Neues Franziskus-Dokument will Altritus-Seminaristen verderben

@Nikolaus Kopernikus Es ist echt interessant wie PKK ler (Protest Konzil`s Kirchler) ihr Verharren in Ungehorsam zu dem Dokumenten die sie verteidigen, verschleiern. Aber ich vermute das diese große Freude daran finden wie Gott der Herr als auch seine Kirche in der NOM auf frevlerische - blasphemische Art und Weise verhöhnt und verspottet werden.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Da halt ich's mit dem Pfarrer von Ars: Für den lieben GOTT und die Hl. Messe nur das Teuerste, Schönste, Erlesenste und Kostbarste!! Wie prachtvoll sind doch diese Spitzenalben und die reich verzierten Kaseln und Gewänder im alten Ritus. Die reinste Augenweide!! Wenn es nach mir ginge müssten die alle noch mit den kostbarsten Juwelen, Edelsteinen und Diamanten besetzt sein, um die Pracht und die Herrlichkeit des Himmels noch besser zu vermitteln!! Die Hl. Jungfrau ist in Fatima übrigens auch mit einem von Juwelen und Diamanten übersäten weißen Kleid erschienen!!!
Wie armselig und primitiv wirken dagegen diese 0815 Billigstoff-Gewänder, die meist im Neuen Ritus verwendet werden! Zum Abgewöhnen!!!

Ja, wenn es um die hl. Messe geht, ist nichts schön und erlesen genug. Der hl. Pfarrer von Ars war ein Mensch mit sehr viel Demut und Selbstranszendenz und konnte diese Gewänder deshalb auch entsprechend "tragen". Ich sehe halt leider schon allein durch meine Arbeit, dass diese Pracht und Herrlichkeit so manchem Gemüt ganz und gar nicht bekommt. Da könnte ich ein Buch darüber schreiben. Mich stört an diesem Bild die Reduktion der Heiligen Messe auf ein paar Spitzen.

@cyprian Ich glaube, die FSSPX hat längst ein Abkommen mit Bergo geschlossen, daher spielt sie den Gläubigen das Theater vom "innigstgeliebten Heiligen Vater" vor, weil dieser ihr die versprengten Gläubigen der ehem. Ecclesia Dei Gemeinschaften zutreibt, um sie dann unter einem von ihm huldvollst zugestandenen Bischof zu vereinen um sie in die apostatische Konzilssekte einzugliedern. Was die FSSPX heute treibt, erinnert mich an die Vorgänge in der Kirche der 50er Jahre: Hände falten, Gosch'n halten und brav den Oberen folgen, Vat.II 2.0! Una cum ist selten dumm!

@Wolfi Pax Das läßt sich nicht mit ein paar Sätzen erklären. Wenn Sie wirklich Interesse an diesem Thema haben, kann ich ihnen ein paar Schriften empfehlen. Ob es heilsnotwendig ist? Ich denke nicht, dass Gott jeden verwirf, der kein Sedisvakantist ist, aber die Chance, in der Konzilskirche auf abschussiges Gelände abzudriften ist mit Sicherheit weitaus größer. Und zum letzten Punkt: - Ja wir bewegen uns auf dünnem Eis. Wir alle" Das ist der Fluch unser Zeit und der Segen zugleich. Denn wo die Sünde groß ist, da ist die Gnade übermächig.

@simeon f. - wollen Sie mich auf den Arm nehmen? Sie werden mir jetzt doch nicht im Ernst Ihren aus den Konfettis von irgendwelchen Schriften konstruierten Glauben schmackhaft machen wollen. Der Heilige Geist schafft Gemeinschaft! Sie zimmern sich Ihre Dogmen selbst zusammen. Kürzlich wollte mir hier auch jemand die Gemeinschaft um Don Alessandro Minutella und Pater Gebhard Zenkert als heilsnotwendig verkaufen. Der heilige Rest, der auf die Parusie wartet, beträgt demnach noch 3.000 Gläubige und 8 Priester? Wie groß ist denn Ihre Gemeinschaft? Sind Sie zahlenmäßig drüber oder drunter. Wie beruhigend, dass Sie nicht denken, „dass Gott jeden verwirf, der kein Sedisvakantist ist.“ Die gesamte Kirchengeschichte zeigt, dass Gläubige, die sich vom Zentrum abgespalten haben, nicht nur ins Schisma, sondern über kurz oder lang auch in die Häresie begeben. Ob das Waldenser, Altkatholiken oder in der Russisch-Orthodoxen Kirche die Altritualistische Kirche mit der Beibehaltung des Altrussischen Ritus sind – immer führte es zu einer Veränderung der Lehre und der Sakramententheologie. Sie tun mir leid.

@Wolfi Pax Nur so mal zum Überlegen: Das Zentrum von Irgendetwas ist nicht durch seine Größe deffiniert, sondern durch seine Lage, eben in der Mitte. Im Grunde kann das Zentrum aus einem einzigen Punkt bestehen und das gilt auch für die Heilige Kirche. Ihr Zentrum ist Christus und zum Zentum zählt das, was in der Einheit mit ihm ist. Nicht notwendigerweise eine große Gruppe oder Mehrheit. Die Gründung der Kirche beginnt ja genau mit diesem Punkt. Christus gründete die Kirche und zu Beginn waren es nur Weinige, die zu ihm gehörten. Warum sollte es sich am Ende der Zeiten nicht ähnlich verhalten. Spricht Chrsitus nicht vom großen Abfall?
Und schauen Sie auf die Einheit der Konzills"Kirche". Wo ist da eine Einheit mit sich selbst? und wo ist die Einheit mit der Kirche vergangener Zeiten? Die Einheit setzt ja eine Einheit im Glauben voraus. Heute glaubt aber jeder in der Konzils"Kirche", was er sich selbst zusammengebastelt hat. Und diese Tendenz geht hinauf bis zu den "Bischöfen" und zum "Papst". Gerade der Mangel der Einheit in der Konzils"Kirche" in sich selbst und zur Kirche aller Zeiten, ist eines ihrer eindeutigsten Kennzeichen, dass es sich nicht um die wahre Kirche Christi handeln kann.

@simeon f. - das können Sie jetzt drehen und wenden, wie Sie wollen. An Mt 16,18 kommen Sie eh nicht vorbei: "Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen." Entweder glauben Sie an Gottes Wort oder eben nicht. Da können Sie jetzt haufenweise Argumente anführen - dieses Schriftwort wird sie alle mühelos entkräften. Sie scheinen in die derzeit bei gläubigen Menschen v.a. der Tradition so beliebte Falle zu tappenn, am ganzen Elend der Kirche dieses Konzil schuldig zu machen. Hand aufs Herz - haben Sie überhaupt eine einzige Schrift gelesen oder einfach nur pauschal in copy an paste Manier die gängigen Urteile nachgebetet. Was ist mit der Krise, die derzeit gleichermaßen andere Glaubensrichtungen erfahren - ob im Islam, Judentum oder auch in anderen christlichen Demominationen? Ist da auch das Konzil daran Schuld? Sie geben dem Konzil eine Macht, die es nicht hat. Satan freut's gewaltig. Damit kann er zwischen den Gläubigen und Petrus einen Keil treiben - mit entsetzlichen Folgen. Werfen Sie doch x einen Blick in die Kirchengeschichte. Es hat weitaus schlimmere Zustände gegeben als diesen Papst und schräge Interpretationen eines pastoralen Konzils. So viele Päpste bzw. deren Familien haben sich das Amt erkauft oder gleich die eigenen Kinder auf den Papstthron gesetzt, Astrologie betrieben, Promiskuität, Mord - einmal quer durch die 10 Gebote. Die Kirche hat überlebt! Und sie wird auch die aktuelle Situation überleben, weil Gott es versprochen hat. Daran kommen Sie nicht vorbei, kommt kein Sedisvakantist vorbei. Sie erheben sich selbst zur Quelle für die Wahrheit. Nennen Sie mir einen einzigen Fall aus der Kirchengeschichte, wo dergleichen gut ausgegangen wäre oder nicht in Schisma und Häresie geführt hätte. Einen einzigen. Ich warte.

Ihr Zitat: >>> das können Sie jetzt drehen und wenden, wie Sie wollen. An Mt 16,18 kommen Sie eh nicht vorbei: "Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen." Entweder glauben Sie an Gottes Wort oder eben nicht. Da können Sie jetzt haufenweise Argumente anführen - dieses Schriftwort wird sie alle mühelos entkräften. <<

Leider ist bereits Ihr erstes "Totschlagargument" falsch eingesetzt. Die Kirchenväter haben dieses Schriftwort von alter Zeit her bereits so interpretiert, dass mit den 'Mächten der Unterwelt' bzw. den 'Pforten der Hölle' die Häresien gemeint sind. Das bedeutet, dass die Kirche in dem Augenblick in welchem eine Häresie in das Innere der Kirche eindringen würde, diese (von den Pforten der Hölle) überwältigt wäre. Die Prophezeihung besagt also in anderen Worten: "Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und diese Kirche wird von jeglichen Häresien bewahrt bleiben."

Da nun aber die unfehlbare Lehren der Kirche über die Religionsfreiheit und die Ökumene in jenem Räuberkonzil, welches das "zweite vatikanische Konzil" genannt werden, umgestoßen und in ihr Gegenteil verkehrt wurden, wäre die oben genannte Prophezeihung aus Mt 16 ja als falsch erwiesen. Gerade weil wir an dieser Prophezeihung festhalten, müssen wir davon ausgehen, dass das "Konzil" welches diese Häresie lehrte, kein Konzil der Kirche sein kann. Wäre es ein Konzil der Kirche, hätten die Mächte der Unterwelt die Kirche überwältigt und das Jesuswort wäre eines Irrtums überführt. Wir würden sozusagen von dem einen Irrtum in einen noch schwereren Irrtum stolpern, von einer Häresie in die nächste.

Die einzige Möglichkeit diese Verstickung in Irrtümmer zu vermeiden, besteht darin, davon auszugehen, dass dieses "Konzil" kein echtes Konzil, sondern lediglich ein vorgetäuschtes Konzil sein kann. Ein vorgetäuschtes Konzil kann aber niemals von einem rechtmäßigen Papst einberufen oder gar promulgiert, bzw. in der wahren Kirche gelehrt werden. Deswegen habe wir nur die Möglichkeit diese Konzilkirche mit ihren Konzilspäpsten zurückzuweisen, wenn wir Mt 16 retten wollen. Alles andere führt in eine Verstrickung von Häresien, die wir ursprünglich vermeiden wollten. Lediglich die Sedisvakanzthese kann diese Kirchenkrise theologisch widerspruchsfrei überwinden.

@Oenipontanus Das genaue Gegenteil der NOM = Nicht Ordentlichen Messe. Weltjugendtag: Von Franziskus ernannter Bischof fe… , Hl. Amt in der Krypta, Gastpredigerin Bischöfin Christine Mayr-Lumetzberger usw. usw. usw. usw.
In der der liturgische Missbrauch die Regel und nicht die sehr selten Ausnahme ist.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@Goldfisch Latein ... ! Ja, diese weltumfassende, verbindende Kirchensprache, war den Kirchenfeinden, den Freimaurern, ein Dorn im Auge und so haben sie es gekonnt durch das Konzil abgeschafft ! Früher konnte man weltweit, in Afrika bis zur Arktis, die Hl. Messe mitfeiern, was heute durch die Landessprachen nicht mehr möglich ist ! Früher waren wir eine Weltkirche, heute sind wir Ortskirchen mit einem mehr oder weniger gläubigen mächtigen Bischof !

Was den Gehorsam anbelangt, da hatten sich ja bereits die Bischöfe - in der Amtszeit von P.Benedikt XVI. - abgesprochen, diesem gegenüber keinen Gehorsam zu schenken. - Wie schwer dieser in seiner Amtszeit zu leiden hatte..., wenn Anordnungen einfach ignoriert werden, kann sich wohl jeder NUN vorstellen. Auch die Worte bei der Wandlung, wo er ausdrücklich gefordert hat, daß man "für VIELE" und nicht für "Alle" sagt, wurde vom Großteil ignoriert.

Kirchen-Kater, nach meinem Dafürhalten ist die von Christus gestiftete Kirche immer noch die mit Ewigkeit und dem Papstamt ausgestattete Katholische Kirche, weswegen ich den lediglich aus dem VK II abgeleitet, abwertenden Begriff "Konzilskirche" und die Wortfolge, Schuld und Unheil der Konzilskirche" als nicht zutreffend erachte, ich aber wohl - das zeigen für mich die Entwicklungen seit dem Ende des VK II klar - zugeben muss, dass deswegen von einer "Schuld und einem Unheil in der Kirche gesprochen werden muss. Daraus folgt, dass ich - dringende - Notwendigkeit sehe, die Schuld und Unheil Anlass gebenden Irrtümer und Brüche des VK II ua theologisch, dogmatisch, kanonisch und liturgisch zu beheben und nicht etwa nur die "faulen Ansätze, Äußerungen und Regelungen" im Wege einer "Hermeneutik der Kontinuität" zu interpretieren.