Nuntius Pierres Behauptung: "Es gibt kein Depositum Fidei" und die dramatischen Folgen davon
Die Aussage von Mr. Barber, daß Bischof Strickland ihm mitgeteilt habe, daß der Nuntius Pierre ihm aufgrund der Beobachtung durch Franziskus verboten habe, über das Glaubensgut zu reden, weil es …More
Bischof Strickland hat also noch untertrieben, daß Franziskus das Glaubensgut
(lediglich) untergrabe. In Wirklichkeit vergreift er sich durch offizielle und private Verlautbarungen und Handlungen daran, sogar in Form von objektiven (lt. Kard. Müller "materiellen") Häresien!
Diese offenherzige, ungeheuerliche Äußerung von Franziskus' Neokardinal Pierre gibt ganz klar die systematisch betriebene Zerstörung der gesamten schriftlichen und mündlichen Tradition durch das neomodernistische (nach
La Salette vom Glauben abgefallene) Rom wieder!
Bergoglio selbst sprach offen von einer Umformung (Transformation!) der Kirche in eine "auf den Kopf gestellte Pyramide" (altes Freimaurerpostulat!) und in seinem Motu proprio über die Statutenänderung der päpstlichen theologischen …More
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Wb Schneider vs. Kard. Müller, St. Antonin u. St. Bellarmin
1. Nach göttlichem Recht (Gal 1, 6-9) ist jemand (egal, wer es sei!), der ein anderes Evangelium verkündet, anathema (verflucht, ausgeschlossen)! Wie kann dann ein solcher das höchste Amt in der Kirche …More
Nach göttlichem Recht (Gal 1, 6-9) ist jemand (egal, wer es sei!), der ein anderes Evangelium verkündet, anathema (verflucht, ausgeschlossen)!
Wie kann dann ein solcher das höchste Amt in der Kirche bekleiden?
2.
In "Satis cognitum" verkündete Papst Leo XIII. daß es UNSINN sei, daß ein außerhalb der Kirche Stehender (Schismatiker, Häretiker, Apostat), ein leitendes Amt in der Kirche bekleiden könne. Hat er sich dabei geirrt?
3.
Jahrhundertelang war es einhellige Meinung (sententia communis) in der Kirche, daß der Papst nicht gerichtet werden könne, außer im Falle von Häresie (gestützt durch Dekretalen, Aussprüche von Päpsten wie Paschalis II.,
Innozenz III. und Paul IV. sowie analog von Kirchenlehrern der Amtsunfähigkeit eines häretisch gewordenen Papstes wie St. Antonin von Florenz und St. Bellarmin SJ die dafür nicht von der Kirche verurteilt wurden!) 4. Der ebenfalls jahrhundertelang abgelegte Krönungseid der Päpste mit dem Selbstausschluß im Falle von Häresie. 5. Lt. Kirchenrecht …More
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Es ist festzuhalten: 1. diese Darstellung ist gültig für einen gewählten Papst. 2. mit diesem kirchlichen Urteil, das gültig ist in Zeit und Ewigkeit …More
1. diese Darstellung ist gültig für einen gewählten Papst.
2. mit diesem kirchlichen Urteil, das gültig ist in Zeit und Ewigkeit, im Himmel und auf Erden erfüllt sich die Zusage von Jesus Christus zur Kirche; "die Pforten der Hölle werden dich nicht überwältigen!"
3. Bei Bergoglio kommt hinzu, Bergoglio wurde in keinem rechtmäßigen Konklave gewählt. Bergoglio und seine Helfer, Lehmann von Mainz und Kasper von Rom haben einen Ämterraub vollzogen. Die Notwendige Ergänzung zur Niederlegung der Amtsgeschäfte als Papst mit de, Ziel noch zu seinen Lebzeiten ein gültiges Konklave zu ermöglichen, weigerte sich Papst Benedikt die Papstwürde in die Hände Gottes zurück zu geben. Auf die Schlüsselfragen hierzu gab Papst Benedikt den Medien nachfolgende Antworten:
> einmal Papst immer Papst!
> der rechtmäßige Papst ist immer der, welcher durch ein rechtmäßiges Konklave gewählt wurde!
4. Hätten wir diese beiden Aufgaben die Papst Benedikt XVI. der Kirche und Welt gestellt hat …More
Überlegungen zu Bischof Stricklands "Absetzung"
Bischof Strickland ist erwartungsgemäß kein geistlicher Löwe wie es Eb Lefebvre war, der in heiligem Ungehorsam sämtliche ungerechten und null und nichtigen römischen Sanktionen gegen ihn und sein Werk …More
Eb Lefebvre war, der in heiligem Ungehorsam sämtliche ungerechten und null und nichtigen römischen Sanktionen gegen ihn und sein Werk ignoriert hat und gerade dadurch der große Glaubensheld des 20. Jahrhunderts wurde, ohne den der überl. römische Ritus außer in ein paar musealen Indultmessen nicht überlebt hätte.
Ebenso hat er in seinen Priesterseminaren den unverkürzten und unverfälschten kath. Glauben ohne die Irrtümer des II. Vatikanums und des nachkonziliaren Lehramts weitergegeben, gemäß seinem Motto:
"Tradidi quod et accepi". Gerade deshalb und nicht nur wegen der unumgänglich notwendigen Bischofsweihen ist er schändlicherweise verurteilt worden!
Bischof Athanasius wurde vom feigen Papst Liberius, der nach einigen kath. Kirchenhistorikern eine häretische semiarianische Glaubensformel unter kaiserlichem Druck unterschrieben hatte (wofür er jahrhundertelang im päpstlichen Krönungseid gerügt wurde) wegen seines …More
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Guntherus de Thuringia
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Gott lässt äußerlich gesehen scheinbar alles laufen. Eingreifen tut Gott unsichtbar, auf der Ebene der Gnade, wo er Menschen vom Unglauben zum Glauben …More
Klaus Elmar Müller
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Die auch inhaltliche Bedeutung der Apostolischen Konstitution "Benedictus Deus" von Papst Benedikt XII. II. Teil (Schluß)
Abgesehen davon werden durch "Benedictus Deus" dogmatisch absolut verbindlich verschiedene moderne Irrtümer schon im voraus als häretisch verurteilt, deren Aufkommen der Apostel Paulus in 2 Tim 3, …More
Zu diesen modernen, auch in der katholischen Kirche weit verbreiteten Irrlehren, deren Vertreter nicht mehr offiziell ausgeschlossen werden, gehören neben der Leugnung von Fegefeuer und Hölle die sog.
"Ganztodtheorie" mit der "Auferstehung im Tode" (vom Protestantismus
herkommend), die "Seelenwanderung" und die "Reinkarnation" (aus dem hinduistischen und buddhistischen Heidentum übernommen), insbes. aber die "menschliche Allerlösung", der leider J.P. II. durch "Assisi" usw. Vorschub geleistet hat, was nie ausgeräumt werden konnte und …More
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Die auch inhaltliche Bedeutung der Apostolischen Konstitution "Benedictus Deus" von Papst Benedikt XII. I. Teil
Die Apostolische Konstitution "Benedictus Deus" von Papst Benedikt XII. aus dem Jahre 1336 ist schon rein formal von allergrößter Wichtigkeit, da sie die Dogmatisierung der Lehre über die Letzten Dinge …More
Sie wurde vom Papst "im Alleingang" ohne vorherige Befragung des Bischofskollegiums oder dessen nachherige Bestätigung erlassen und von der ganzen Kirche als "aus sich unveränderlich" angenommen.
Der +gutkatholische altrituelle Philosoph Walter Hoeres pflegte sie oft in seinen Vorträgen als "Musterdogma" zu bezeichnen. Wenn er in Köln war, besuchte er stets das Grab des 1308+ Scholastikers Duns Scotus (seines Lieblingsphilosophen) in der Minoritenkirche, wo auch der berühmte "Gesellenvater" Adolf Kolping begraben ist.
"Benedictus Deus" widerlegt also die falsche …More
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Eugenia-Sarto
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Der selige Papst Pius IX. hat ebenso recht gehabt und erleuchtet gehandelt mit den beiden Dogmen Unfehlbarkeit und Jurisdiktionsprimat. Diese Lehre war …More
Über das Urteil Kardinal Müllers über einen Papst, der dem apostolischen Glauben widerspricht II. Teil (Schluß)
Wb Schneider und die altrituellen Dominikaner von Avrillé behaupten - im Gegensatz zu Kardinal Müller-, daß ein Papst auch bei formeller notorischer Häresie (hartnäckiger Verweigerung eines Widerrufs …More
Es kommt ihnen nicht in den Sinn, daß sie einen solchen dann zwingend mit
"Eure häretische Heiligkeit" anreden müßten, welche Absurdität allein schon die Unhaltbarkeit ihrer aberwitzigen Auffassung beweist.
Wb Schneider will sogar im Kirchenrecht verankert haben, daß ein Papst nur
durch Tod oder freiwilligen Rücktritt amtsverlustig werden könne (also weder durch formelle notorische Häresie (noch durch Wahnsinn).
Aber diese Sache muß dogmatisch und kirchenrechtlich gegenteilig geklärt werden; und zwar zum Heil der Seelen, dem höchsten Gesetz!
Der Fall Franziskus darf …More
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Über das Urteil Kardinal Müllers über einen Papst, der dem apostolischen Glauben widerspricht I. Teil
Ein "summa cum laude" für diese bei FirstThings.com am 27.10.23 vorgebrachte Wortmeldung von Kardinal Müller, die man ihm eigentlich nicht zugetraut hätte, womit er in dieser Hinsicht sogar Eb Viganò …More
Kardinal Müller befolgt damit trotz der höchst bedauerlichen Lücke im Kirchenrecht bzgl. eines formellen notorischen "Papa haeriticus" die einzig vernünftige und theologisch am besten begründete jahrhundertelange Argumentation der großen Mehrheit der Theologen einschl. Päpsten wie Paschalis II.,
Innozenz III. und indirekt Leo XIII. vom automatischen Amtsverlust eines solchen total abgeirrten Papstes mit anschließender logischer Vakanz, wie sie am klarsten der große dominikanische Kirchenlehrer St. Antonin, Eb von Florenz, vorgetragen hat!
Wb Schneider und die altrituellen Dominkaner von Avrillé sollten sich das hinter die Ohren schreiben und sich von ihrer auf P. Garrigou-Lagrange OP zurückgehenden aberwitzigen "Euer häretische Heiligkeit" verabschieden!
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Klaus Elmar Müller
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Exz. Weihibischof Schneider muss sich nichts "hinter die Ohren schreiben", denn er ging davon aus, dass ein häretischer Papst gutgläubig ist, der Kirche …More
Überlegungen zu einer irrwitzigen Rehabilitierung des Gegenpapstes "Benedikt XIII." durch "Tucho"
"Tuchos" angebliche Pläne, den Gegenpapst Benedikt XIII. (lebte von 1328 oder 1342/3-1422(3) zu "rehabilitieren", erscheinen wie ein schlechter Witz! Kein Geringerer als der deutsche Dubia-Kardinal …More
Kein Geringerer als der deutsche Dubia-Kardinal Walter Brandmüller, profunder Kirchengeschichtler, hat sich nach gründlicher Beschäftigung mit dem turbulentesten und folgenschwersten Konklave der Papstgeschichte, nämlich dem von 1378 nach dem Tod Gregors XI. (1370-78), des letzten franz. Papstes, auf die trotz aller Tumulte gültige Wahl Urbans VI. (1378-89) und damit auch auf die Rechtmäßigkeit seiner römischen Nachfolger festgelegt.
Seine Argumente, daß die von Urban vier Monate nach ihrer gemeinsamen öffentlichen Huldigung abgefallenen weit überwiegend frz. Kardinäle aus politischen und ökonomischen Gründen einen Gegenpapst aufstellten; und zwar Kard. Robert von Genf (den berüchtigten Henker von ca. 4.000 Bürgern der Stadt Cesena wegen eines Aufstandes gegen Papst Gregor XI.), der sich "Klemens VII." nannte, sind einleuchtend.
Dessen …More
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Klaus Elmar Müller
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Prof. de Matteis düstere Prognose eines bevorstehenden Kriegsausbruchs im Licht der jüngsten Entwicklung I. Teil
Kaum hatte Prof. de Mattei aus der Sicht des profunden kath. Historikers seine düstere Prognose eines bevorstehenden Kriegsausbruchs mit Weiterungen bis in die Kirchenkrise hinein durch sich zuspitzende …More
Denn sowohl in den Planungen der Gegenkirche und der Politik als auch in den einschl. kath. Prophezeiungen ist von einem Nah-/Mittelostkrieg als Vorspiel zum III. Wk die Rede.
So liest man in dem berühmten Brief des Illuminaten Pike an den Freimaurer Mazzini v. 15.08.1871, daß es drei Weltkriege geben werde, von denen der letzte mit Kämpfen um Jerusalem beginne.
Der im April 2022 +russische Politiker Schirinowski
erklärte 2019 in einer Sendung wörtlich: "Zum Jahr 2024 wird der Konflikt im Nahen Osten ausbrechen, und alle werden einfach vergessen, was die Ukraine ist."
Insbesondere hob er die Rolle des Irans dabei hervor: "Iran ist nicht wie …More
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Der 3.Weltkrieg wird seit Jahrhunderten angekündigt und wird auch kommen ... ! So wird der Krieg in der Ukraine der Welt und Amerika uninteressant …More
Sunamis 49
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Die Dogmatisierung der Lehre über die Letzten Dinge durch die Konstitution "Benedictus Deus" von Papst Benedikt XII. aus dem Jahre 1336 Teil III (Schluß)
Wenn nun verlangt wird, wegen eines Franziskus, der das Petrusamt außerhalb von "Ex cathedra" mehrfach von Petri Sitz aus für Abirrungen mißbraucht hat, die null und nichtig sind, das Papsttum auf …More
Pius IX. hat also keineswegs das Papsttum "revolutioniert"!
Nur durch Päpste wie sie und nicht durch irgendwelchen "Anti-Ultramontanismus" oder "Synodalismus" kann und wird die Kirchenkrise überwunden werden!
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Die Dogmatisierung der Lehre über die Letzten Dinge durch die Konstitution "Benedictus Deus" von Papst Benedikt XII. aus dem Jahre 1336 Teil II
Anlaß zu diesem endgültigen Lehrentscheid von Papst Benedikt XII. in seiner Apostolischen Konstitution "Benedictus Deus" aus dem Jahre 1336 waren Predigten seines Vorgängers Johannes XXII. von 1331, …More
Sofort erhob sich Widerspruch vonseiten von Kardinälen und Theologen, von denen der Papst sogar einen einkerkern ließ.
Aber vor allem französische Dominikaner und deutsche Franziskaner drangen in ihn, zur herkömmlichen allgemeinen Lehrverkündigung der Kirche zurückzukehren, der sich nur die schismatischen Orthodoxen widersetzten, die u.a. das Fegefeuer leugnen.
Die Dominikaner starteten sogar eine Gebetsinitiative zur Bekehrung des Papstes, der zunächst auch nachgab. Aber es gibt zeitgenössische Berichte …More
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Die Dogmatisierung der Lehre über die Letzten Dinge durch die Konstitution "Benedictus Deus" von Papst Benedikt XII. aus dem Jahre 1336 Teil I
Wenn es nach den angeblich traditionstreuen "Anti-Ultramontanen" ginge, die den dogmatischen Lehr- und Jurisdiktionsprimat des Papstes am liebsten durch den nicht dogmatisierten bischöflichen Kollegialismus …More
Benedikt XII. im Jahre 1336 nicht folgende für die ganze Kirche endgültig verbindliche dogmatische Konstitution "Benedictus Deus" "im Alleingang"
erlassen dürfen:
Durch diese auf immer geltende Konstitution definieren Wir kraft Apostolischer Autorität: dass nach allgemeiner Anordnung Gottes die Seelen aller Heiligen, die vor dem Leiden unseres Herrn Jesus Christus aus dieser Welt geschieden sind, sowie die Seelen der heiligen Apostel, Martyrer, Bekenner, Jungfrauen und anderer Gläubiger, die nach der von ihnen empfangenen heiligen Taufe Christi verstorben sind, in denen es nichts zu reinigen gab, als sie dahinschieden, noch geben wird, wenn sie auch künftig dahinscheiden werden, oder wenn es in ebendiesen …More
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Klaus Elmar Müller
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Die Seele/die Person lebt also nach dem Tod weiter, bewusst, nicht schlummernd, in Himmel oder Hölle oder Fegefeuer. Der Himmel ist das Paradies, die …More
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Vorsynodaler "Rütlischwur" oder nachsynodaler "Offenbarungseid"? II. Teil (Schluß)
Kardinal Müller kommt dabei als ("Feigenblatt")-Teilnehmer an dieser verruchten Synodalitätssynode eine Schlüsselrolle zu! Möge er seinen Fehler bei der Familiensynode, mit seiner Stimme einem faulen …More
Möge er seinen Fehler bei der Familiensynode, mit seiner Stimme einem faulen Kompromiß zur Mehrheit verholfen zu haben, wiedergutmachen!
Daß die altrituellen Oberen wieder einmal durch feiges (ihnen letztlich nichts nützendes!) Schweigen "glänzen" dürften, darf niemanden von einem solchen "Rütlischwur" abhalten, der vielleicht Franziskus vor einem nachsynodalen Schreiben à la "Amoris laetitia" zurückschrecken lassen könnte.
Die Alternative zu diesem "Rütlischwur" könnte dann nur in einem analogen nachsynodalen "Offenbarungseid" bestehen, der die Verteidiger der Tradition, die Millionen von Gläubigen hinter sich haben, endlich wirklich in Taten und nicht nur in bloßen Worten Farbe bekennen ließe.
Allerdings erforderte ein solches Bekennerverhalten den höchstmöglichen Mut, da Franziskus (wenn er noch Petri Stuhl besetzt hält) den weltlichen Arm anrufen könnte. Aber …More
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Vorsynodaler "Rütlischwur" oder nachsynodaler "Offenbarungseid"? I. Teil
Am Muster des deutschen synodalen Irrwegs soll über Franziskus' Synodalitätssynode die ganze Weltkirche genesen? Durch Übernahme der lehramtlich unter Pius XII. 1956 verurteilten "Situationsethik" für …More
Durch Übernahme der lehramtlich unter Pius XII. 1956 verurteilten "Situationsethik" für Laster, Einführung von ungültigen und nicht nur unerlaubten "Diakoninnen", Abschaffung des priesterlichen Pflichtzölibats,
den der +österr. Kardinal Stickler so überzeugend in seiner Kleinschrift als apostolischen Ursprungs verteidigt hat? Da sei Gott vor!
Aber Gott will sich wie immer menschlicher Zeugen bedienen, die seine in der schriftlichen und mündlichen Tradition enthaltene Offenbarung verteidigen.
Nachdem das tägliche Gebet von Kardinal Burke, daß diese umstürzende Synode nicht stattfinden möge, wohl unerhört bleibt, sollte es nicht bei
bloßen Gebeten und Appellen gegen dieses Werkzeug des Satans zur Zerstörung der Grundstruktur der Kirche bleiben, das weit überwiegend in der Hand von Verrätern ist.
Weihbischof Schneiders ergreifendes Gebet zum hl. Erzengel Michael, Erzbischofs …More
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Die ad absurdum geführte "Hermeneutik der Kontinuität" am Beispiel der offiziellen Übernahme der verurteilten "Situationsethik" II. Teil (Schluß)
Wer kann leugnen, daß außerhalb der traditionstreuen Gemeinschaften und einiger Privateinrichtungen diese formelle Verurteilung der "Situationsethik" in der nachkonziliaren Kirche offen verachtet wird …More
Ein typisches Beispiel hierfür ist die "Königsteiner Erklärung" der DBK; ähnliche Erklärungen verfaßten etliche Bischofskonferenzen.
Nachdem diese und "Situationsethiker" wie z.B. Häring und Böckle nicht mehr sanktioniert, sondern toleriert wurden, hat die noch von J.P. II. und indirekt von den Dubiakardinälen verurteilte "Situationsethik" durch Franziskus mit seinem "Amoris laetitia" Petri Sitz erobert und dürfte von der "Synodalitätssynode" und einem entsprechenden "nachsynodalen Schreiben" von der Ehebrecherkommunion auf die Billigung der ausgeübten Homosexualität und der widernatürlichen Empfängnisvereitelung ausgedehnt werden, wenn kein Wunder geschieht..... .
Es kann doch nun wirklich nicht länger von einer …More
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Die ad absurdum geführte "Hermeneutik der Kontinuität" am Beispiel der offiziellen Übernahme der verurteilten "Situationsethik" I. Teil
Nichts beweist besser die Widerlegung der "Hermeneutik der Kontinuität" als der totale Bruch mit der überkommenen Morallehre der Kirche, die sich auf dem Naturgesetz und der Offenbarung gründet, als die …More
Nachdem Papst Pius XII. am 23.03.1952 in einer Rundfunkansprache und am
18.04.1952 in einer Ansprache die "Situationsethik" in seiner luziden Art als unchristlich zurückgewiesen hatte, wurde sie am 02.02.1956 durch das Dekret "Contra doctrinam" des Hl. Offiziums formal verurteilt, in dem es
zum Schluß heißt:
"Vieles, was in diesem System der "Situationsethik" der objektiven Wahrheit und gesunden Vernunft widerspricht, erscheint als Auswirkung des Relativismus und Modernismus und entfernt sich weit von der katholischen Lehre, die durch die Jahrhunderte überliefert ist. In zahlreichen Behauptungen besteht eine Verwandtschaft mit verschiedenen nichtkatholischen Systemen der Moral. Um der Gefahr einer "neuen Moral" zu …More
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@Guntherus de Thuringia: Durch seine Unfehlbarkeit kann ein rechtmäßiger Papst kein häretisches "Dogma" verkünden, sondern höchstens ein erkannter …More
Durch seine Unfehlbarkeit kann ein rechtmäßiger Papst kein häretisches "Dogma" verkünden, sondern höchstens ein erkannter falscher Papst, der durch Gottes Vorsehung samt seinem falschen "Dogma" von der Mehrheit der Kirche zurückgewiesen und durch einen rechtgläubigen und rechtmäßigen Papst ersetzt würde.
Allerdings stimmt es leider, daß laue und naive, bequeme und feige Katholiken, die in der Lehre "unterbelichtet" sind, als primitive Papolatristen einen formalen notorischen Häretiker als rechtmäßigen Papst anerkennen könnten, nur weil er gewählt wurde und die Wahl angenommen hat, aber das Amt nie und nimmer von Christus bekäme bzw. behielte, wenn er später abgefallen wäre.
Auf diese Weise könnte sogar der Antichrist persönlich als "Papst" anerkannt werden (vgl. 2 Thess 2, 3-12 und sogar die eine oder andere kath. Prophezeiung als Privatoffenbarung), was Gott indes verhüten möge!
Guntherus de Thuringia
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Wird die "Synodalitätssynode" die lehramtlich verurteilte "Situationsethik" null und nichtigerweise übernehmen und auf Laster anwenden?
Papst Pius XII. erklärte die "Situationsethik" (die indes ungestraft von abgeirrten (Un)moraltheologen wie Häring, Böckle & Co. vertreten wurde) für falsch, weil dies das Ablehnen universell gültiger …More
Er bestätigte, daß das universelle Gesetz "notwendiger- und beabsichtigterweise alle Sonderfälle beinhaltet, in denen sich seine Idee
realisiert" (De Rom.Pontif. 2, c.30. S. 418).
Es ist absolut einsichtig, daß die "Situationsethik", konsequent zu Ende gedacht, der gesamten katholischen Morallehre den Boden entzieht, weil man mit ihr letztlich alle Sünden rechtfertigen und Verbrechen "legitimieren" könnte.
Nachdem die Familiensynode mit dem nachsynodalen Schreiben "Amoris laetitia" durch die berüchtigte Fußnote 351 von der "Situationsethik" Gebrauch gemacht hat (ausdrücklich von Franziskus in seinem den AAS beigefügten Brief an die Bischöfe von Buenos Aires bestätigt!), soll die "Synodalitätssynode" offensichtlich mit dem selben falschen Prinzip der "Situationsethik" …More
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Gibt es erstmals in der Kirchengeschichte den Homosexualismus vertretende RECHTMÄSSIGE Amtsträger oder nicht?
Auch LaNuovaBq.it schleicht "wie die Katze um den heißen Brei" herum..... . Ist der Homosexualismus, der der auf dem Naturgesetz und der Hl. Schrift des AT und des NT gegründeten beständigen und damit …More
Ist der Homosexualismus, der der auf dem Naturgesetz und der Hl. Schrift des AT und des NT gegründeten beständigen und damit ohne formales Dogma unfehlbaren Lehre der Kirche offen widerspricht, eine Häresie oder nicht?
Wenn die Betreiber z.B. dieser Website dies bejahen, sind dann die formalen und notorischen Anhänger dieser Häresie wie Eb Delpini von Mailand wie alle
anderen formalen und notorischen Häretiker ipso facto nach göttlichem und kirchlichem Recht exkommuniziert und, wenn Amtsträger, damit automatisch amtsverlustig
(nach dem alten Kirchenrecht durch stillschweigend in Kraft getretenen Amtsverzicht mit der Folge einer Vakanz gem. can. 188 no. 4 CIC/1917) oder
nicht?
Oder folgen sie dem neuen Kirchenrecht, das inkonsequenterweise durch manifeste Häresie außerhalb der Kirche geratene Amtsträger bis zur formellen Absetzung im Amt "beläßt", so daß sie logischerweise so lange mit "Eure häretische Exzellenz …More
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Überlegungen zu Prof. de Matteis düsterer Vorhersage eines bevorstehenden Kriegsausbruchs II. Teil (Schluß)
Abgesehen von der Logik, die uns lt. Prof. de Mattei als profundem Historiker sagt, daß "die öffentliche und systematische Verletzung des Moralgesetzes globale Zerstörung mit sich bringt" und ebenso "…More
globale Zerstörung mit sich bringt" und ebenso "eine Vielzahl von Schismen und Konflikten innerhalb der Kirche" zu erwarten sei, besagen die echten, alten, kath. Prophezeiungen genau dasselbe!
Durch diese kennen wir sogar die (allerdings überwiegend bedingten) Einzelheiten.
Nicht nur der skrupellose Agnostiker Macchiavelli (1469-1527), gibt zu, daß es für alle großen Ereignisse seit altersher bestimmte Vorzeichen gibt, sondern sogar in Amos 3,7 steht, daß "Gott der Herr nicht das geringste wirkt, er hätte denn zuvor den Propheten, seinen Knechten, den eigenen Plan geoffenbart".
So kommen also gläubige Historiker wie Prof. de Mattei, "Verschwörungs-
theoretiker" und Propheten und Prophetinnen zu denselben Schlüssen, lassen
aber gläubigen "Spekulierern" noch Spielraum für Spekulationen und ungläubigen Leugnern Freiraum zur Ablehnung von …More
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Überlegungen zu Prof. de Matteis düsterer Vorhersage eines bevorstehenden Kriegsausbruchs I. Teil
Der kürzlich bei katholisches.info in dt. Übersetzung erschienene Aufsatz "Der hl. Pius X. und die Unwägbarkeiten, die auf uns warten" des bekannten kath. Historikers Roberto de Mattei enthält die …More
"Der hl. Pius X. und die Unwägbarkeiten, die auf uns warten" des bekannten kath. Historikers Roberto de Mattei enthält die düstere Vorhersage eines bevorstehenden Kriegsausbruchs.
Seine geschichtswissenschaftliche Begründung dieser epochalen Katastrophe besticht durch ihre Logik; und zwar sowohl hinsichtlich der Ursachen als auch der mutmaßlichen Folgen. Auch hat Prof. de Mattei es nicht verschmäht,
"okkulte Kräfte" bei der Organisation "scheinbar unvorhersehbarer Ereignisse"
zu erwähnen, wie dies z.B. bei der Vorbereitung des I. Wk der Fall war.
Die Fachliteratur beweist eindrucksvoll die hauptverantwortliche Rolle der
Freimaurerei dafür. Sogar die Planung des Doppelmordes vom 28.06.1914
in Sarajewo, der den I. Weltkrieg auslösen sollte, war dem dem Attentat zum Opfer gefallenen Erzherzog Franz Ferdinand vorher bekannt. Er überreichte nämlich kurz davor Zita, der Gemahlin von Erzherzog Karl, seinen Staatsdokumente …More
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