Schlechter Scherz: ALLE (!) Päpste der dekadenten Konzilskirche kanonisiert

Die Heiligsprechung sämtlicher Konzilspäpste soll zweifellos die "Kanonisierung" des unseligen II. Vatikanums durch "göttliche Beglaubigung" ihrer doch verhängnisvollen Verantwortung bzw. Zustimmung dafür bedeuten!
Auch Benedikt XVI. und Franziskus dürften nach ihrem Tod für "subito santo" erklärt werden........ . Wachsamen Verteidigern des unversehrten Glaubens der Kirche wie den großen Päpsten Leo XIII., Pius XI. und Pius XII.
wird die Erhebung zu den Altären bezeichnenderweise vorenthalten...... .

Der 34(!) Tage-Papst J.P. I. war als Teilnehmer am II. Vatikanum nach eigenem Bekunden ein typisches "Umfallopfer", insbes. in bezug auf die
Erklärung der Religionsfreiheit in "Dignitatis humanae". die er inhaltlich vor dem Konzil abgelehnt hatte!

Sein rätselhafter plötzlicher Tod ist nie aufgeklärt worden, da die unverzichtbare Obduktion seiner Leiche mit der Lüge, daß eine solche bei Päpsten nicht üblich sei, nicht durchgeführt wurde, obwohl sie weltweit gefordert worden war. Fest steht, daß er die echte Freimaurerliste mit den Namen höchster kirchlicher Würdenträger am Vorabend seines Todes vor Zeugen in der Hand schwenkte und ausrief, daß er mit denen aufräumen werde........ .

Eine reine Inflation ... ! Diese Eiligsprechungen haben der Kirche nicht gut getan, die auch zum größten Teil ohne die vorgeschrieben Wunder stattfanden ! Das war der selbe Geist, der das Konzil gemacht hat, also nicht der Hl.Geist ! Keiner dieser sehr eilig heilig gespochenen Päpste, außer Papst Johannes Paul I. hat nach dem menschlichem Ermessen, den Grad der Heiligkeit erreicht ! Wenn wir deshalb nach Rom schauen, sehen wir die deutliche Bestätigung ... !

Benedictus XV (XIV), der Papst in der Zeit des ersten Welkrieges, und Pius XI sind die einzigen Ex-Päpste des 20. Jahrhunderts, die weder selig- noch heilig gesprochen sind und bei denen es auch kein laufendes Seligsprechungsverfahren gibt. Sie waren bestimmt gute Menschen, was aber noch nicht heißen muss, dass sie Heilige sind. Das gleiche trifft wohl auf die meisten Ex-Päpste des 2. Jahrtausends zu. Es kann dabei auch durchaus große und wichtige Ex-Päpste geben, die weder selig noch heilig gesprochen sind. Dazu gehört vor allem Innocens III, der Papst des IV Laterankonzils. Bis zum zweiten vatikanischen Konzil wurden im 2. Jahrtausend nur Leo IX und Gregorius VII (beide 11. Jahrhundert), Coelestinus V (13. Jahrhundert), Pius V (16. Jahrhundert) und Pius X (20. Jahrhundert) heiliggesprochen. Also nur 5 Ex-Päpste des ganzen 2. Jahrtausends. Die meisten heiligen Ex-Päpste stammen aus den ersten Jahrhunderten der Kirche. Die Ex-Päpste der ersten 5 Jahrhunderte sind ausnahmslos alle heiliggesprochen. Darunter befinden sich viele Märtyrer und Kirchenlehrer. Vom 6. bis zum 9. Jahrhundert gibt es ungefähr gleich viele heilige und nichtheilige Ex-Päpste. Und seit Nicolaus I und Hadrianus III im 9. Jahrhundert wurden ex-päpstliche Heiligspreuchungen zu einer wahren Seltenheit. Von 81 bisher heiliggesprochenen Ex-Päpsten stammen 73 aus dem ersten Jahrtausend und nur 8 aus dem zweiten Jahrtausend. Von letzteren stammen 5 aus der Zeit vor dem zweiten vatikanischen Konzil und 3 aus der Zeit nach dem zweiten vatikanischen Konzil. Die Anzahl könnte sich schon bald auf 4 erhöhen, sodass alle Ex-Päpste aus der Zeit nach dem zweiten vatikanischen Konzil heiliggesprochen sind. Es ist somit eine (merkwürdige) Anhäufung von heiligen Ex-Päpsten, wie es sie seit 1200 Jahren nicht mehr gab. Es ist fast so, als ob die heutige Zeit erneut einer Zeit der Märtyrerpäpste und Kirchenlehrer ist. Und viele Menschen in heutiger Zeit nehmen es wohl auch als selbstverständlich an, dass von nun an jeder Ex-Papst heiliggesprochen wird, genauso wie in den ersten 5 Jahrhunderten. Im zweiten Jahrtausend gibt es noch zusätzlich 9 seliggesprochene Ex-Päpste, Victor III, Urbanus II, Eugenius III, Gregorius X, Innocens V, Benedictus XI (X), Urbanus V, Innocens XI und Pius IX. Bei 4 weiteren gibt es laufende Seligsprechungsverfahren, nämlich bei Benedictus XIII (XII), Pius VII, Pius XII und bei besagtem Johannes Paulus I, von denen wiederum Pius XII und Johannes Paulus I bereits zu ehrwürdigen Dienern Gottes erhoben wurden. Wenn man nun die Seligsprechung als Vorstufe zur Heiligsprechung annimmt, warten Victor III und Urbanus II schon seit fast 1000 Jahren auf eine Heiligsprechung. Benedictus XIII (XII) und Pius VII warten immerhin schon seit 200 Jahren auf eine Seligsprechung. Ein Selig- und Heiligsprechungsverfahren kann also so gründlich verlaufen, dass es Jahrzehnte oder sogar Jahrhunderte andauern kann. Und in heutiger Zeit kommt eine Selig- und eine Heiligsprechung nach der anderen, und ein seliger bzw. ein heiliger Ex-Papst reiht sich chronologisch direkt an den anderen. Ob es da wirklich mit rechten Dingen zugeht?

Die Neue, antikatholische innerkirchliche aus dem Unseligen VK II Religionsgemeinschaft hervorgekrochene und vom Himmel als "Afterkirche" angekündigte Religionsgemeinschaft, braucht eben ihre eigenen kanonisierten Vorbilder, sprich neue Religion > neuer Glauben > neue liturgische Riten > neue Gebote > Neue Schrift > neue Selige und Heilige als Glaubensvorbilder. Mich verwundert eher das Papst Benedikt XVI noch immer nicht vom Rom, welches ja bekanntlich vom Glauben abgefallen ist, zumindest Selige gesprochen wurde.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Eine wirkliche Heiligsprechung hat in der Kirche einen langen Prozess. Meistens ist zu Lebzeiten und viele Jahre danach niemand heiliggesprochen worden, erst wenn sicher stand, dass ein heiligmässiges Leben geführt wurde. Dies sind billige Selbst-Heiligsprechungen der Konzilskirche, wie es sie in der ganzen Kirchengeschichte noch nie gegeben hat. Erst die Geschichte wird zeigen, ob es wirkliche Heilige sind von Gott durch den Heiligen Geist bewirkt, oder von Menschen ernannte Heilige, einer nach dem andern. Heilungen können auch aus andern Gründen geschehen, das kann durch Anrufung wirklicher Heiliger sein, es kann auch durch ein Charisma geschehen, an all diesen Päpsten lässt sich kaum ein Charisma erkennen, vielleicht ein Charisma eines Politikers, aber die sind nicht gerade als Heiler bekannt, als Heilige schon gar nicht. Und zudem kann es auch unter Mitwirkung Satans geschehen, denn es ist vorausgesagt, dass in den letzten Zeiten Satan viele Wunder wirkt.

Langsam wird es wirklich immer lächerlicher. Wer soll den heute noch eine Heiligsprechung wirklich ernst nehmen. Spätestens seit den heiligen Johannes XXlll und Paul vi, ist es doch ein absolut durchsichtiges Theater. An keinen dieser Heiligen, würde ich mich tatsächlich in einer Notlage um Fürbitte wenden. Auch wenn ich es nicht für richtig halten würde, wenn Papst Benedikt XVI heilig gesprochen wird, obwohl er im Vergleich zu den Vorgenannten, als Papst ein wahrer Gigant ist, darf man sehr gespannt sein, ob er ebenfalls wie alle anderen nach Konzilspäpste, binnen kurzer Zeit heilig gesprochen wird. Er wird dabei wohl als einziger leer ausgehen. Das sollte ihn allerdings nicht kratzen. Im Gegensatz zu vielen hier im Forum, ist Papst Benedikt XVI m. E. , gemessen an den heutigen Möglichkeiten, ein guter Papst gewesen. Er hat als junger Mann große Fehler gemacht und hätte auch als Papst, das eine oder andere besser handhaben können und dennoch hat er vieles gut gemacht. Er war wohl auch wie keiner der anderen Päpste, im Vatikan ein sehr einsamer Mann , mit vielen Feinden, die es ihm sehr schwer machten. Aber eine Heiligsprechung wäre m. E. nicht gerechtfertigt. Allerdings wird das ja auch höchstwahrscheinlich nicht geschehen. Dagegen könnte es Franziskus sogar zum Heiligen und Kirchenlehrer bringen, wenn es denn so bleibt, wie es heute läuft. Es wird dann allerdings kaum noch Katholiken geben, die seinen dann gebotenen Feiertag auch begehen werden. Die wenigen Katholiken, die es dann wohl vnoch gibt, werden sich ganz bestimmt nicht an ihn wenden.