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FEST VERKLÄRUNG JESU - ABSTIEG VOM BERGE TABOR Predigt v. Kaplan A. Betschart

Die Kirche gedenkt heute der geheimnisvollen Verklärung des Herrn, “abseits auf einem hohen Berg” (Mt 17,1). Sie war das erste Aufleuchten Seiner Herrlichkeit. Mitten in der Erniedrigung als “…More
Die Kirche gedenkt heute der geheimnisvollen Verklärung des Herrn, “abseits auf einem hohen Berg” (Mt 17,1). Sie war das erste Aufleuchten Seiner Herrlichkeit. Mitten in der Erniedrigung als “Gottesknecht”, wie der Prophet Isaias Christus vorausschauend nennt, wurde für drei Seiner Apostel sichtbar, wer Er war. Wie durch einen schmalen Spalt brach mit Macht jenes göttliche Licht hervor, das Seinen Leib, die Materie, verklärte, ein erstes Aufleuchten des Glanzes Seines göttlichen Wesens, ein Aufleuchten des Glanzes Seiner Auferstehung:
“GOTT VON GOTT, LICHT VOM LICHTE, WAHRER GOTT VOM WAHREN GOTT” (Credo der Hl. Messe).
Sechs Tage zuvor hatte Petrus bei Cäsarea Philippi sein prachtvolles Messiasbekenntnis abgelegt:
“Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes” (Mt 16,16).
Und Christus hatte ihm geantwortet:
“Du bist Petrus (der Fels), und auf diesen Felsen will ich Meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen” (16,18).
Und dann heisst es in der Hl. …More
Bernhard Bez
Ein ganz herzliches Vergelt's Gott
Klaus Peter
Danke besonders für die wahren Worte im letzten Abschnitt wo es um die ganz und gar selbstlose Liebe geht, die von uns gefordert wird. Da kommt mir …More
Danke besonders für die wahren Worte im letzten Abschnitt wo es um die ganz und gar selbstlose Liebe geht, die von uns gefordert wird. Da kommt mir folgender Liedtext in Erinnerung:
Ich will Dich lieben, meine Krone, ich will Dich lieben meinen Gott,
aus freier Liebe, nicht zum Lohne, auch in der allerhöchsten Not…
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Labre
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ICH GLAUBE Predigtreihe über den Glauben DER DREIFALTIGE GPOTT, Teil II, Predigt von Kaplan A. Betschart

"Der Glaube gkleicht einer Blume, die wir Gott schenken." In unserer Predigtreihe über den Glauben sprachen wir das letzte Mal von Gott als dem Dreifaltigen. Heiligste Dreifaltigkeit und christliches …More
"Der Glaube gkleicht einer Blume, die wir Gott schenken."
In unserer Predigtreihe über den Glauben sprachen wir das letzte Mal von Gott als dem Dreifaltigen.
Heiligste Dreifaltigkeit und christliches Leben
Viele Katholiken meinen, mit der Glaubenslehre, welche die Kirche vor allem am Dreifaltigkeitsfest verkündet, nichts anfangen zu können, weil diese Lehre für das tägliche Leben unergiebig sei. Wenn wir aber von der Wahrheit ausgehen, dass der Dreifaltige Gott Selber in uns wohnt, dann wird dieses grosse Geheimnis zur Quelle unseres religiösen Lebens überhaupt. Denn wir sind hinein getaucht in diesen gewaltigen Ozean göttlichen Lebens und göttlicher Liebe.
Im Sakrament der heiligen TAUFE sind wir getauft und gesiegelt worden mit einem unauslöschlichen Merkmal auf den “Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes”. Im Sakrament der hl. FIRMUNG hat uns der Bischof das unauslöschliche Merkmal des Heiligen Geistes eingeprägt, damit wir, gestärkt als Kämpfer Christi, im Kampf …More
Labre
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ICH GLAUBE Predigtreihe über den Glauben DER DREIFALTIGE GOTT Teil I 10. Predigt von Kaplan A. Betschart

"Der Glaube gleicht einer Blume, die wir Gott schenken." In unserer Predigtreihe über den Glauben sprachen wir das letzte Mal von Gott als dem Einen und Einzigen, der sich im Alten Testament dem Moses …More
"Der Glaube gleicht einer Blume, die wir Gott schenken."
In unserer Predigtreihe über den Glauben sprachen wir das letzte Mal von Gott als dem Einen und Einzigen, der sich im Alten Testament dem Moses im brennenden Dornbusch als JAHWE offenbarte, als: ICH-BIN-DER-ICH-BIN. Gott ist aber nicht nur der Eine und Einzige, ER ist auch der Dreifaltige. Die katholische Kirche lehrt uns:
“Das Mysterium der heiligsten Dreifaltigkeit ist das zentrale Geheimnis der christlichen Glaubens und Lebens. Es ist das Mysterium des inneren Lebens Gottes, der Urgrund aller anderen Glaubensmysterien und das Licht, das diese erhellt. Es ist in der ‘Hierarchie der Glaubenswahrheiten’ die grundlegendste und wesentlichste. ‘Die ganze Heilsgeschichte ist nichts anderes als die Geschichte des Weges und der Mittel, durch die der wahre, einzige Gott - Vater, Sohn und Heiliger Geist - sich offenbart, sich mit den Menschen, die sich von der Sünde abwenden, versöhnt und sie mit sich vereint” (KKK Nr. 234).
Diese Wahrheit …More
Labre
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ICH GLAUBE Predigtreihe über den Glauben DER EINE GOTT Teil II 10. Predigt von Kaplan A. Betschart

"Unser Glube gleicht einer Blume, die wir Gott schenken." In der Predigtreihe über den Glauben sprachen wir letztes Mal über das Thema “Ich glaube an den Einen Gott” und Seine Liebe zu uns, indem wir …More
"Unser Glube gleicht einer Blume, die wir Gott schenken."
In der Predigtreihe über den Glauben sprachen wir letztes Mal über das Thema “Ich glaube an den Einen Gott” und Seine Liebe zu uns, indem wir eines der schönsten Worte des Alten Testamentes hörten, das Gott zu uns spricht. Es lautet:
“Vergisst wohl eine Mutter ihres Kindes, erbarmt sie sich nicht ihres eigenen Sohnes? Und wenn sie es vergässe, ICH vergesse dich nicht! Siehe, ICH habe dich in Meine Hand geschrieben” (Is 49,15 f.).
Die Liebe zu Gott
Und wie steht es bei uns mit der Liebe zu IHM? Über uns Christen wurde gesagt, dass wir den Glauben an Gott “als selbstverständliche Pflicht, die Liebe (zu Ihm) als erstaunliche Ausnahme” praktizieren würden. “Den Glauben als Hintergrund und Alltag, die Liebe für festliche Anlässe” (I. F. Görres). Wenn dies wahr ist, müsste es uns zu denken geben. Denn ein solches Verhalten kann sich auf die Dauer nicht bewähren. Es gehen beide - der Glaube und die Liebe - daran zugrunde. Ein Glaube ohne …More
Labre
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ICH GLAUBE Predigtreihe über den Glauben: DER EINE GOTT 9. Predigt von Kaplan A. Betschart Teil 1

"Unser Glaube gleicht einer Blume, die wir Gott schenken." Wir wollen heute mit unserer Predigtreihe über den Glauben fortfahren und kommen zum fundamentalen Satz: “ICH GLAUBE AN GOTT.” Um das …More
"Unser Glaube gleicht einer Blume, die wir Gott schenken."
Wir wollen heute mit unserer Predigtreihe über den Glauben fortfahren und kommen zum fundamentalen Satz:
“ICH GLAUBE AN GOTT.”
Um das Predigtthema deutlich zu umreissen, fügen wir hinzu:
“Ich glaube an den einen Gott.”
D
azu lehrt uns die katholische Kirche:
“Mit diesen Worten beginnt das Credo von Nizäa-Konstantinopel. Das Bekenntnis der Einzigkeit Gottes, das in der göttlichen Offenbarung des Alten Bundes wurzelt, lässt sich vom Bekenntnis des Daseins Gottes nicht trennen und ist ebenso grundlegend. Gott ist der Eine; es gibt nur einen Gott. ‘Der christliche Glaube hält fest und bekennt ... dass Gott nach Natur, Substanz und Wesen Einer ist’ [Catech. R. 1,2,2.]” (KKK Nr. 200).
Heute, im Zeitalter einer weltweit organisierten und kämpferischen Gottlosigkeit, ist es nicht mehr selbstverständlich, an Gott zu glauben. Und doch, so paradox es klingen mag, ist nicht die kämpferische Gottlosigkeit die grösste Bedrohung für den …More
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FEST VOM KOSTBAREN BLUTE JESU Predit v. Kaplan A. Betschart

Vielen Gläubigen ist es unbekannt, dass Papst Johannes XXIII. ein eigenes Rundschreiben zur Förderung der Verehrung des Kostbaren Blutes erlassen und uns eine Litanei vom Kostbaren Blute Christi geschenkt …More
Vielen Gläubigen ist es unbekannt, dass Papst Johannes XXIII. ein eigenes Rundschreiben zur Förderung der Verehrung des Kostbaren Blutes erlassen und uns eine Litanei vom Kostbaren Blute Christi geschenkt hat. "Dem Vernehmen nach soll Johannes XXIII. sich von der Verehrung des Kostbaren Blutes die Abwendung eines dritten Weltkrieges erwartet haben" (Bischof Rudolf Graber).
In der Liturgie ist das FEST DES KOSTBAREN BLUTES noch ein junges Fest. Papst Pius IX. hat es nach seiner Rückkehr aus dem Exil von Gaëta im Jahre 1849 eingesetzt, und Pius XI. hat es 1934 zur 1900-Jahrfeier unserer Erlösung durch Christi Tod am Kreuz zu seinem besonderen liturgischen Rang erhoben. Auch durch dieses Fest will die Kirche im Verlauf des Kirchenjahres den Gedanken an die Passion Jesu in uns lebendig erhalten.
Heilige Schrift
Zuerst wollen wir uns fragen, was sie Hl. Schrift uns zu diesem Fest zu sagen hat. Des öfteren bringt sie das Volk Gottes in Verbindung mit dem Blute des Lammes. Besonders die Geheime …More
Labre
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MODÉRN - MÓDERN Predigt zum Fest des hl. Johannes d. Täufers v. Kaplan A. Betschart

Für viele Menschen, selbst für viele Katholiken, scheint das Credo unserer Zeit zu lauten: um jeden Preis modern zu sein. Es sieht so aus, als ob es für viele unserer Zeitgenossen nichts Schlimmeres …More
Für viele Menschen, selbst für viele Katholiken, scheint das Credo unserer Zeit zu lauten: um jeden Preis modern zu sein. Es sieht so aus, als ob es für viele unserer Zeitgenossen nichts Schlimmeres gibt, als für unmodern gehalten zu werden. Was aber in unserer schnelllebigen Zeit heute modern ist, ist oft schon morgen schimmelig und beginnt zu modern. (Módern und modérn ist ein und dasselbe Wort. Es kommt auf die Betonung an!) Deshalb ist es ungemein erfrischend, Persönlichkeiten zu begegnen, die den Mut haben, unmodern, sich selbst und den wahren Werten treu zu sein.
Johannes der Täufer
Einer solchen Persönlichkeit begegnen wir am heutigen Sonntag, auf den das Fest des heiligen Johannes des Täufers fällt, der der letzte große Prophet vor der Ankunft Christi ist. Er ist von der Glut der Wüste gebrannt. Ein Fell aus Kamelhaaren diente ihm als Kleid, Heuschrecken und wilder Honig waren seine Nahrung. Trotzdem war er kein Verrückter, den man nicht ernst nahm, sondern ein Prophet, vom Geiste …More
Labre
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Exerzitien mit Pfarrer Gerald Hauser im Kurhaus Marienburg, CH-St. Pelagiberg

Wilhelmina
..... diese Aussage trifft den „ Nagel auf den Kopf“, die Tatsache das Jesus Christus, in der Endzeit des Abfalls, sich verstärkt auf „ körperliche -…More
..... diese Aussage trifft den „ Nagel auf den Kopf“, die Tatsache das Jesus Christus, in der Endzeit des Abfalls, sich verstärkt auf „ körperliche - fühlbarer „ in Leib seiner Auserwählten, gnadenreich erfahrbar macht, Halleluja Jesus lebt.......Alle sind berufen-nicht alle sind auserwählt-darum Mut zur Nachfolge und nichts, ist mehr was wahr - eines ist sicher, wenn es einen widerfährt, die Stärke im Glauben ist nur eins der zahlreichen der Gnadengaben - die Gewissheit seiner Liebe ist das Schönste.....
Gelobt sei Jesus Christus
Labre
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ICH GLAUBE Predigtreihe über den Glauben “... noch nicht von den Massenmedien verdummt." 8. Predigt von Kaplan A. Betschart

"Unser Glaube gleicht einer Blume, die wir Gott schenken." In Fortsetzung der Predigtreihe über den Glauben geht es im Folgenden um eine nicht minder bedeutsame Pflicht für die Gläubigen - letztes mal …More
"Unser Glaube gleicht einer Blume, die wir Gott schenken."
In Fortsetzung der Predigtreihe über den Glauben geht es im Folgenden um eine nicht minder bedeutsame Pflicht für die Gläubigen - letztes mal sprachen wir von der Pflicht der Glaubensvertiefung - heute geht es um das Glaubenszeugnis im täglichen Leben. Die Moraltheologie lehrt uns darüber folgendes:
“Es besteht die strenge und heilige Pflicht, dem Glauben, wo immer die Ehre Gottes und das Heil des Nächsten es erfordern, ihn unter gar keinen Umständen zu verleugnen” (B. Häring, Das Gesetz Christi).
Dies entspricht dem Wort des Herrn in der Heiligen Schrift:
“Wer Mich vor den Menschen bekennt, den werde Ich vor Meinem Vater bekennen, der im Himmel ist. Wer Mich vor den Menschen verleugnet, den werde Ich vor Meinem Vater verleugnen, der im Himmel ist” (Mt 10,32 f.).
Es soll nicht gesprochen werden vom blutigen Zeugnis für den Glauben - vom Martyrium -, das im letzten und tiefsten Sinne “Glaubenszeugnis” ist, ein in höchstem Masse …More
archangelus
Hervorragende und wichtige Darlegung. Vergelt's Gott an H. H. Kpl. Alfred Betschart
Eugenia-Sarto
Korrektur: "Consensus fidelium".
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Labre
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DIE WAHRHEIT UND EIN NASSES HANDTUCH Predigt zum Herz Jesu Fest von Kaplan A. Betschart

Wir wollen in dieser Predigt des Herz-Jesu Festes vom vergangenen Freitag gedenken, das früher in vielen Pfarreien am heutigen Sonntag nachgeholt wurde. Die Geschichte des menschlichen Geistes ist in …More
Wir wollen in dieser Predigt des Herz-Jesu Festes vom vergangenen Freitag gedenken, das früher in vielen Pfarreien am heutigen Sonntag nachgeholt wurde.
Die Geschichte des menschlichen Geistes ist in den letzten zwei Jahrhunderten gezeichnet durch einen grossen Verrat am Herzen des Menschen. Es ist im 18. Jahrhundert verraten worden an den Verstand. Die Lehre des Rationalismus glaubte alles ablehnen zu müssen, was nicht in die “ratio”, das heisst in den Verstand passte, also in die manchmal doch sehr beschränkten Schubladen der Vernunft. Der Herrgott musste weichen. An Seinen Platz traten menschlicher Verstand und menschliche Vernunft. Das Herz hatte keinen Platz mehr, am allerwenigsten dort, wo es am meisten am Platze ist, nämlich im Verhältnis des Menschen zu Gott. So liess z. B. der Rationalist auf dem Kaiserthron, Josef II., auf dem Herz-Jesu-Bild in der Innsbrucker Jesuitenkirche das Herz des Heilandes übermalen. Und es bedurfte in jener rationalistischen Zeit vieler Interventionen …More
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Das not - wendige Nein innerhalb des kirchlichen Gehorsams Zitate aus einem Vortrag von Kaplan A. Betschart

“Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen” (Apg 5,29). Der Gehorsam ist das Ja zur “lex aeterna”, zum ewigen Gesetz und zu dem, was mit ihm übereinstimmt. Die Verweigerung dieses Gehorsams …More
“Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen” (Apg 5,29).
Der Gehorsam ist das Ja zur “lex aeterna”, zum ewigen Gesetz und zu dem, was mit ihm übereinstimmt. Die Verweigerung dieses Gehorsams führt in letzter Konsequenz zum Chaos, zur Hölle. Es ist Abfall von Gott, ein Ausbruch aus der Hierarchie, das heisst hier: ausbrechen aus der heiligen Schöpfungsordnung Gottes.
Um es noch einmal deutlich zu sagen: Aus dem Gesagten müssen wir den Schluss ziehen, dass sich echter Gehorsam, der diesen Namen verdient, kirchlicher und staatlicher Autorität gegenüber einzig und allein rechtfertigen lässt, wenn diese Autoritäten in Übereinstimmung mit der göttlichen Schöpfungsordnung Gehorsam fordern. Die Hl. Schrift sagt dies ganz klar und eindeutig:
“Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen” (Apg 5,29).
Gehorsam einer menschlichen Autorität gegenüber ist sittlich also nur dann zu verantworten, wenn ihr Befehl eine Verwirklichung der göttlichen Schöpfungsordnung fordert, wenn also hinter der …More
Josephus
Schön und gut, nur, wer entscheidet, was gegen den rechten Glauben ist, und was nicht.
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EINLADUNG ZU EXERZITIEN IM KURHAUS MARIENBURG CH-ST. PELAGIBERG

Seidenspinner
Ich war schon zweimal am St. Pelagiberg. Das ist Erholung für Seele und Leib. Sehr gute Priester hören die Beichte. Es gibt einen Kreuzweg, um in der …More
Ich war schon zweimal am St. Pelagiberg. Das ist Erholung für Seele und Leib. Sehr gute Priester hören die Beichte. Es gibt einen Kreuzweg, um in der Natur zu wandern. Die Vorträge bereichern den Kopf. Die schwesterliche Küche füllt den Magen. Wer noch nie dort war: Hinfahren!
Santiago_
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Labre
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DIE HARTE REDE JESU Predigt zum Fronleichnamsfest von Kaplan. Betschart

Am vergangenen Donnerstag feierten wir das Fronleichnamsfest, dessen Feier heute in vielen Pfarreien nachgeholt wird.. Deshalb wollen wir uns mit dem Geheimnis der heiligsten Eucharistie beschäftigen. …More
Am vergangenen Donnerstag feierten wir das Fronleichnamsfest, dessen Feier heute in vielen Pfarreien nachgeholt wird.. Deshalb wollen wir uns mit dem Geheimnis der heiligsten Eucharistie beschäftigen.
Im Evangelium an Fronleichnam hörten wir das Wort des Heilandes:
“Mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise und Mein Blut ist wahrhaft ein Trank! (Joh 6,55).
“Viele nun von seinen Jüngern, die es gehört hatten, sprachen: Diese Rede ist hart. Wer kann sie hören?” (Joh 6,60)
“Da entstand um dieser Reden willen ... eine Spaltung unter den Juden! Viele von ihnen sagten: Er hat einen Teufel und ist wahnsinnig; warum hört ihr ihn an?” (Joh 10,19 f.)

Könnten doch diese Worte auch uns einmal so treffen, als hätten wir sie noch nie gehört, damit diese Worte Jesu auch für uns einmal wirklich eine “harte” Rede wären wie für die Jünger, die über sie “murrten” (Joh 6,61). Dann vermöchten wir auch das Bestürzende zu empfinden, das in diesen Worten zum Ausdruck kommt. Der hl. Johannes spricht in seinem …More
HerzMariae
Vergelt's Gott für den Text. Ich werde versuchen, jeden Tag zusätzlich für fünf Minuten das Allerheiligste aufzusuchen. Schließt sich jemand an? (…More
Vergelt's Gott für den Text. Ich werde versuchen, jeden Tag zusätzlich für fünf Minuten das Allerheiligste aufzusuchen. Schließt sich jemand an? (Gemeinsam geht alles leichter)
Tesa
Ich profitiere sehr von diesen Predigten. Danke.
Labre
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TSUNAMI DER LIEBE GOTTES Predigt zum Dreifaltigkeitsfest von Kaplan A. Betschart

Es gibt Menschen und dementsprechend auch Bücher und Artikel, die den Eindruck erwecken, als wüssten sie sehr genau Bescheid über Gott. Tun wir das wirklich, so genau Bescheid wissen über Gott? - Ein …More
Es gibt Menschen und dementsprechend auch Bücher und Artikel, die den Eindruck erwecken, als wüssten sie sehr genau Bescheid über Gott. Tun wir das wirklich, so genau Bescheid wissen über Gott? -
Ein Rabbi sagte einmal zu seinem Schüler, so erzählt eine jüdische Geschichte, als er zu ihm ins Zimmer trat: “Sage mir, was ist das: Gott?” - Der Schüler schwieg. Der Rabbi fragte ein zweites und ein drittes Mal. - “Warum schweigst du?” - “Weil ich es nicht weiss.” - Darauf der Rabbi: “Weiss ich es denn? Nur eines weiss ich: Er ist deutlich da und ausser Ihm ist nichts deutlich da, und das ist Er.”
Die grossen Gottesgelehrten und Heiligen wie Augustinus, Bonaventura oder Thomas von Aquin haben alle den Kopf gesenkt bei der Frage: “Wer ist das - Gott?”
Das grösste und geschichtlich einflussreichste Werk des Mittelalters, die sogenannte “Summa theologiae” des hl. Thomas von Aquin, ist unvollendet geblieben, weil Thomas am 6. Dezember 1273, drei Monate vor seinem Tod, aus der Feier der Hl. Messe …More
Heilwasser
Die unmittelbare, intuitive Erkenntnis des göttlichen Wesens : Dogma--->3. Gottes Wesen ist für den Menschen unbegreiflich.More
Die unmittelbare, intuitive Erkenntnis des göttlichen Wesens :
Dogma--->3. Gottes Wesen ist für den Menschen unbegreiflich.
Heilwasser
a) Warum sich beide Sätze (Gott ist die Liebe; und der von St. Thomas) nicht widersprechen: Weil es nie nur nach dem Buchstaben geht, sondern immerMore
a) Warum sich beide Sätze (Gott ist die Liebe; und der von St. Thomas) nicht widersprechen:
Weil es nie nur nach dem Buchstaben geht, sondern immer nach dem Sinn einer Aussage,
wobei der korrekt wiedergegebene Buchstabe Grundlage ist. Der Buchstabe ist also
Voraussetzung, aber nicht alles. Die Heiligen beweisen dies zu Hauf. Denn es gibt auch
emotionale Rede, bildliche Rede, gleichnishafte Rede ... Jesus tut dies selber oft. Parade-
Beispiel: "Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert." Wie, Er
ist doch der Friedenskönig ???? ---->Also kommt es auf den Sinn der Aussage an, nicht
lediglich auf den Buchstaben. Wenn es also nur nach dem Buchstaben ginge, wäre es ein Widerspruch, aber das kann nicht sein, weil sich der Heilige Geist, der durch die Hl. Schrift und durch Heilige spricht, nicht widersprechen kann. Es geziemt sich im heiligen Bereich alles in der Einheit zu lesen. Denn das ist Liebe. Widerspruchsbehauptungen schaffen Unfrieden. b) Da unser Herr und …More
Labre
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PFINGSTEN: "IHR SOLLT MEINE ZEUGEN SEIN ..." v. Kaplan A. Betschart

Am Sonntag nach Christi Himmelfahrt haben wir - menschlich gesprochen - ein unmögliches, ja ein schreckliches Evangelium gehört. Denn da stehen die ungeheuerlichen Worte Jesu an Seine Apostel: “Ihr …More
Am Sonntag nach Christi Himmelfahrt haben wir - menschlich gesprochen - ein unmögliches, ja ein schreckliches Evangelium gehört. Denn da stehen die ungeheuerlichen Worte Jesu an Seine Apostel:
“Ihr werdet von Mir Zeugnis ablegen... es kommt die Stunde, da jeder, der euch tötet, Gott einen Dienst zu tun glaubt...” (Joh 15,27-16,2.4).
Für einen sogenannten normalen Menschen, vielleicht auch für einen normalen Christen ist dies doch schlichtweg eine Zumutung, wegen des Zeugnisses für Christus aus der Gemeinschaft der Menschen ausgestossen und vielleicht sogar umgebracht zu werden. Wie kann man so etwas überhaupt “Evangelium”, das heisst Frohbotschaft nennen? - Und vielleicht fragen Sie sich, was das Ganze am heutigen Tage überhaupt soll; schliesslich feiern wir ja Pfingsten.
Dieses “anstössige” Evangelium lässt sich nur von Pfingsten her verstehen; ja in einem gewissen Sinn ist es sogar ein Pfingstevangelium. Denn Christus sagt nämlich auch:
“Wenn der Tröster (der Heilige Geist) kommt, den …More
alfredus
" .. Ihr sollt meine Zeugen sein .. ! Schön wäre es, wenn es so wäre. Wer ist heute schon noch Zeuge ? Oberhaupt, Kardinäle, Bischöfe oder Laien ? Zeugen …More
" .. Ihr sollt meine Zeugen sein .. ! Schön wäre es, wenn es so wäre. Wer ist heute schon noch Zeuge ? Oberhaupt, Kardinäle, Bischöfe oder Laien ? Zeugen sein, wenn facto die Mission und der ewige Missionsauftrag Jesu, auf Eis gelegt wird ? ! Das Christentum ist schal, schwach und bedeutungslos geworden, bedingt durch einen Klerus ohne Feuer. Was denken wohl die meisten Bischöfe über ihren Auftrag : .. zu lehren und damit Zeuge zu sein .. ? ! Der eigentliche Glaube wird hauptsächlich durch das Glaubensvolk getragen, denn die Bischöfe lehren gegen einander und widersprüchlich. Zu allem dem kommen aus Rom destruktive Signale ! Himmel hilf, hilf o, Maria, Mutter der Kirche ! 🙏 🙏 🙏
Klaus Peter
Wer ist der Verfasser des Briefes an Diognet?
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"FATIMA IST VORAUSGRIFF AUF DAS ENDE" - Predigt zum 13. Mai von Kaplan A. Betschart

Die geschichtliche Bedeutung des Jahres 1917 Wir gedenken heute der ersten der sechs Erscheinungen der Muttergottes in Fatima im Jahre 1917. Vielleicht ereignete sich hier die wichtigste aller …More
Die geschichtliche Bedeutung des Jahres 1917
Wir gedenken heute der ersten der sechs Erscheinungen der Muttergottes in Fatima im Jahre 1917. Vielleicht ereignete sich hier die wichtigste aller Muttergotteserscheinungen überhaupt. Das Jahr 1917 ist wohl das entscheidendste Jahr des vergangenen Jahrhunderts, weil sich die Vereinigten Staaten von Amerika in den ersten Weltkrieg einschalteten und weil mit dem Ausbruch der bolschewistischen Revolution in Russland jene zweite weltanschauliche Macht in die Geschichte eintrat, die die Welt jahrzehntelang in Angst und Schrecken versetzt hat.
Mit dem Jahre 1917 beginnt die Begegnungsgeschichte der Weltmächte und damit das Zeitalter der weltanschaulichen Auseinandersetzungen, ja sogar der Glaubenskämpfe, die Millionen von Menschen zu Märtyrern gemacht hat. Ist es da verwunderlich, wenn sich eine dritte Macht in die Weltgeschichte einschaltet, nämlich der Himmel durch Maria? Sie bringt einer von Krieg und Gewalt grauenhaft zerrissenen Welt die …More
Giuseppe_da_Copertino
aufwachen
the third secret of fatima (3rd edition) bitte auf you tube anschauen, dann wisst ihr Bescheid (alles mit Video und Bildmaterial belegt)More
the third secret of fatima (3rd edition)
bitte auf you tube anschauen, dann wisst ihr Bescheid (alles mit Video und Bildmaterial belegt)
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Labre
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DER FALL VON ZÜRICH 1965 von Kaplan A. Betschart

Wir wollen in dieser Maiandacht eine einzige Perle aus dem kostbarsten Perlencollier betrachten, das es gibt: dieses Perelencollier ist die LAURETANISCHE LITANEI, eine herrliche Sammlung der schönsten …More
Wir wollen in dieser Maiandacht eine einzige Perle aus dem kostbarsten Perlencollier betrachten, das es gibt: dieses Perelencollier ist die LAURETANISCHE LITANEI, eine herrliche Sammlung der schönsten Titel zu Ehren der allerseligsten Jungfrau Maria. Diese Litanei enthält Perlen von unschätzbarem Wert.
Wir Erwachsene haben die LAURETANISCHE LITANEI - dieses eigenartig schöne Gebet -, schon so oft gebetet, dass uns dabei gewöhnlich nichts mehr auffällt oder besonders beeindruckt. Vielmehr erweckt das Beten dieser Litanei in uns ein sanftes Gefühl der Andacht, der Zuneigung und Liebe der allerseligsten Jungfrau gegenüber. Gehen doch die Anrufungen so leicht über die Lippen. Und vielleicht verzaubern sie sogar ein wenig das Gemüt, wenn wir sie vor einem Marienbild beten, das mit Blumen geschmückt ist und verklärt wird vom Glanz der schimmernden Kerzen.
Aber zwischen allen Ehrentiteln steht plötzlich einer, der gar nicht zur Jungfrau Maria zu passen scheint, und die schöne religiöse Gefühlswelt …More
luna1
Gegrüßet seist Du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes, Jesus …More
Gegrüßet seist Du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit Dir, Du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht Deines Leibes, Jesus — Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.
luna1
Einmalig schön, das freut das Herz eines jeden Gläubigen, wenn er dort hin kommt.
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Labre
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ICH GLAUBE Predigtreihe über den Glauben 7. Predigt von Kaplan A. Betschart Notwendigkeit des Glaubens - Glaubensvertiefung - Glaubensverwirrung

"Unser Glaube gleicht einer Blume, die wir Gott schenken." In Fortsetzung der Predigtreihe über den Glauben wollen wir uns heute mit der Notwendigkeit des Glaubens, der Glaubensvertiefung und der …More
"Unser Glaube gleicht einer Blume, die wir Gott schenken."
In Fortsetzung der Predigtreihe über den Glauben wollen wir uns heute mit der Notwendigkeit des Glaubens, der Glaubensvertiefung und der Glaubensverwirrung befassen.
Inhaltlich haben wir bereits gesehen, dass echter Glaube immer aufgebaut sein muss auf dem Urgestein göttlicher Wahrheit und Unveränderlichkeit wegen der Autorität des Sich offenbarenden Gottes. Die göttliche Wahrheit ist uns geoffenbart worden durch Jesus Christus, der sie der Kirche treuhänderisch übergeben hat. Im alten kirchlichen Gesetzbuch hiess es noch:
“Christus der Herr hat der Kirche den Glaubensschatz (das sogenannte depositum fidei) anvertraut, damit sie die geoffenbarte Lehre unter des Heiligen Geistes Beistand heilig bewahre und treu auslege” (CIC can. 1322).
Wer dieses Glaubensgut, dessen volle Annahme für jeden katholischen Gläubigen eine Gewissensverpflichtung darstellt, zur religiösen Grundlage seines Lebens macht, kann nie in die Irre gehen.
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Heilwasser
@NAViCULUM Dogmatik leitet sich von Wahrheit ab. Daher war und ist sie zu jeder Zeit das Fundament, aber nicht der Buchstabe, sondern der Geist der …More
@NAViCULUM
Dogmatik leitet sich von Wahrheit ab.
Daher war und ist sie zu jeder Zeit das Fundament,
aber nicht der Buchstabe, sondern der Geist der Dogmatik,
der in der Mystik voll zur Wirkung kommt.
Das Fundament des Mystischen Leibes Christi ist
die Mystik.
Und beides, Dogmatik wie Mystik, lässt sich nicht voneinander trennen oder gegeneinander ausspielen, sondern es hat ein und dieselbe Quelle: Jesus Christus, während Dogmatik den korrekten Ausdruck und Mystik die persönliche Beziehung in den Mittelpunkt stellt. Beides ist wichtig ! Ob Sie's glauben oder nicht: Dogmatikbücher haben schon viele in die Irre geführt, nicht dadurch, dass die Dogmen falsch wiedergegeben wären (obwohl es auch das gibt), sondern dadurch, dass sie durch persönlich hinzugefügte anti- mystische Kommentare gefärbt waren. Das ist der Grund, warum viele Bruderschaften die Mystik heute als etwas abtun, was gar nicht Theologie sei oder sowas wie Theologie, die man nicht ernst nehmen müsste, oder sogar demonstrativ …More
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Labre
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ICH GLAUBE Predigtreihe über den Glauben 6. Predigt von Kaplan A. Betschart GELEBTER GLAUBE

“Unser Glaube gleicht einer Blume, die wir Gott schenken.” Dafür schenkt uns Gott durch den Glauben letztlich jenes Licht, das unser ganzes Leben erhellt. Denn echter Glaube ist mehr als Kennen und …More
“Unser Glaube gleicht einer Blume, die wir Gott schenken.”
Dafür schenkt uns Gott durch den Glauben letztlich jenes Licht, das unser ganzes Leben erhellt. Denn echter Glaube ist mehr als Kennen und Wissen von Glaubenswahrheiten, mehr auch als Vertrauen. Durch ihn werden wir sicher zur ewigen Heimat geführt. Ein solcher Glaube muss aber gelebt werden. Er darf nicht bloss ein theoretisches Gebilde in unserem Kopfe sein. Es darf also nicht so sein, dass wir beten: “Ich glaube an Gott, den allmächtigen Vater”, wenige Augenblicke später aber, angesichts einer schwierigen Pflicht, eines lästigen Menschen, eines Umstandes, der unsere Pläne durchkreuzt, vergessen wir, dass all dies von Gott gewollt und gefügt ist zu unserem Heile. In den Schwierigkeiten des täglichen Lebens vergessen wir sehr schnell, dass Gott allmächtig ist und dass Er jedes unserer Probleme, selbst das schwierigste, lösen kann.
Wie schnell verlieren wir doch das Licht des Glaubens aus den Augen, jenes unfehlbare Licht, das …More
michael7
👍 Sehr schöne und wertvolle Gedanken über das Wesen des christlichen Glaubens!
Labre
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ICH GLAUBE Predigtreihe über den Glauben 5. Predigt von Kaplan A. Betschart

"Der Glaube gleicht einer Blume, die wir Gott schenken." Die Macht des Glaubens Im Markusevangelium sagt Christus ein ganz bedeutsames Wort über den Glauben, das Gültigkeit hat bis zum Ende der Zeit: …More
"Der Glaube gleicht einer Blume, die wir Gott schenken."
Die Macht des Glaubens

Im Markusevangelium sagt Christus ein ganz bedeutsames Wort über den Glauben, das Gültigkeit hat bis zum Ende der Zeit:
“Alles ist dem möglich, der glaubt” (Mk 9,23).
Wenn man die Heilige Schrift liest, so scheint es tatsächlich so zu sein, dass Gott einem lebendigen, blinden, unbedingten Akt des Glaubens nicht zu widerstehen vermag und sich verpflichtet fühlt, unsere Bitten zu erhören. Das Evangelium sagt es uns auf vielen Seiten. Ehe Jesus ein Wunder wirkte, verlangte Er stets einen Glaubensakt:
“Glaubt ihr, dass ich dies vermag?” (Mt 9,28)
Und wenn der Glaube stark ist, wirkt Jesus sogleich das Wunder. Es sei erinnert an die beispielhafte, leuchtende Glaubenskraft jener Frau, die an Blutfluss litt. Der Evangelist Matthäus berichtet uns dieses Ereignis:
“Eine Frau, die seit zwölf Jahren an Blutfluss litt, trat von rückwärts hinzu und berührte den Saum Seines Kleides; denn sie sagte sich: 'Wenn ich nur Sein …More
Eugenia-Sarto
Wenn man mehr auf die "Kleinigkeiten" im Leben achtet, bemerkt man, wie oft unsere Gebete erhört wurden, wenn wir selbst keine Kraft in einer Sache …More
Wenn man mehr auf die "Kleinigkeiten" im Leben achtet, bemerkt man, wie oft unsere Gebete erhört wurden, wenn wir selbst keine Kraft in einer Sache fühlten und doch der Herr alles geschenkt hat auf kleine Akte des betenden Glaubens hin.