Mißbrauchs-Hoax in Deutschland
Das Oligarchenmedium Spiegel.de hat eine vertrauliche Studie über sexuelle Missbräuche, die im Auftrag der deutschen Bischöfe entstand, vorab veröffentlicht.
Die Studie zeigt, dass es in 27 deutschen Diözesen in fast 70 Jahren (1946 bis 2014) angeblich 3.677 Fälle vorwiegend homosexueller Missbräuchen gab. Die Zahl der mutmaßlichen Täter beträgt 1.670.
80 Prozent der Fälle sind von einer weniger ernsthaften Natur. Rund 600 Fälle sind schwere sexuelle Missbräuche mit Formen von Vergewaltigung. Das sind weniger als 9 Fälle pro Jahr, die sich auf 27 Diözesen verteilen, die über alle die Jahre 100.000e Mitarbeiter hatten.
Die Studie wurde von mehreren Universitäten erhoben.
Der pro-homosexuelle Flügel der Bischöfe, in dessen Verantwortung die meisten Missbräuche geschahen, versucht, diese zu benutzen, um den Zölibat abzuschaffen und homosexuelle Akte zu legitimieren.
Bild: Reinhard Marx, © Maik Meid, CC BY-SA, #newsQgujlmvhsb
Die Studie zeigt, dass es in 27 deutschen Diözesen in fast 70 Jahren (1946 bis 2014) angeblich 3.677 Fälle vorwiegend homosexueller Missbräuchen gab. Die Zahl der mutmaßlichen Täter beträgt 1.670.
80 Prozent der Fälle sind von einer weniger ernsthaften Natur. Rund 600 Fälle sind schwere sexuelle Missbräuche mit Formen von Vergewaltigung. Das sind weniger als 9 Fälle pro Jahr, die sich auf 27 Diözesen verteilen, die über alle die Jahre 100.000e Mitarbeiter hatten.
Die Studie wurde von mehreren Universitäten erhoben.
Der pro-homosexuelle Flügel der Bischöfe, in dessen Verantwortung die meisten Missbräuche geschahen, versucht, diese zu benutzen, um den Zölibat abzuschaffen und homosexuelle Akte zu legitimieren.
Bild: Reinhard Marx, © Maik Meid, CC BY-SA, #newsQgujlmvhsb