Deutschland: Präsidierender Bischof will Diakonissen [ungültig] weihen

Für Bischof Georg Bätzing von Limburg, den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, wäre es "wunderbar", Diakonissen ungültig zu weihen. Er sagte Bild.de (31. März), dass ungültige Weihen "das …Mehr
Für Bischof Georg Bätzing von Limburg, den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, wäre es "wunderbar", Diakonissen ungültig zu weihen.
Er sagte Bild.de (31. März), dass ungültige Weihen "das Wesen der Kirche nicht verzerren".
Auf die Frage, ob er Priesterinnen weihen würde, antwortete Bätzing: "Ich wage es nicht, darüber nachzudenken, ABER ich würde mich freuen, wenn ich eine Diakonin [ungültig] weihen könnte".
Für Bätzing wäre dies ein "erster Schritt", den "wir sehr schnell umsetzen könnten".
Es ist kein Geheimnis, dass über 90% der deutschen Novus-Ordo-Bischöfe vom Glauben an Christus, der von den Aposteln überliefert wurde, abgefallen sind.
AI-Übersetzung
alfredus
@T H Vorstellen kann man sich vieles ... ! Deshalb machen sich viele Menschen ihren eigenen Glauben von Gott und der Welt und meinen Recht zu haben ... ? !
Abraham a Sancta Clara
TH und Oenipontanus (Zweit- und Erstaccount) hat sich durch die vielen Häresien selbst exkommuniziert.
alfredus
Bätzing ... ? Dieser Name steht für Abfall, Stolz und Kirchenfeind ... ! Seit Lehmann gab es immer wieder neue und immer mehr agierende Feinde der Kirchenlehre und fanden in dem Kardinal Marx und Bischof Bätzing ihre gottlose Krönung ! Ihr Wollen schlägt in Richtung Luther, von dem Lehmann schon sagte : ... Luther hat recht gehabt ? ! Sie halten sich nicht an die ewige Lehre der Kirche, sondern …Mehr
Bätzing ... ? Dieser Name steht für Abfall, Stolz und Kirchenfeind ... ! Seit Lehmann gab es immer wieder neue und immer mehr agierende Feinde der Kirchenlehre und fanden in dem Kardinal Marx und Bischof Bätzing ihre gottlose Krönung ! Ihr Wollen schlägt in Richtung Luther, von dem Lehmann schon sagte : ... Luther hat recht gehabt ? ! Sie halten sich nicht an die ewige Lehre der Kirche, sondern wollen eine Kirche leicht, eine Staat-und Volkskirche, die selbst die Protestanten in den Schatten stellt . Wer oder was treibt diese Bischöfe an ? Da sie nicht im Sinne der Kirche Jesu handeln, leisten sie die Vorgaben der Unterwelt und gefährden damit ihr Seelenheil ... !
T H
Der Raufbold Luther hat in Vielem Recht gehabt, und in Vielem nicht. Können Sie sich vorstellen, @alfredus, dass andere Menschen andere Vorstellungen vom Weg zum "Seelenheil" haben und nicht wie die Katze auf die Schlange angstbesetzt auf "Vorgaben der Unterwelt" starren?
Können Sie sich das vorstellen? Ja, es gibt diese sehr glücklichen Menschen.
Oenipontanus
"die ewige Lehre der Kirche"
Wie kann eine Institution, die nicht ewig ist - da "ewig" per definitionem "ohne Anfang und ohne Ende" besagt - eine ewige Lehre haben, @alfredus? Ein wenig Nachdenken über das, was man schreibt, würde auch Ihnen nicht schaden. 😉
@T H
Luther hat zwar meines Erachtens nichts oder zumindest kaum etwas zum Besseren gewendet (weder in der Theorie noch in der Praxis), …Mehr
"die ewige Lehre der Kirche"

Wie kann eine Institution, die nicht ewig ist - da "ewig" per definitionem "ohne Anfang und ohne Ende" besagt - eine ewige Lehre haben, @alfredus? Ein wenig Nachdenken über das, was man schreibt, würde auch Ihnen nicht schaden. 😉

@T H
Luther hat zwar meines Erachtens nichts oder zumindest kaum etwas zum Besseren gewendet (weder in der Theorie noch in der Praxis), aber er hat immerhin klar gesehen, dass die katholische Kirche seiner Zeit eine cloaca maxima war. Dass es für ihn nicht möglich war, etwas zum Besseren zu wenden, liegt wohl zu einem nicht geringen Teil daran, dass er von denselben theologischen Voraussetzungen ausgegangen ist wie seine Gegner. Wenn ich aber z. B. die augustinische Erbsünden- und Gnadenlehre nur anders akzentuiere (nämlich im Falle Luthers im radikalen Sinn des späten Augustinus) als meine Gegner, dann bleibe ich logischerweise denselben vielleicht irrigen Denkmustern verhaftet.
T H
@Vates, Ihre angebliche "Religion", die behauptet, dass "schon die Leugnung einer einzigen Glaubenslehre" für den Abfall vom Glauben genügt, hat für mich objektiv jeden Anspruch verloren, eine "Re-Ligion" zu sein, sondern ist das genaue Gegenteil, nämlich ein abstoßendes geistiges Gefängnis.
Vates
Pfui!!!
T H
@Vates, na dann ziehen Sie die Konsequenzen und bemühen sich wenigstens um die Sprengung dieser Ketten.
Vates
@T H:
Für alle Ihre Abirrungen und Unflätigkeiten sage ich Ihnen hiermit EIN FÜR ALLE MAL
P F U I!!!
Mehr
@T H:

Für alle Ihre Abirrungen und Unflätigkeiten sage ich Ihnen hiermit EIN FÜR ALLE MAL
P F U I!!!
Vates
Die Einschätzung, daß über 90% der deutschsprachigen Bischöfe (zu denen man auch den Luxemburger Kard. Hollerich zählen darf), objektiv vom kath. Glauben abgefallen sind, dürfte leider den Tatsachen entsprechen.
Bekanntlich genügt dazu schon die Leugnung einer einzigen Glaubenslehre (Leo XIII. in einer Enzyklika dezidiert dazu).
Sunamis 49
Psalm 2
1 Warum toben die Heiden[1] und ersinnen die Völker[2] Nichtiges?
2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten verabreden sich gegen den Herrn und gegen seinen Gesalbten[3]:
3 »Laßt uns ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!«
4 Der im Himmel thront, lacht; der Herr spottet über sie.
Boni
Wunderbar wäre es, Jungfrauen zu weihen. Die Orden brauchen Nachwuchs.
Stelzer
Wie unsagbar dumm und borniert muß der Mann sein
Carlus teilt das
2206
Limburg hatte viele Bischöfe, die kein gutes Erbe hinterlassen haben. Bätzing reißt dem Faß den Boden aus. Er und Bergoglio sind vom gleichen Holz und vom gleichen Geist. Dieser Geist ist aber nicht der Heilige Geist.
Boni
Und geweihte Jungfrauen? Gibt's die auch noch?
nujaas Nachschlag
Gibt es.
Bernold Baer
Apostolische Konstitutionen und Kanones
Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.
Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.
Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.

Apostolische Konstitutionen und Kanones
Drittes Buch: Von den Wittwen
9. Wie die Frauen nicht predigen dürfen, so sollen sie auch keine …Mehr
Apostolische Konstitutionen und Kanones

Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.

Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.

Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.


Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen

9. Wie die Frauen nicht predigen dürfen, so sollen sie auch keine Taufe vornehmen; das streitet nämlich gegen das göttliche Gesetz.

Über die Spendung der Taufe durch Frauen thun wir euch kund, daß jene, welche sich diese Handlung anmaßen, in einer nicht kleinen Gefahr schweben; deßwegen rathen wir nicht dazu, denn es ist gefährlich, ja sogar unerlaubt und gottlos.

Wenn nämlich der Mann das Haupt des Weibes ist und er zum Priesterthum befördert wird, so widerstreitet es der Gerechtigkeit, die Ordnung des Schöpfers zu zerstören und den dem Manne eingeräumten Vorrang an das unterste Glied abzutreten.

Denn die Frau ist der Leib des Mannes, sie ist aus seiner Rippe und ihm unterworfen, weßwegen sie auch zum Gebären der Kinder auserwählt ist. Der Herr sagt: „Er wird über sie herrschen.”1 Es hat aber der Mann die Herrschaft über das Weib, da er auch ihr Haupt ist.

Wenn wir aber im Vorhergehenden den Frauen das Predigen nicht erlaubt haben, wie möchte ihnen Jemand unnatürlicher Weise priesterlichen Dienst gestatten?

Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist ein Irrthum der heidnischen Gottlosigkeit, nicht aber Christi Anordnung.

Wenn aber auch Frauen taufen dürften, so wäre fürwahr auch der Herr von seiner eigenen Mutter getauft worden und nicht von Johannes,2 und er hätte bei unserer Aussendung zum Taufen zugleich mit uns auch Frauen zur Spendung der Taufe ausgeschickt.

Nun aber hat der Herr niemals eine derartige Anordnung getroffen oder schriftlich hinterlassen, da er als Schöpfer der Natur und Begründer der Ordnung die natürliche Stufenfolge und das, was schicklich sei, kannte. S. 121

1. Gen. 3, 10.

2. Matth. 3, 13.


Quelle:
Bibliothek der Kirchenväter

Apostolische Konstitutionen und Kanones

Drittes Buch: Von den Wittwen

6. Frauen sollen sich nie das Predigtamt anmaßen.

Wir gestatten nicht, daß Frauen das Lehramt in der Kirche ausüben, sondern sie sollen nur beten und die Lehrer anhören.

Denn unser Lehrer und Herr Jesus selbst hat nur uns Zwölf gesendet, das Volk (Israel) und die Heiden zu belehren, niemals aber Frauen, obwohl sie nicht mangelten; denn es war mit uns die Mutter des Herrn und ihre Schwestern und noch Maria Magdalena und Maria Jakobi und Martha und Maria, die Schwester des Lazarus, Salome und einige andere. Wenn es also für Frauen geziemend gewesen wäre, die Lehre Jesu zu verkünden, so würde er selbst sie zuerst berufen haben, mit uns das Volk zu unterweisen.

Denn wenn der Mann das Haupt des Weibes, so ist's nicht schicklich, daß der übrige Leib das Haupt beherrsche. Es soll also die Wittwe das Bewußtsein in sich tragen, daß sie Opferaltar Gottes ist, und sie soll zu Hause bleiben und unter keinem Vorwand in die Wohnungen der Gläubigen gehen, um Etwas zu empfangen, denn der Altar Gottes wandelt nicht umher, sondern steht fest an einem bestimmten Orte.

So sollen auch die Jungfrauen und Wittwen nicht umherlaufen oder in fremden Häusern herumstreichen; denn die umherlaufen, keck sind und dergleichen, lassen ihre Füße nirgends zur Ruhe kommen, weil sie keine (wahren) Wittwen (χῆραι), sondern Bettelsäcke (πῆραι) sind, bereit zum Empfangen, geschwätzig, verläumderisch, händelstiftend, keck und ausgeschämt; die so Beschaffenen sind unwürdig dessen, der sie berief.

Sie kommen auch am Sonntage zur gemeinsamen Versammlungs- und (geistlichen) Ruhestätte nicht wie die Wachenden, sondern schlafen entweder oder schwätzen oder kuppeln oder betteln oder bringen Andere in Gefangenschaft, indem sie dieselben dem Bösen zuführen, nicht gestattend, daß sie aufmerksam seien im Herrn, vielmehr bewirkend, daß sie wieder so hinausgehen, wie sie hereingekommen, nämlich ohne Gewinn, weil sie auf die nicht aufmerkten, welche das Wort des Herrn predigten oder vorlasen.

Von Solchen sagt der Prophet Isaias: „Ihr werdet (es) mit dem Ohr vernehmen und doch nicht verstehen, mit dem Auge sehen und doch nicht erkennen; denn umfettet ist das Herz dieses Volkes.”1 S. 117

1. Is. 6, 9.

Quelle:
Bibliothek der Kirchenväter

Apostolische Konstitutionen und Kanones
Drittes Buch: Von den Wittwen

10. Überhaupt soll sich kein Laie das Priesteramt anmaßen.

Wir verbieten überhaupt den Laien, priesterliche Funktionen auszuüben, wie Darbringung des Opfers oder Taufe oder Handauflegung oder kleinere (private) oder größere (feierliche) Benediktion.

„Denn Keiner darf sich diese Würde selbst anmaßen, sondern wenn er von Gott selbst berufen ist, wie Aaron.”1Nur durch Handauflegung von Seite des Bischofs wird das Priesteramt ertheilt;

wer es aber nicht erhalten hat, sondern sich anmaßt, wird wie Ozias gestraft werden.2

1. Hebr. 5, 4.

2. Paral. 26.

Quelle:

Bibliothek der Kirchenväter

Denn aus den Weibern Priesterinen zu nehmen, ist e…
Girolamo Savonarola
Aha, Frauen sollen nicht predigen dürfen (das halte ich auch für richtig), aber die Leitung der Katholischen Kirche durch die "Geschwister" der Restarmee soll legal und legitim sein?! Was für eine Heuchelei und/oder (diabolische) Schizophrenie!
Heribert Nuhn
Kommentierende Worte im Fließtext wie "ungültig" sollten unterbleiben. So dumm sind wir nicht. Die meisten Leser wissen, wo Herr Bätzing steht.
vir probatus
Das hat Goebbels schon so gemacht. Der Autor zeigt nur, wes Geistes Kind er ist.
T H
Was, @LIGHT PROTECTOR, soll denn nun der qualitative Unterschied zwischen der Arbeit einer "Diakonisse", einer "Gemeindeschwester" oder einer "Gemeindereferentin" sein? Alle drei sind für eine Kirchengemeinde engagierte Frauen.
LIGHT PROTECTOR
Wir brauchen keine Diakonissen sondern eher Gemeindeschwestern, also Ordensfrauen, die ein glaubwürdiges geweihtes Leben führen und die Gemeinden damit bereichern, was die laut krächzenden weltlichen linken Emanzen-Lila-Schal-Lesben aka "Gemeindereferentinnen" nicht vermögen!
vir probatus
Formulieren Sie es doch exakt: Die Kirche sucht wie immer billige Dumme und glaubt bei Frauen, da leichter fündig zu werden.
LIGHT PROTECTOR
@vir probatus : Wenn Sie gewisse grauhaarige Schreihals-Gemeindereferentinnen kennengelernt hätten, die aus München rausgeworfen worden sind, weil sie linkes lästerliches emanzen-weibisches Geschwätz von sich gegeben haben und der Kirche schadeten, dann wissen Sie dass diese Weiber nicht direkt dumm aber sehr boshaft sind.
LIGHT PROTECTOR
Linker Trottel, der aus Menschenfurcht agiert, aber nie aus Gottesfurcht!
Sunamis 49
dia hornissen
Tina 13
An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!
Theresia Katharina
Man erkennt sie auch daran, dass sie gegen die überlieferte Lehre der Kirche handeln. P.Joh.Paull II hatte nochmals betont, dass es eine Frauenweihe nicht geben kann.
Theresia Katharina
Warum PF der Terminator ist-nach der Vision des hl…
Das ist Bätzing &Co nur möglich, weil PF der Falsche Prophet der Bibel ist und die Abschaffung des bisherigen Klerus möchte. Das lässt PF über seine willigen Handlanger ausführen und tut gleichzeitig so, als hätte er damit nichts zu tun.
2 weitere Kommentare von Theresia Katharina
michael7
Vielleicht ist das Problem von Bätzing und vielen "zeitgenössischen" "Katholiken", dass sie mit der Ablehnung der überlieferten Liturgie der Kirche auch den überlieferten Glauben der Kirche nicht mehr klar erkennen können...? 🤔
Euler
Was für ein Schwätzer und Gläubige in die Irre führender
T H
@Usambara, nach Ihrem Motto müssten Sie eigentlich längst Mitglied einer Freikirche sein!
Girolamo Savonarola
... und genau das ist die MDM-SEKTE mit ihrem NEUEN NEUEN TESTAMENT und NEUEN NEUEN BIBEL - eine exkommunizierte Freikirche.
Usambara
Was dieser Herr will interessiert keinen die Bohne. Er soll erst mal seine Hausaufgaben machen, und sich mit der Lehre, die er IN- und AUSwendig kennen sollte, vertraut machen.
Guntherus de Thuringia
Spurgeon war Calvinist. Ich nehme an, das wissen Sie.
smily-xy
@Theresia Katharina Das würde er nicht können, wenn wir einen richtigen Papst hätten.