernández beauftragte Raúl Berzosa, einen sehr talentierten und sehr teuren religiösen Maler aus Spanien, dessen Kunstrichtung der klassische Realismus ist, nicht gerade das, was man von einem "progressiven Prälaten" erwarten würde.
Der Künstler präsentierte das Ergebnis auf seiner Facebook-Seite mit den folgenden Worten:
Kardinal Víctor Manuel Fernández.
Öl auf Leinwand, 60 x 70 cm. Leinwand des derzeitigen Präfekten des Dikasteriums …More

Der Vatikan hat zugestimmt, einen separaten Dialog mit der 'Anglikanischen Kirche von Nordamerika' (ACNA), der 'Global South Fellowship of Anglican Churches' (GSFA) und der 'Global Anglican Future Conference' (GAFCON) aufzunehmen.
Dies geht aus einem Bericht hervor, der im Anschluss an ein Treffen anglikanischer Laienbischöfe ('Provincial Council') in Latrobe, Pennsylvania (20.-25. Juni), veröffentlicht wurde.
Diese drei Gruppen sind vor allem mit den englischen und nordamerikanischen Anglikanern wegen deren aktiver Förderung der moralischen Dekadenz zerstritten.
An Tuchos "Dialog" werden der Laienerzbischof von Canterbury, die Kirche von England und die anglikanische Kirche von Kanada nicht teilnehmen.
Seltsamerweise wird er nicht über die offiziellen vatikanischen Gremien für den "ökumenischen" Dialog geführt, sondern mit dem Dikasterium für die Zerstörung des Glaubens, das von dem homosexuellen Aktivisten Tucho Fernández geleitet wird, der auf die Pseudosegnung homosexueller Konkubinen …More

Der britische Abgeordnete und Schriftsteller George Galloway, 69, nennt die Messe im römischen Ritus "Poesie in Bewegung".
Am 15. Mai habe er Franziskus während einer Mittwochsaudienz getroffen und ihm gesagt, er solle die Heilige Messe nicht einschränken, sagte Galloway gegenüber Telegraph.co.uk (26. Juni).
Galloway, der sich selbst als "großen Fan dieses Papstes" bezeichnet, glaubt, dass Franziskus "eine Menge Feinde hat, so dass er sich auf verschiedene Fraktionen verlassen muss. Es ist ein sehr verräterischer Ort, ähnlich wie das Parlament". Mit anderen Worten, er hat keine Ahnung, was in Franziskus' Vatikan vor sich geht.
Galloway ist ein brillanter Rhetoriker und einer der wenigen Abgeordneten des britischen Parlaments, die nicht den Regime- und Kriegsparteien angehören. Er gründete seine eigene Partei, die Workers' Party of Britain, und machte internationale Schlagzeilen, als er seinen Sitz bei den Nachwahlen in Rochdale mit einer deutlichen Mehrheit von der Labour Party gewann,…More

Die streitbaren Nonnen von Belorado, Spanien, haben den selbsternannten "Bischof" Pablo Rojas und seinen Assistenten José Ceacero aus dem Kloster geworfen.
Spanischen Medien zufolge wurde dieser Schritt von den Anwälten des Klosters empfohlen. Diese Information wurde von den Nonnen selbst durchgesickert, die die Ereignisse mit ihren Familien durch Telefonanrufe und WhatsApp-Nachrichten besprechen.
Rojas und Ceacero haben das Kloster am Dienstag verlassen.
AI-Übersetzung

Monsignore Rudolf Voderholzer, Bischof von Regensburg, Deutschland, der als "konservativ" gilt, hat die "nicht genehmigten Weihen" im Priesterseminar der Priesterbruderschaft St. Pius X. in Zaitzkofen bei Regensburg "untersagt".
Wie Bistum-Regensburg.de am 26. Juni berichtete, hatte Voderholzer nichts Besseres zu tun, als einen Brief an den Rektor des Priesterseminars, Pater Pascal Schreiber, zu schreiben, in dem er erklärte, dass die Weihen "nicht erlaubt" seien.
Bischof Tissier de Mallerais, der seinen Sitz in Ecône in der Schweiz hat, wird in Zaitzkofen einen ungarischen und einen tschechischen Priesteramtskandidaten weihen.
Monsignore Voderholzer drückte seine Hoffnung aus, dass die Piusbruderschaft in Zukunft ehrliche Anstrengungen unternehmen wird, "um zur vollen Gemeinschaft mit der katholischen Kirche zurückzukehren".
"Einmal mehr fühle ich mich verpflichtet, die Ordnung der Kirche zu schützen und als Ordinarius loci wie in den vergangenen Jahren die nicht genehmigten Weihen für …More

Es gibt Gruppen, die bereit sind, "alles" gegen ihn zu tun, sagte Tucho Fernández den Oligarchen WashingtonPost.com (24. Juni) und stellte sich selbst als Opfer dar.
Die umstrittene Zeitung enthüllt, dass Tucho sich an Papst Franziskus gewandt hat mit der Sorge, dass er beobachtet wird.
Die Quelle dieser Information ist eine anonyme Person [= wahrscheinlich Fernández selbst, da er mit der Zeitung gesprochen hat].
Diese angeblichen Befürchtungen basierten auf einem unschuldigen nächtlichen Foto, das im November von einem spanischsprachigen katholischen Blog veröffentlicht wurde und Tucho zeigt, wie er durch ein Fenster seines Hauses auf dem Vatikangelände, zu dem viele Menschen Zugang haben, die alle Mobiltelefone mit Kameras besitzen, in einiger Entfernung telefoniert. Das Foto zeigt den Standort seines bekannten Privatquartiers, über das Tucho in der Öffentlichkeit ausgiebig gesprochen hat.
Jetzt versucht Tucho Fernández, dieses harmlose Foto als "Eingriff in die Privatsphäre" und als …More

Mitarbeiter der römischen Kurie hören die gleichen Informationen über ein Dokument, das gegen die Messe im römischen Ritus vorgehen soll, aber keiner der von PillarCatholic.com (26. Juni) kontaktierten Personen hat den Text gesehen.
Die Informationen über das Anti-Messe-Manifest stammen von einem einzelnen Beamten im Dikasterium für den Gottesdienst, das von Kardinal Roche geleitet wird. Es ist eine gängige Praxis im Vatikan, skandalöse Informationen durchsickern zu lassen, um die Auswirkungen des Skandals abzuschwächen, wenn er bekannt wird.
Es heißt, die Kurienbeamten "achten auf amerikanische katholische Medien aller Art", weil sie befürchten [= wissen], dass das Dokument eine Gegenreaktion hervorrufen wird.
Ein Beamter sagte, die neuen Maßnahmen zielten nicht auf eine totale Vernichtung ab, die er als "praktisch undurchführbar" bezeichnete, sondern eher auf eine Art "Quarantäne". Die Katholiken würden in "Reservate" gezwungen [FSSP, ICRSS].
PillarCatholic.com fügt hinzu, dass Kardinal …More

Erzbischof Georg Gänswein hat seine Zeit in Freiburg als "Exil" erlebt, sagte er gegenüber Die-Tagespost.de (26. Juni).
Er habe die Anweisung von Franziskus befolgt, ohne Aufgabe in seine Heimat zurückzukehren: "Das war eine bittere persönliche Erfahrung."
Er habe gehofft und gebetet, dass eines Tages eine neue Aufgabe auf ihn warten würde: "Jetzt ist sie da. Es ist gut möglich, dass hinter der Ernennung zum Apostolischen Nuntius eine göttliche Logik steckt, die sich die päpstliche Pädagogik zunutze macht."
Gänswein freut sich auf seine neue Aufgabe. Er sieht es als einen Vertrauensbeweis von Franziskus.
Die neue Mission wird ihn in Länder führen, in denen die aktuelle politische Lage eine heikle Herausforderung darstellt.
Er wird zunächst in den Vatikan reisen, um die notwendigen Informationen, Ratschläge und Anweisungen vom Staatssekretariat unter Kardinal Parolin zu erhalten.
Bild: Georg Gänswein © Mazur CC BY-NC-SA, AI-Übersetzung

Es gibt in der Tat ein vatikanisches Dokument, das restriktiver ist als Traditionis Custodes (2021), es wird vom vatikanischen Staatssekretär Kardinal Pietro Parolin unterstützt und wurde Franziskus vorgelegt, schreibt Diane Montagna auf RemnantNewspaper.com (25. Juni).
Das Dokument verbietet allen Priestern, die nicht anerkannten Instituten angehören, die Messe im römischen Ritus zu feiern.
Es verbietet den Bischöfen, die Messe in ihren Diözesen zu zelebrieren oder die Zelebration der Messe zu genehmigen. Alle bestehenden Erlaubnisse, die der Vatikan erteilt hat, werden ausgesetzt.
Persönliche Pfarreien, die von Instituten wie der Priesterbruderschaft St. Petrus oder dem Institut Christus König geleitet werden, dürfen weiter bestehen.
Das Dokument wird als "apostolische Konstitution" verfasst. Die Ausarbeitung begann im Februar 2023, nur wenige Wochen nach dem Tod von Benedikt XVI.
Die erste Version wurde hauptsächlich von Vittorio Francesco Viola, dem Sekretär des Dikasteriums für die …More

Die Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) hat sich am 21. Juni in einer Erklärung von Erzbischof Carlo Maria Viganò distanziert.
In seiner jüngsten öffentlichen Verteidigung verglich sich Viganò mit Erzbischof Marcel Lefebvre, dem Gründer der FSSPX.
Aber die FSSPX weist darauf hin, dass es einen entscheidenden Unterschied zwischen ihnen gibt: "In seinem Text gibt Erzbischof Viganò ein klares Bekenntnis zum Sedevakantismus ab. Mit anderen Worten, seiner Meinung nach ist Papst Franziskus kein Papst".
Aber: "In diesem Punkt würden weder Erzbischof Lefebvre noch die von ihm gegründete Bruderschaft zustimmen."
Andererseits: So schlimm es auch war, als Msgr. Lefebvre rebellierte [und Viganó ein glücklicher Angestellter des Heiligen Stuhls war], was jetzt in der Kirche geschieht, ist mindestens zehnmal schlimmer, und die Schockwelle, die Msgr. Lefebvre auslöste, war viel größer als die, die Monsignore Viganó heute auslöst.
AI-Übersetzung

Ein Gericht in Mechelen hat den pensionierten Erzbischof Jozef De Kesel, 77, und seinen Nachfolger als Brüsseler Erzbischof Luc Terlinden, 55, der Diskriminierung schuldig gesprochen (25. Juni).
Veer Dusauchoit, 62, aus der flämischen Stadt Herent, wollte sich für eine Diakonenausbildung anmelden, wurde aber abgewiesen, weil sie eine Frau ist. Sie reichte Klage ein.
Das Gericht entschied, dass beide Erzbischöfe gegen die "Gleichberechtigung der Geschlechter" verstoßen haben und der älteren Frau eine Entschädigung von 1.500 € zahlen müssen.
Gleichzeitig räumte das Gericht ein, dass es aufgrund des Grundsatzes der Trennung von Kirche und Staat und des Verfassungsgrundsatzes der Religionsfreiheit nicht über das Kirchenrecht entscheiden könne. Die Frau wird nicht zur diakonischen Ausbildung zugelassen.
Die Parteien können gegen die Entscheidung Berufung einlegen.
Bild: Jozef De Kesel, Luc Terlinden © wikicommons CC BY-SA, AI-Übersetzung

Das Institut Christus König, das dem römischen Ritus folgt, hat eine Pressemitteilung über das Treffen mit Franziskus am 24. Juni veröffentlicht.
Der Text enthält Bilder, aber keine interessanten Neuigkeiten: "Bei zwei Gelegenheiten hat der Papst darauf bestanden, dass wir der Kirche weiterhin gemäß unserem eigenen Charisma dienen, im Geist der Einheit und der Gemeinschaft, die die Harmonie und das Gleichgewicht der salesianischen Spiritualität ermöglichen".
Franziskus lud alle ICKSP-Mitglieder ein, ihn in Audienz zu besuchen, auch die Nonnen.
Neben Monsignore Gilles Wach, dem Generalprior des Instituts, empfing Franziskus auch Monsignore Rudolf Schmitz, den Generalvikar des Instituts, und Louis Valadier, den Provinzial von Frankreich.
AI-Übersetzung